Hallo Gemeinde,
Lady Joy hat geschrieben:Ich habe viele Gäste, und besonders Anfänger, die sich zuerst per Mail melden
dies sntspricht auch meinem handeln, und zwar aus zwei Gründen: Erstens kann man bei einer Mail besser formulieren, sprich hat mehr Zeit, zweitens ist es ja durchaus so, dass man die Lady bei einer laufenden Session stören könnte, oder, was noch ärgerlicher wäre, im Privatleben "abschießt".
Ich gehe bei erstkontakten so vor:
1. E-Mail, falls möglich (ist meistens so, aber es gibt Ausnahmen). In der E-Mail beschreibe ich mich, und kündige eine SMS an. Diese soll der Dame dazu dienen, den - nennen wir es mal "Vertrauensgehalt" meiner Mail höher einzuschätzen. Ich gebe also in meiner Mail meine Handynummer an und weise auf die SMS hin.
2. SMS, innerhalb der nächsten paar Minuten. Inhalt der SMS ist lediglich die devot gestellte Frage: "Sehr geehrte Lady XXX, ich möchte Sie gerne zwecks Terminvereinbarung anrufen. Ihr Einverständnis vorausgesetzt, bitte ich Sie mir mitzuteilen, ob und wann ich von Ihnen die Gnade erfahren, Sie anrufen zu dürfen". In der SMS weise ich auf die E-Mail hin, denn normalerweise trifft eine SMS vor einer E-Mail ein.
Dann heißt es warten, aber es kommt eigentlich IMMER eine Antwort. Kann aber auch 2-3 Tage dauern, weil die Lady vielleicht gerade Wochende hat oder in Urlaub ist. Also Geduld üben ...
3. Telefonanruf. Im Telefonanruf kann man dan alles wietere besprechen. Vorteil: Da die Lady den Zeitpunkt der Kontaktaufnahme bestimmt hat, ist gleich die richtige Richtung des Machtgefälles vorhanden, und: Man weiß, die Lady hat auch Zeit.
Noch eine Sache: Ich nenne NIEMALS in einer solchen Situation eine Domina "Herrin", weil: Sie ist ja eben zum Zeitpunkt der Kontaktaufnahme noch Nicht MEINE Herrin... denn genau das sagt die Anrede ja aus.
... so. Zumindest ich gehe so vor, Kann ja jeder anders machen, gelle :-)
Bizarrer Gruß
S.Chris
"Es ist wichtig, für seine Träume ein paar Kämpfe durchzustehen - nicht als Opfer, sondern als Abenteurer."
(Paulo Coelho)