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Was ist Attilas Interesse?

Mi, 11.Okt 2006, 14:22
Verehrtester Attila,

nun mach aber mal halblang. Was interessiert Dich in Berlin, was in der Provinz, in Kassel, passiert? Die beiden Damen sind doch überhaupt keine Kokurrentinnen. Die Konkurrenten des "weltberühmten Studios" befinden sich in Berlin und nicht in Kassel. Daß die Kasseler Dame diesen Namen übernommen hat (böswillig scheint mir übertrieben, denn sie schadet allenfalls sich selbt), will ich garnicht rechtfertigen.

Aber ich kritisiere, daß Du, Attila, das vielleicht verständliche Geschimpfe Tempos für bare Münze nimmst und zur Grundlage Deiner Beurteilung machst. Viele Dominas haben hier in Kassel zahlreiche dankbare "Kunden". Keiner hat bisher Deiner und Tempos abfälligen Kritik an dieser Dame zugestimmt.

In einem inzwischen gelöschten thread hatte ich einen sehr positiven Eindruck von meiner ersten, 2 1/2 stündigen, Session bei ihr hier gepostet. Tempo hat mich dann eines fakes bezichtigt, dies allerdings später zurückgenommen.

Niemand, weder Du noch ich noch sonst jemand außer den Betroffenen, kann letztlich beurteilen, was zwischen den beiden passiert ist. Es wäre nett, wenn Du die Sache jetzt auf sich beruhen lassen könntest.

Mit "kollegialen" Grüßen, Serf

AVALON

Mi, 11.Okt 2006, 15:49
Lieber Attila halte mal Deine Füße still!
Attla hat geschrieben:Hier liegt der Fall ganz anders, da es bisher auf der ganzen Welt!!! nur ein Domina Studio Avalon gab, das in Berlin. Da ist es legitim zu fragen, warum sie sich Deine Madame bei IDENTISCHER Namensnennung gleich mehrfach mit fremden Federn schmückt:
Diese Behauptung ist falsch!

Ich habe nur mal bei Max Fisch geschaut:

Mistress Avalon Croydon / South London / UK
Mistress Avalon Southern Illinois / USA
Mistress Avalon New Orlaens / USA
Mistress Avalon New York / USA

Als weiteres Beispiel wie selten der Begriff "AVALON" ist:

Gib mal "AVALON" bei google ein: Ergebniss 44.300.000 Einträge
in Worten: Vierundvierzig Millionen Dreihunderttausend
Gleich am Anfang das Avalon Hotel in Berlin.
Gruß von Helmut aus Berlin
Bild

Mi, 11.Okt 2006, 18:40
Lieber Helmut

Du hast ja fast immer recht, aber das mit den Füßen ist so eine Sache:

Ich unterschied zwischen individuellen Dominas (also Lady xy) und Firmennamen, also DOMINASTUDIOS wie folgt:

Dass individuelle Dominas oft FAST denselben Namen tragen. (denke nur an „Katherina“ mit „t“, „th“, „C“, „K“, mit Lady und als Madame, ... unendliche Möglichkeiten).

Hier liegt der Fall ganz anders, da es bisher auf der ganzen Welt!!! nur ein Domina Studio Avalon gab, das in Berlin
Und genau so ist es.

Es gibt endlos viele Katharinas, zum Beispiel auch in Berlin. Bei den limitierten Mädchenamen sind gewisse Wiederholungen bei den individuellen Namen der Damen wohl nicht zu vermeiden.

Studionamen waren dagegen bisher de fakto einmalig. also nur EIN Dominastudio Black Magic, Avalon, Stairway to Heaven, Hektate, Metroon, DOMBOSS und so weiter.
44.300.000 Einträge ..
Gleich am Anfang das Avalon Hotel in Berlin.
Die Frage war eigentlich "Dominastudio Avalon". Google es mal, und Du wirst sehen, dass ich recht habe, wenn ich sage: "Hier liegt der Fall ganz anders, da es bisher auf der ganzen Welt!!! nur ein Domina Studio Avalon gab, das in Berlin"

Nichts für ungut.
%klatsch%

Gruß

Attila
Zuletzt geändert von Attila am Mi, 11.Okt 2006, 19:10, insgesamt 2-mal geändert.

