Nachdem ich bereits häufiger als bloßer Leser das Forum genutzt habe, möchte ich heute einmal selbst schreiben und über eine Session mit Empress Letizia und Miss Cheyenne berichten. Die schöne Homepage von Miss Cheyenne besuche ich bereits seit einiger Zeit und die Bilder der Damen haben mich schon oft sehr begeistert. Besonders Empress Letizia war mir durch ihr beeindruckendes Outfit sowie ihren leicht spöttisch-arroganten Blick aufgefallen. Daher rief ich bei ihr an, um sie höflich nach einem Termin für eine Session zu fragen. Sie meldete sich mit sehr freundlicher Stimme und wir konnten bereits ein Treffen für den folgenden Tag vereinbaren. Bei dieser Gelegenheit sollte ich auch die neuen Räumlichkeiten in einem Loft in Köln sowie Miss Cheyenne kennenlernen dürfen.
Nach telefonischer Bestätigung erreichte ich am nächsten Tag das verkehrsgünstig gelegene Studio in Köln. Obwohl ich ein wenig zu früh war, öffnete sie mir bereits in einem sehr sexy aussehenden Latexkleid mit hohen Lackstiefeln, was mir ausnehmend gut gefiel. Sie führte mich durch einen Flur an eine Bar und wir unterhielten uns ein wenig über meine Neigungen und Erfahrungen. Über das kleine Gastgeschenk schien sie sich augenscheinlich gefreut zu haben. Ich teilte ihr mit, dass ich eher devot als masochistisch veranlagt sei und insbesondere für verbale Erniedrigung, Fußerotik und Dirty Games einen Faible habe. Mit NS hatte ich bereits diverse Erfahrungen; nun wollte ich meine bereits lange gehegte Phantasie im Hinblick auf KV verwirklichen. Empress Letizia hörte aufmerksam und teilweise amüsiert zu.
Anschließend ging es in den durch eine geschwungene Wand aus Milchglassteinen abgetrennten Nassbereich, wo ich mich ausziehen und duschen durfte. Anschließend durfte ich Empress Letizia und die zwischenzeitlich hinzugekommene Miss Cheyenne mit einem Kuss auf die Stiefel und einer kurzen Sohlenreinigung mit der Sklavenzunge begrüßen. Miss Cheyenne trug einen schwarzen Ganzkörperanzug aus Latex, der ihre tolle Figur sehr schön unterstrich. Ihre schneidend-süffisante Stimme ließ mich augenblick gehorchen und mich augenblick in meine Rolle als Sklave einfinden als sie nonchalant ein Tampon aus ihrem Schritt hervorholte und mir mit einem Lächeln als Lutschbonbon in den Mund steckte. Danach half mir Empress Letizia in einen Ganzkörperanzug aus Latex. Nachdem ich auch noch eine Maske aufgesetzt bekam, war meine Wandlung zur devoten Gummipuppe perfekt. Da der Anzug an den richtigen Stellen über Löcher verfügte, konnte sie durch ausgiebiges kneifen und drehen meiner Brustwarzen mich richtig schön lustvoll leiden lassen.
Danach ging es an der Leine hinüber in den Studiobereich, wo ich eine von ihr zerdrückte Banane vom Boden ablecken und auffressen musste. Mit ihren funkelnden Augen sah sie mich an und ließ mich wissen, dass ich meine Augen immer unterwürfig zu Boden zu richten hätte, wenn sie sich mir nicht zuwendet. Nachdem ich ihr versicherte, diese Regel befolgen zu werden, durfte meine Zunge als ihr Aschenbecher dienen. Gegen die Trockenheit im Mund gab es danach ein wenig mit ihrem NS veredelten Bananenbrei aus dem Metallnapf. Anschließend durfte ich ihren NS auch direkt ab Quelle genießen. Wie sich Empress Letizia lächelnd langsam herunterbeugt und ihren Sekt direkt in Gesicht und Mund serviert, ist ein unbeschreiblich schönes und zugleich erniedrigendes Erlebnis.