Mi, 11.Okt 2006, 18:58
Hallo Serf,

Es geht um Anstand. Du und ich, wir sind ganz kleine Sklavenkreaturen die wollen, dass es in unserem Bereich anständig und offen zu geht.
Daß die Kasseler Dame diesen Namen übernommen hat (böswillig scheint mir übertrieben, denn sie schadet allenfalls sich selbt), will ich garnicht rechtfertigen
.


Darum geht es aber hier!

Wie glaubwürdig und einfallsreich ist eine Dame:

1. Die keinen eigenen Firmennamen kreieren kann?

2. Die in Kauf nimmt, dass sie sich deshalb sehr schadet?...und ,

3. Die nicht einmal von ihren eigenen Fans verteidigt werden kann?

Gruß
%klatsch%
Attila


PS
Aber ich kritisiere, daß Du, Attila, das vielleicht verständliche Geschimpfe Tempos für bare Münze nimmst und zur Grundlage Deiner Beurteilung machst. Viele Dominas haben hier in Kassel zahlreiche dankbare "Kunden". Keiner hat bisher Deiner und Tempos abfälligen Kritik an dieser Dame zugestimmt.
Ich habe dazu bereits in meinem PS oben geantwortet. Erlaube mir, dass ich dazu später nochmal getrennt Stellung nehme. Wir wollen beide fair sein.

Do, 12.Okt 2006, 08:21
Ich bin froh, dass der vediente Helmut hier beim Themen Namenverwechslung eingegriffen hat, und hier ist der Grund.

Vor langer Zeit hatte ich eine unglaublich schöne, stundenlange Unterhaltung am Telefon mit einer sehr bekannten und überaus erfolgreichen Domina, Lady Cheyenne.( Ich war in einem Tief, von der unnatürlichen SM Reklame, der PR Verstellung und auch von übertriebenem Lack und dickem Make up angewidert und wusste nicht so recht weiter. Was ist echt, was ist gespielt?) Cheyenne, die leider viel zu weit weg wohnte, hörte geduldig zu, war hoch intelligent, von bezaubernder Natürlichkeit und zeigte viel echten Humor in der sehr langen, kostenlosen Unterhaltung. Sie prägte mir einen natürlichen, humorvollen Zugang zu SM ein:


„Ich bin nur das nette Mädchen von nebenan, nur habe ich zufälligerweise einen Rohrstock in meinem Schrank"

oder:
Ich mache grundsätzlich keine Sessions nackt. Aber wenn ich nochmal 21 wäre, würde ich mich in den provokastivsten Posen auf der Page nackt darstellen, Überschrift, KEINE NACKTZSESSIONS!.. Für's Kopfkino! :-D



Das lange, sehr persönliche Gespräch hat meine SM Ausrichtung bis auf den heutigen Tag entscheidend geprägt. Ohne sie, wäre ich wohl längst ausgestiegen.

So, und das erzählte ich diesen Juni in Berlin einer ganz außergewöhnlichen Dame, die ich mehr als andere verehre, die wie Cheyenne, echt, natürlich, humorvoll, hoch intelligent, unternehmerisch erfolgreich, und charakterlich einzigartig ist. Sie sagte nur,

„Lady Cheyenne war in Berlin. Les mal nach, was Helmut über sie geschrieben hat“.


Ich las Helmut's Bericht über sie in Berlin und war ENTSETZT. Meine Cheyenne?. Es gab wenig Zweifel, Lady Cheyenne hat Helmut abgezockt, obwohl er das viel netter beschrieben hat. Ich war wirklich SEHR enttäuscht.

Wochen später.

Ich lerne, dass Cheyenne im Kölner Raum arbeitet. Meine Lady Cheyenne war und ist in den USA. Ich habe sie nach langem Suchen durch Zufall wieder gefunden, da sie sich nicht listet, das hat sie bei ihrem Erfolg nicht mehr nötig. http://www.ladycheyenne.com/LadyCheyenne.htm

Namensverwechslungen kommen die bei identischen Namen leicht vor, ohne, dass jemand schuldig ist. Die Enttäuschung war völlig umsonst, obwohl sie noch ein wenig nachwirkt. Die deutsche Cheyenne kann ihrem amerikanischen Original nicht das Wasser reichen, sicherlich nicht schädigen, trotzdem wäre es aus Sicht der Gäste auch hier empfehlenswert gewesen, etwas mehr Gedankenkraft, Originalität und Phantasie zu beweisen.

Gedankenkraft, Originalität und Phantasie, ... genau das suchen wir ja in einer Dame, die wir vielleicht besuchen.

Die sollten uns mit phantasielosen Plagiaten das Leben nicht komplizierter machen, als es ohnehin schon ist.


Now you know.

Gruß

%klatsch%
Attila

PS
Das ALL STAR FORUM von Irene Boss und Lady Cheyenne ist sehr empfehlenswert, wenn man viele Top Dominas in kleinstem Kreise erleben will. Ich habe mich dort angemeldet, 6 Uhr morgens, und wurde bereits um 7.30!! von Lady Cheyenne freundlich begrüßt. Wie viele deutsche Dominas sind morgens um 7.30 im Forum? Da träumen unsere Traumdominas noch! :-D :-D :-D
http://www.allstardoms.com/messageboard/index.php

Lady Ava und Namensgleichheit..

So, 15.Okt 2006, 20:58
Kassel ist in der Tat eine Wüste was gute gute Dominas betrifft! Allerdings macht Lady Ava eine Ausnahme! Auch schon wieder eine Weile her, kann ich mich nur postiv äußern! Eine sehr gute Session!

Was ich allerdings nicht verstehe, ist die Aufregung um den Namen "Avalon" Sei es nun um das Studio in Berlin oder um die Lady, die sich in Kassel niedergelassen hat.

Motiviert durch diese Diskussion, habe ich mal ein bißchen gesurft und bin auf der Studioseite von "Avaoln" gelandet. Mal ehrlich: Warum muß ein Studio solcher Klasse, sich auf eine solch dumme Gegendarstellung oder Klarstellung einlassen? Der Name ist nicht geschützt und es gibt immer mal wieder Ladies oder Studios, die den gleichen Namen tragen.

Ich finde, dass sich das Studio in Berlin damit keinen Gefallen tut! Offensichtlich ist "Atila" ein großer Fan von diesem Studio in Berlin - aber ich stelle mir mal so gerade die Frage, ob ein solcher "Fan" immer positiv für den Ruf und Qualität eines Studios ist..es werden Diskussionen los getreten, die aus meiner Sicht, eher lächerlich sind..!

Damit wünsche ich eine "Gute Nacht" - Mister Rubber!

So, 15.Okt 2006, 21:54
Attila,

Namen wie "Avalon" oder "Cheyenne" sind, was man auch als public domain bezeichnet, d.h. niemand kann sie exklusiv für sich beanspruchen. Dir von dir verehrten Namensträger haben es eben versäumt, diese Namen als Warenzeichen schützen zu lassen - was ihnen aber auch nicht gelungen wäre. "Plagiat" bedeutet "geistiger Diebstahl". Eigentumsrechte hat in solch einem Fall immer der Urheber oder Autor des gestohlenen geistigen Guts.

Gehört dir die Umgangssprache ?

Deine Unterstellung des Etikettenschwindels ist abstrus: wer mit Avalon in Kassel zu tun hat, weiß, daß er sich nicht in Berlin befindet. Daß deine persönlichen Vorlieben als hinreichende Begründung gelten sollen, öffentlich verfügbare Namen nicht zu benutzen, ist nicht einzusehen. Du möchstest die Namen in deinem Sinne reserviert haben, aber was geht denn das andere an ?

Und auch deine Vorlieben können fragwürdig sein: "Cheyenne" ist der Name eines durch weißen Völkermord untergegangenen Indianervolkes in Nordamerika. Nach deiner Argumentation stünde dieser Namen nur seinen wenigen Überlebenden zu, nicht aber deiner Traumdomse, die sich dessen offenbar gar nicht bewußt ist, wie makaber dieses "Plagiat" ist.

Was soll die ganze Aufregung ?

Gruß

Irredentia

Mo, 16.Okt 2006, 21:19
Misterrubber,

NACKTIGAL, ick hör dir pipsen oder wie klein die Welt doch ist! Zuerst ein kleiner Kreuzzug gegen die neue Avalon Lady Stella (Stella lat. = Stern) und 30 Minuten später schon wieder Avalonschelte? War wohl nicht Deine Sternstunde bezw. Avalontag. Damit machst Du Deiner Domina aber keine Freude, von Dienst ganz zu schweigen.

:-D



Hallo Irredentia,

ich erlaube mir, nur zwei Punkte ausführlich herauszunehmen, weil sonst die Antwort zu lange wird, und das mag der Helmut nicht.