Mit der Erniedrigung sollte aber noch nicht Schluss sein. Im Anschluss ging es an der Leine wieder zurück in das erste Zimmer, wo Empress Letizia mich mit schwarzer Folie umwickelte und so fixiert auf den Boden legte. Unter meinem Anzug bildeten sich schon Schweissperlen, die nicht nur von der Wärme der Latexhaut stammten, als wenig später der schwarz-rote Toilettenstuhl über meinen Kopf geschoben wurde. So hergerichtet präsentierte mich Empress Letizia Miss Cheyenne. Ihr amüsiertes Lachen und ihre leuchtenden Augen, die ich durch die geöffnete Brille sah, ließen mich mich vor Erregung beinahe schwindelig werden. Was dann folgte, bleibt ein kleines Geheimnis... Es sei nur gesagt, dass Miss Cheyenne für das erste Mal mit meiner Leistung ganz zufrieden zu sein schien und ich sie noch längere Zeit schmecken durfte.
Nach einem netten Nachgespräch verabschiedete ich mich und verließ einen wundervollen Ort, zu dem ich gerne zurückkehre. Insgesamt war es eine tolle Session mit Empress Letizia und Miss Cheyenne, an die ich noch lange zurückdenken werde.
Max
Fr, 31.Mär 2006, 09:16
Schönes Erlebnis haste da gehabt bei den zwei Traumfrauen. Was haste den als Tribut hinterlegt ?
@Max
Fr, 07.Apr 2006, 00:53Hallo Max,
jetzt gerade erst, haben wir deinen Erlebniss- Bericht gelesen und ich muss sagen, du hast unsere Augen zum funkeln gebracht.
Du hast uns sehr viel Freude bereitet! :-))
Wir haben deshalb etwas ganz spezielles mit dir vor...!
Wir erwarten dich innerhalb von 5 Tagen im Studio,
bis dahin,
SPRITZVERBOT!!!!!
Ps: Mach Dir über den Tribut keine Gedanken, weil´s so schön war GESCHENKT!
Bizarre Grüße,
Miss Cheyenne & Empress Letizia
jetzt gerade erst, haben wir deinen Erlebniss- Bericht gelesen und ich muss sagen, du hast unsere Augen zum funkeln gebracht.
Du hast uns sehr viel Freude bereitet! :-))
Wir haben deshalb etwas ganz spezielles mit dir vor...!
Wir erwarten dich innerhalb von 5 Tagen im Studio,
bis dahin,
SPRITZVERBOT!!!!!
Ps: Mach Dir über den Tribut keine Gedanken, weil´s so schön war GESCHENKT!
Bizarre Grüße,
Miss Cheyenne & Empress Letizia
Re: @Max
Fr, 07.Apr 2006, 06:19Das nenn ich eine Geste! Kompliment an Euch!Art of Domination hat geschrieben:Hallo Max,
jetzt gerade erst, haben wir deinen Erlebniss- Bericht gelesen und ich muss sagen, du hast unsere Augen zum funkeln gebracht.
Du hast uns sehr viel Freude bereitet! :-))
Wir haben deshalb etwas ganz spezielles mit dir vor...!
Wir erwarten dich innerhalb von 5 Tagen im Studio,
bis dahin,
SPRITZVERBOT!!!!!
Ps: Mach Dir über den Tribut keine Gedanken, weil´s so schön war GESCHENKT!
Bizarre Grüße,
Miss Cheyenne & Empress Letizia
Grüße
Latexus

Latexus

Fr, 07.Apr 2006, 10:28
hahaha wie geil... Da sag noch mal jemand, es würde sich nicht lohnen ausführliche Berichte zu schreiben. Und es bestätigt noch mal meine Meinung, Miss Cheyenne ist super fair und absolut "gut" drauf. Ich habe auf andere Weise diese Fairness auch schon kennen gelehrt und freu mich auf meinen nächsten Besuch in Köln ;)
Fr, 07.Apr 2006, 11:17
Vielen Dank für die schönen Rückmeldungen! Ganz besonders gefreut habe ich mich, dass Session und Bericht auch Empress Letizia und Miss Cheyenne gefallen haben!