"Cheyenne" ist der Name eines durch weißen Völkermord untergegangenen Indianervolkes in Nordamerika. Nach deiner Argumentation stünde dieser Namen nur seinen wenigen Überlebenden zu, nicht aber deiner Traumdomse, die sich dessen offenbar gar nicht bewußt ist, wie makaber dieses "Plagiat" ist.
Völkermord? Untergegangenes Indianervolk?

Total daneben, gnädige Frau! Leider, denn die meisten Ihrer Beiträge sind sachlich fundierter als dieser hier.

1.) Die Cheyennes bestehen aus zwei Stämmen, den Sotaeo'os und den Tsitsistas.

2.) Es leben heute in Oklahoma und Montana 20,001 Stammesmitglieder.

3.) Vor 200 Jahren waren es etwa 10,000., also die Hälfte.

Kriege unter einander, Kriege mit den Weissen, (zB Sand Creek Massacre in 1864, 600 Cheyenne Tote, Battle of Washita River, 103 Cheyenne Tote)
und eine verheerende Malariaseuche hatten ihre Wirkungen. aber, ...

Völkermord?

Untergegangenes Indianervolk, wenige Überlebende?

Schade, dass hier so viel makabrer Unsinn verzapft wird.

Hoffentlich haben Sie die Postkarte an Cheyenne Kölln noch nicht abgeschickt.

:-D

Attila

PS
Zu den anderen Punkte habe ich bereits weiter oben fast alles gesagt, mit einer Ausnahme.

In der copyright Frage haben Sie im Großen und Ganzen Recht, obwohl die Sache wesentlich komplizierter ist, als von Ihnen dargestellt. Man muss ein Urheberrecht zB für „Avalon“ oder „Cheyenne“ nicht immer eintragen oder anmelden, Urheberrecht entsteht auch ohne Eintragung, einfach nur durch die Herstellung des Werks oder des Namens.
Urheberrechtsverletzung „Avalon“ ist wieder was anderes. Urheberrechtlichen Schutz geniessen vor allem per ipsum Werke der Literatur und Kunst sowie Computerprogramme Hier gibt es aber eine Grauzone. In vielen Staaten in der EU sind zur Erlangung des Urheberrechtsschutzes keine Formalitäten zu erfüllen und insbesondere ist keine Hinterlegung oder Registrierung erforderlich. Erstaunlich ist das. Die Gestaltungshöhe entscheidet darüber, ob Urheberrechte besteht. Gestaltungshöhe muss gegeben sein, um Urheberrechtsschutz zusprechen zu können, mangelnde Höhe begründet dagegen Gemeinfreiheit in diesem Bereich. Auch deswegen machte ich oben den Unterschied zwischen Einzelpersonen und Firmennamen. Es kommt aber noch besser, denn international unterschiedlich verfasste Rechtssysteme und Urheberschaftsregelungen können darüber hinaus oftmals miteinander in Konflikt geraten. Trotzdem meine ich, dass eine rechtliche Klärung in diesem Fall sinnvoll und erfolgreich sein kann.

Man kann bei einen Prozeß auf zweierlei Arten viel Geld verdienen:

1.) indem man einen Prozeß anfängt oder

2.) indem man einem anderen die Chance gibt, einen Prozeß anzufangen.

Ich weiss natürlich aus Erfahrung, dass ein anderer Rechtsanwalt Punkte aus eigenem Interesse anders beurteilen kann, als zB der meinige.

Dazu vielleicht später etwas mehr, wenn ich aus dem Urlaub zurück bin. :-D
Zuletzt geändert von Attila am Mo, 16.Okt 2006, 22:01, insgesamt 1-mal geändert.

Attila nimmt Urlaub.

Mo, 16.Okt 2006, 22:00
Ist es denn zu fassen!? Wir müssen auf Attilas tiefschürfende Analysen und Kommentare verzichten! Wovon nimmt er denn eigentlich Urlaub? Einen Beruf gibt er in seinem Profil nicht an. Wo er wohnt, können wir allenfalls ahnen. Aber er weiß immer alles am besten und hat immer das letzte Wort. Wie sollen wir die Attila-lose Zeit überstehen?

Der uninformierte "Schreiberling" (O-ton Attila) Serf

Keine Nachtigall die piepst..

Mo, 16.Okt 2006, 23:06
Atila ...ich freue mich, dass Du genau alle Berichte verfolgst! Aber ich gehöre nun mal zu den Forumsmitgliedern, die nur ab und an schreiben (mir fehlt es einfach an Zeit und ich gestehe auch an Lust). Diese wird auch nicht gesteigert, wenn man sofort unterstellt bekommt, für eine Lady zu schreiben..