Den beiden Ladies werde ich also schon bald wieder zur Verfügung stehen dürfen, wofür ich sehr dankbar bin und worauf mich schon jetzt sehr freue. Ihr Verbot werde ich einhalten - auch wenn mir das beim Anblick Ihrer Bilder sehr schwer fallen wird... ;-)
Soweit mir erlaubt, bericht ich dann gerne auch von diesem Treffen...
Max
Den beiden Ladies werde ich also schon bald wieder zur Verfügung stehen dürfen, wofür ich sehr dankbar bin und worauf mich schon jetzt sehr freue. Ihr Verbot werde ich einhalten - auch wenn mir das beim Anblick Ihrer Bilder sehr schwer fallen wird... ;-)
Soweit mir erlaubt, bericht ich dann gerne auch von diesem Treffen...
Max
Fr, 07.Apr 2006, 22:02
Hi Max,
mich würde auch interessieren, was du bezahlt hast. Man hört ja speziell von Chey, dass sie ( mittlerweile) sehr hoch angesiedelt ist.
Mittlerweile deshalb, weil ich vor einigen Jahren mal mit ihr und Raffaela eine geile Session hatte. Jedoch war der Preis da noch okay.
Reizen würde sie mich immer noch, noch mehr würde mich Letizia reizen.
Kannst mir ja eine Mail schicken.
Im voraus Dank.
Gruß Dirk
mich würde auch interessieren, was du bezahlt hast. Man hört ja speziell von Chey, dass sie ( mittlerweile) sehr hoch angesiedelt ist.
Mittlerweile deshalb, weil ich vor einigen Jahren mal mit ihr und Raffaela eine geile Session hatte. Jedoch war der Preis da noch okay.
Reizen würde sie mich immer noch, noch mehr würde mich Letizia reizen.
Kannst mir ja eine Mail schicken.
Im voraus Dank.
Gruß Dirk
Mi, 19.Apr 2006, 21:07
Hallo Max!
Du Glückspilz!!! Ist aber auch ein guter und ausführlicher Bericht, den du da abgeliefert hast. War es eigentlich dein erster Besuch in diesem Studio? Warst du mittlerweile noch mal tributlos da? Können wir an einem weiteren Erfahrungsbericht teilhaben?
Die website ist echt gut gemacht. Überlege auch, mich besonders in Cheys Hände zu begeben ... mit allen Konsequenzen
Man liest sehr viel gutes über sie ....
Du Glückspilz!!! Ist aber auch ein guter und ausführlicher Bericht, den du da abgeliefert hast. War es eigentlich dein erster Besuch in diesem Studio? Warst du mittlerweile noch mal tributlos da? Können wir an einem weiteren Erfahrungsbericht teilhaben?
Die website ist echt gut gemacht. Überlege auch, mich besonders in Cheys Hände zu begeben ... mit allen Konsequenzen

Man liest sehr viel gutes über sie ....
Bericht
Do, 20.Apr 2006, 11:45Hallo Max!
Dein Erfahrungsbericht ist einfach faziniert zu lesen und ich bin auch schon auf deinen nächsten Erfahrungsbericht gespannt!
Ich bin auch schon seid geraumer Zeit mit den gedanken am spielen einen Termin bei Miss Cheyenne zu tätigen, aber als Student hat man ja leider nicht immer das nötige Geld und so muss ich noch ein wening Geduld mit bringen!
Einen schönen Tag noch allen Mitglieder des Forum´s
mfg Gummi_feger
Dein Erfahrungsbericht ist einfach faziniert zu lesen und ich bin auch schon auf deinen nächsten Erfahrungsbericht gespannt!
Ich bin auch schon seid geraumer Zeit mit den gedanken am spielen einen Termin bei Miss Cheyenne zu tätigen, aber als Student hat man ja leider nicht immer das nötige Geld und so muss ich noch ein wening Geduld mit bringen!
Einen schönen Tag noch allen Mitglieder des Forum´s
mfg Gummi_feger
Bericht
Do, 20.Apr 2006, 11:45Hallo Max!
Dein Erfahrungsbericht ist einfach faziniert zu lesen und ich bin auch schon auf deinen nächsten Erfahrungsbericht gespannt!
Ich bin auch schon seid geraumer Zeit mit den gedanken am spielen einen Termin bei Miss Cheyenne zu tätigen, aber als Student hat man ja leider nicht immer das nötige Geld und so muss ich noch ein wening Geduld mit bringen!
Einen schönen Tag noch allen Mitglieder des Forum´s
mfg Gummi_feger
Dein Erfahrungsbericht ist einfach faziniert zu lesen und ich bin auch schon auf deinen nächsten Erfahrungsbericht gespannt!
Ich bin auch schon seid geraumer Zeit mit den gedanken am spielen einen Termin bei Miss Cheyenne zu tätigen, aber als Student hat man ja leider nicht immer das nötige Geld und so muss ich noch ein wening Geduld mit bringen!
Einen schönen Tag noch allen Mitglieder des Forum´s
mfg Gummi_feger
Erneuter Besuch bei Miss Cheyenne und Empress Letizia
Sa, 22.Apr 2006, 10:55Vielen Dank für die schönen Rückmeldungen! Zugleich bitte ich um Verzeihung, dass ich erst jetzt wieder zum Schreiben komme. Wie bereits in meinem ersten Bericht angekündigt, möchte ich euch die Erlebnisse meines zweiten Besuchs bei Empress Letizia und Miss Cheyenne nicht vorenthalten.
Glücklicherweise geht es Empress Letizia inzwischen wieder gut, so dass einem Besuch nichts mehr im Wege stand. Ich war schon Tage vorher in freudiger Erwartung und war dementsprechend dankbar, als mich Empress Letizia kurz nach Ostern für 16.00 Uhr in das Loft der Fashiondivas einbestellte. Wieder besorgt, nicht zu spät zu erscheinen, klingelte ich ein paar Minuten zu früh an der Tür. Anders als beim letzten Mal, musste ich ein vor der Tür ein wenig warten. Von innen hörte ich jedoch ein deutlich vernehmbares Klacken von Stiefelabsätzen auf dem Boden. Dieses Geräusch regte meine Phantasie an und sowohl besorgt als auch freudig gespannt fragte ich mich, was mich wohl an diesem Nachmittag hinter der Tür erwarten würde.
Lange konnte ich diese Überlegungen aber nicht anstellen, denn bereits kurz darauf öffnete sich die Tür und ich blickte in den dunklen Flur des Lofts. Ich ging hinein und begrüßte die in einem schwarzen Minirock aus Latex mit hohen Lackstiefeln Empress Letizia. Sie sah umwerfend auf. Doch noch ehe ich ihr mein kleines Gastgeschenk überreichen konnte, nahm sie mir dieses aus der Hand und setzte mir eine Augenbinde auf. Nachdem sie mich kurz wegen meiner zu frühen Ankunft getadelt hatte, führte sie mich durch den Flur in das Studio, aus dem gedämpfte Musik erklang. Hier befahl sie mir, mich aller Kleidung zu entledigen. Dies stellte sich mit der Augenbinde als nicht eben leicht heraus, doch wenig später kniete ich nur mit der Binde vor den Augen auf dem Boden. In diesem Augenblick vernahm ich auch schon das Klacken eines weiteren Stiefelpaares auf dem Boden und hörte die zarte und zugleich zwingende Stimme von Miss Cheyenne. Auch sie befahl mir, Sie angemessen zu begrüßen. Eilfertig senkte ich den Kopf und suchte die Spitze Ihrer Stiefel. Gütigerweise hatte Sie sich direkt vor mich gestellt, so dass ich Ihre Füße leicht fand. Während ich mit meiner Sklavenzunge die Sohlen Ihrer Stiefel vom Staub reinigte und Ihren Absatz mit meinen Lippen polierte, eröffnete Sie mir gemeinsam mit Empress Letizia, dass Sie sich beide freuen würden, wieder eine lebendige Toilette zu Diensten zu haben. Ich versicherte, dass ich versuchen werde, all Ihre Befehle so gut es geht zu erfüllen, was Miss Cheyenne mit Ihren kurzen, suffisanten Lachen quittierte.