Außerdem denke ich, dass meine Äußerungen fair und aus meiner Sicht korrekt waren. Ich glaube solche Äußerungen tragen nicht umbedingt zur Vielfalt für dieses Forum bei. Es ist ja leider hier in diesem Forum eine sehr verbreitete Unart, immer wieder Berichte von uns Usern als "Werbung" oder gar als gefakt zu unterstellen.

Nichts für Ungut - aber das wollte ich doch gern noch einmal loswerden! Und DU solltest das Thema "Im Dienste für eine Domina/Studio" doch sehr vorsichtig angehen - meine ja nur - wenn man all Deine Berichte so im Detail liest.. denn wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.. %puh% %puh%

Gute Nacht - Mister Rubber

Di, 17.Okt 2006, 08:04
Es ist einfach bemerkenswert, wie Attila die Verbrechen an die Indianer durch die Weissen seinerzeit verniedlicht.

Länderraub, Vertreibung, Mord - und heute vegetieren diese Menschen in ihnen zugewiesenen, vergleichsweise mickrigen Reservaten vor sich hin, während sich die Täter- Nachfahren ohne jedes schlechte Gewissen ihre dicken Wohlstandsbäuche halten und sich als Weltpolizei aufspielen.


Wie gut, dass nicht jeder drauf reinfällt.

Gehört nicht zum Thema, aber in Bezug auf Art und Weise einer Argumentation und betreffend seines Verfassers sehr vielsagend und aufschlussreich.


DomHunter
( ...Strap-it-On... )
Bild
Bild
http://www.flash-emotions.com
Bild
http://www.domina-portrait.com

Di, 17.Okt 2006, 11:14
Das Thema wurde von dem Langzeitsklaven der Lady Avalon-Kassel, Tempo, aufgemacht, der zu einen "Spiegelein Spiegelein" Wettbewerb der Kasseler Dommsen aufrief. Es waren sich wohl alle einig, dass so etwas sehr schwer und in der vorgeschlagenenen Form unmöglich ist.

Dann kam Tempo mit dem Thema der Abzocke und seiner Enttäuschung mit Madame Avalon-Kassel.
So liebe freude des BDSM´s nach mehrmaligen Besuchen bei Madame Avalon in Kassel kann ich nur sagen..... Diese Madame hat nicht den Stil den ich von anderen gewohnt bin. Sie schlägt drauf und knüppelt alles nieder .......klare Aussage ein Sub hat nix zu wollen ausser Geld zubezahlen und den Launen der Madame ausgeliefert sein und die sind meisten nicht gut.... jeder kann da selber nachdenken was er da bekommt... ich weiß nur diese "madame" werde ich in Zukunft nicht mehr weiter aufsuchen
Wer da Recht hat, wissen wir nicht, wir wissen nur, dass hier eine Langzeiterziehung der Madame Avalon-Kassel fürchterlich schief gegangen ist. Ein Faktum. Dann habe ich die Frage aufgeworfen, warum die werte Dame ihr Studio ausgerechnet "Domina Studio Avalon" nennt, von dem es nur eines in der ganzen Welt gibt.

Firmennamen wurden anders als Individualnamen bisher nicht oft plagiatisiert, auch aus rechtlichen Überlegungen.
Hier liegt der Fall ganz anders, da es bisher auf der ganzen Welt!!! nur ein Domina Studio Avalon gab, das in Berlin. Da ist es legitim zu fragen, warum sie sich Deine Madame bei IDENTISCHER Namensnennung gleich mehrfach mit fremden Federn schmückt:

MADAME AVALON

DOMINA STUDIO AVALON

SM CLUB AVALON

AVALON, Frankfurter Strasse

http://www.smclub-avalon.de

Das ist ein seltener, wenn nicht sogar einmaliger Vorfall, der für schlechten Stil und Umgang eine Bresche schlägt
Nach einigem hin und her ob das nun ein Plagiat ist etc, enstand daraus die sehr berechtigte Frage, was das geltende Recht (Urheberrecht etc) dazu sagt. Auch das ist leider eine viel kompliziertere Angelegenheit, als von manchen hier dargestellt. Wenn die Welt so einfach wäre, gäbe es keine Rechtsanwälte. Aber die gibt es nun mal, und da habe ich mich ein wenig informiert. Sie obriger Beitrag. Da kann noch allerhand passieren, was nicht in dieses Forum passt. Natürlich haben Rechtsanwälte wie wir alle ganz verschiedene Ansichten. Der Bessere verdient das Geld. :-D So, jetzt muss ich Euch aber wirklich eine kleine Weile allein lassen, auffi gehts in den wohl verdienten Urlaub.