Danach führte mich Empress Letizia zu einem Käfig, in den ich auf allen Vieren hineinkriechen musste. Erst jetzt durfte ich die Augenbinde abnehmen. Geblendet von der Helligkeit blickte ich durch die Gitterstäbe auf die glänzenden Stiefel von Miss Cheyenne. Mit funkelnden Augen beugte Sie sich zu mir herab und streckte mir ein silbernes Tablett durch die Stäbe des Käfigs. Mit süffisantem Lächeln befahl sie mir, dieses Tablett aus dem Käfig herauszuhalten. Gehorsam befolgte ich Ihren Befehl. Sie drehte sich um, und beugte sich zurück. In diesem Moment sah ich, dass sie unter Ihrer Uniformjacke aus Latex nichts trug. Kurz vor meinem Gesicht, aber durch die Gitterstäbe des Käfigs getrennt, füllte Sie nun langsam das silberne Tablett. Der unverkennbar herbe und zugleich betörende Duft stieg mir in die Nase und regte mich sehr an. Zugleich überfiel mich erste Panik, denn so eine große Portion hatte ich noch niemals verzehrt.
Die beiden Ladies schienen meine Gedanken in den erschrocken aufgerissenen Augen erkannt zu haben, denn Empress Letizia befahl mir nun, die Augenbinde wieder aufzusetzen, nachdem ich das Tablett zuvor vor dem Käfig abgestellt hatte. Ruhig, aber bestimmt, sagte mir Miss Cheyenne nun, dass Sie meine Sinne nun ein wenig auf die Probe stellen würden. Hin und hergerissen zwischen Ekel und dem innigen Verlangen, meine Herrinnen nicht zu enttäuschen, lief mir erneut ein Schauer über den Rücken. Dieser musste wohl sichtbar sein, denn Empress Letizia erklärte mir nun die Regeln des bizarren Spiels, das mich erwartete. Verteilt im ganzen Loft seien gläserne Schüsselchen mit kleinen Portionen vom silbernen Tablett verteilt; wenn es mir gelänge, alle Schüsselchen zu finden und brav zu leeren, würde mir die Zungenreinigung des Tabletts erspart bleiben.
Demütig dankte ich meinen Herrinnen und versprach, meinen Geruchssinn aufs stärkste anzustrengen. Lachend öffnete Empress Letizia daraufhin den Käfig und ich verlief immer noch nur mit der Augenbinde bekleidet kriechend den Käfig. Sofort senkte ich den Kopf und nahm wie ein Trüffelschwein meine erniedrigende Tätigkeit auf. Ich vermutete das erste Schälchen dort, wo ich das Tablett zuvor abgestellt hatte und bewegte mich zielsicher auf allen Vieren dorthin. Ganz so einfach hatten es mir die Ladies jedoch nicht gemacht, denn an Stelle des markant, betörenden Duftes erschnüffelte ich dort nur den Geruch von Raumspray. Hinter mir hörte ich ein schallendes Lachen. Schlagartig wurde mir wieder bewusst, zu welch unglaublichen Handlungen mich Empress Letizia und Miss Cheyenne allein mit Ihren Worten und Blicken brachten. Gedemütigt doch zugleich stolz, die Wünsche dieser beiden wunderschönen Ladies erfüllen zu dürfen, setzte ich meine Suche am Boden des Lofts fort.
Wie ein Kind beim Topfschlagen steuerte mich Empress Letizia nun jedoch in die richtige Richtung, indem sie ein Glöckchen durch den Raum warf. Schnell folgte ich diesem Klang und wenig später hatte ich das erste Schälchen gefunden. Ich durfte die Augenbinde abnehmen und vor Empress Letizia und Miss Cheyenne knieend mit meiner Zunge die Köstlichkeit herauslecken. Leider hatte ich einen etwas trockenen Mund. Dem half Empress Letizia jedoch großmütig dadurch ab, dass sie eine gläserne Weinkaraffe mit Ihrem warmen Nektar füllte und mir in einem Rotweinglas vorsetzte. Das große Glas brachte Ihr leckeres Aroma voll zur Geltung und voll demütiger Dankbarkeit blickte ich zu Ihr auf. Sie erwiderte meinen Blick mit einem spöttischen Lächeln. Gleich darauf musste ich mir wieder die Augenbinde aufsetzen und mich auf die Suche nach dem zweiten Schälchen machen. Nachdem ich auch dieses größtenteils gelehrt hatte, verblieb nun noch ein letztes Schälchen.
Miss Cheyenne ging meine Arbeit aber offenbar nicht schnell genug: Sie würde bis zehn zählen; sollte ich bis dahin das Schälchen nicht gefundne haben, würde mich das gesamte Tablett erwarten. In großer Sorge machte ich mich nun fieberhaft mit der Nase am Boden und angetrieben vom amüsierten Lachen der beiden Ladies auf die Suche. Eins, zwei, drei... Durch kleinere Richtungshinweise durch Glöckchen, Rufe oder Stiefeltritte wurde ich hinter die Bar dirigiert und bei neun hatte ich endlich den unerkennbaren Geruch erschnuppert. Ein wenig triumphierend hob ich nun den Kopf, doch Miss Cheyenne sagte nur, ich solle sogleich mit der Verkostung beginnen. Brav senkte ich den Kopf und streckte meine Zunge heraus, um durch die Öffnung des Glasschälchens zu gelangen. In diesem Augenblick spürte ich eine Stiefelspitze am Hinterkopf und unnachgiebig drückte Miss Cheyenne mein Gesicht... mitten in das gut mit Kaviar gefüllt am Boden liegende silberne Tablett.
Reflexartig schloss in den Mund, presste die Lippen zusammen und schüttelte mich. Über mir ertönte ein diesmal sehr amüsiertes Lachen von Empress Letizia und Miss Cheyenne. Durcheinander und berauscht schoss mir durch den Kopf, zu welch ungeahnten Boshaftigkeiten diese beiden wunderschönen und zuckersüß lächelnden Ladies in der Lage sein konnten. Nach dieser Gesichtsmaske wurde ich, mittlerweile nicht allein durch die Augenbinde meiner Sicht beraubt, in die große Badewanne geführt. Hier durfte ich mich der Binde entledigen und mich im Spiegel betrachten. Doch selbst nach diesem Anblick sollte meine Demütigung noch nicht beendet sein. Ich sollte mich flach auf den Rücken in die Wanne legen. Was dann folgte, soll ebenfalls ein kleines Geheimnis bleiben...
Nachdem ich Empress Letizia noch das weitere Gastgeschenk übergeben hatte, durfte ich mich gebührend verabschieden. Erneut durfte ich eine beeindruckende Session mit ungeahnten Herausforderungen erleben, an die ich sehr gerne zurückdenke. Dafür möchte ich mich nochmals ganz herzlich bedanken! Nicht nur Ihr Duft wird mir noch lange haften bleiben...