Attila

PS:

Es ist einfach bemerkenswert, wie Attila die Verbrechen an die Indianer durch die Weissen seinerzeit verniedlicht.

Länderraub, Vertreibung, Mord - und heute vegetieren diese Menschen in ihnen zugewiesenen, vergleichsweise mickrigen Reservaten vor sich hin, während sich die Täter- Nachfahren ohne jedes schlechte Gewissen ihre dicken Wohlstandsbäuche halten und sich als Weltpolizei aufspielen.


Wie gut, dass nicht jeder drauf reinfällt
Mit Unwissenheit und Vorurteilen, vielleicht noch ein wenig typisch deutsche Karl May Romantik, ja, wir alle liebten den Winetou!, kommt man hier nicht weiter.

Ich war in Washington unter anderem viele Jahre ehrenamtlich erst amtierender Vorsitzender, dann Präsident einer einflussreichen Stiftung, die sich für amerikanische Indianer und Indianerrechte erfolgreich eingesetzt hat und einsetzt und viele Projekte finanziert hat.

Ich kenne mich daher in der Problematik aus, von der es wirklich viele Aspekte gibt. Das Thema eignet sich nicht für billige Allgemeinplätze, auch wenn viele darauf rein fallen.

Die Behauptung "Cheyenne ist der Name eines durch weißen Völkermord untergegangenen Indianervolkes in Nordamerika" ist schlicht und ergreifend nicht richtig gewesen, und nur darum geht es. Ich bin nach meinen Ferien gerne bereit anderen Orts über das Indianer Thema sachlich zu diskutieren, hier wäre der falsche Platz.

MIsterrubber
"Und DU solltest das Thema "Im Dienste für eine Domina/Studio" doch sehr vorsichtig angehen - meine ja nur - wenn man all Deine Berichte so im Detail liest.. denn wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.. "
Stimmt, les mal nach, was ich über eine deiner Traumdominas geschrieben habe. http://www.dominaforum.net/forum/ftopic7925.html

Ich habe Deine Domina hier mehr gelobt als Du es jemals getan hast :-D :-D :-D

Di, 17.Okt 2006, 23:34
Ich weiß, daß es hier nicht gern gesehen wird, wenn ein Thema ausartet. Trotzdem erlaube ich mir hier eine sachliche Anmerkung in Form eines Zitats aus Wikipedia:

"Cheyenne (Volk)
Die ca. 5.000 Cheyenne (Eigenname: Tsitsistas - das Volk) sind ein indianisches Volk Nordamerikas. Die Mehrzahl spricht Englisch, 1.721 (Zensus 1990) auch die Algonkin-Sprache Cheyenne.


Die Zahl der Cheyenne und Sutaio wird für 1780 auf 3500 geschätzt. 1904 zählte man 1900 Südliche Cheyenne und 1400 Nördliche Cheyenne."

Und aus der englischen Version:

"From Wikipedia, the free encyclopedia
Cheyenne
Total population 6,591
Regions with significant populations United States (Oklahoma, Montana)
Language English, Cheyenne
Religion Christianity, other
Related ethnic groups Arapaho and other Algonquian peoples



Currently the Northern Cheyenne live in southeast Montana on their own reservation. The Southern Cheyenne, along with the Southern Arapaho, live in central Oklahoma. Their combined population is approximately 20,001"

Sie sind also demograpisch nicht untergegangen, aber kulturell. Die Zahl von 20.001 kommt nur zustande, wenn man die 13409 Arapahoes hinzuzählt. Nun gut, wenn es die Stiftung gern so hat.

Aber zurück zum Thema "Namen als public domain": hätten nicht gerade nach Attilas Argumentation die überlebenden Cheyenne das Exklusivrecht auf ihren Namen ? Nein, hätten sie nicht; denn dann wären ja alle Domsen, die sich so nennen im Unrecht. Dann lieber double standards. Also: man darf sich nicht "Avalon" nennen, wenn man nicht gerade ein Studio in Berlin ist. Aber man darf sich "Cheyenne" nennen, weil der Völkermord nicht stattgefunden hat und weil man so eine großartige Domina ist.

Ist doch irgendwie logisch, oder ?

Gruß

Irredentia
Antworten

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