Glücklicherweise geht es Empress Letizia inzwischen wieder gut, so dass einem Besuch nichts mehr im Wege stand. Ich war schon Tage vorher in freudiger Erwartung und war dementsprechend dankbar, als mich Empress Letizia kurz nach Ostern für 16.00 Uhr in das Loft der Fashiondivas einbestellte. Wieder besorgt, nicht zu spät zu erscheinen, klingelte ich ein paar Minuten zu früh an der Tür. Anders als beim letzten Mal, musste ich ein vor der Tür ein wenig warten. Von innen hörte ich jedoch ein deutlich vernehmbares Klacken von Stiefelabsätzen auf dem Boden. Dieses Geräusch regte meine Phantasie an und sowohl besorgt als auch freudig gespannt fragte ich mich, was mich wohl an diesem Nachmittag hinter der Tür erwarten würde.
Lange konnte ich diese Überlegungen aber nicht anstellen, denn bereits kurz darauf öffnete sich die Tür und ich blickte in den dunklen Flur des Lofts. Ich ging hinein und begrüßte die in einem schwarzen Minirock aus Latex mit hohen Lackstiefeln Empress Letizia. Sie sah umwerfend auf. Doch noch ehe ich ihr mein kleines Gastgeschenk überreichen konnte, nahm sie mir dieses aus der Hand und setzte mir eine Augenbinde auf. Nachdem sie mich kurz wegen meiner zu frühen Ankunft getadelt hatte, führte sie mich durch den Flur in das Studio, aus dem gedämpfte Musik erklang. Hier befahl sie mir, mich aller Kleidung zu entledigen. Dies stellte sich mit der Augenbinde als nicht eben leicht heraus, doch wenig später kniete ich nur mit der Binde vor den Augen auf dem Boden. In diesem Augenblick vernahm ich auch schon das Klacken eines weiteren Stiefelpaares auf dem Boden und hörte die zarte und zugleich zwingende Stimme von Miss Cheyenne. Auch sie befahl mir, Sie angemessen zu begrüßen. Eilfertig senkte ich den Kopf und suchte die Spitze Ihrer Stiefel. Gütigerweise hatte Sie sich direkt vor mich gestellt, so dass ich Ihre Füße leicht fand. Während ich mit meiner Sklavenzunge die Sohlen Ihrer Stiefel vom Staub reinigte und Ihren Absatz mit meinen Lippen polierte, eröffnete Sie mir gemeinsam mit Empress Letizia, dass Sie sich beide freuen würden, wieder eine lebendige Toilette zu Diensten zu haben. Ich versicherte, dass ich versuchen werde, all Ihre Befehle so gut es geht zu erfüllen, was Miss Cheyenne mit Ihren kurzen, suffisanten Lachen quittierte.
Danach führte mich Empress Letizia zu einem Käfig, in den ich auf allen Vieren hineinkriechen musste. Erst jetzt durfte ich die Augenbinde abnehmen. Geblendet von der Helligkeit blickte ich durch die Gitterstäbe auf die glänzenden Stiefel von Miss Cheyenne. Mit funkelnden Augen beugte Sie sich zu mir herab und streckte mir ein silbernes Tablett durch die Stäbe des Käfigs. Mit süffisantem Lächeln befahl sie mir, dieses Tablett aus dem Käfig herauszuhalten. Gehorsam befolgte ich Ihren Befehl. Sie drehte sich um, und beugte sich zurück. In diesem Moment sah ich, dass sie unter Ihrer Uniformjacke aus Latex nichts trug. Kurz vor meinem Gesicht, aber durch die Gitterstäbe des Käfigs getrennt, füllte Sie nun langsam das silberne Tablett. Der unverkennbar herbe und zugleich betörende Duft stieg mir in die Nase und regte mich sehr an. Zugleich überfiel mich erste Panik, denn so eine große Portion hatte ich noch niemals verzehrt.
Die beiden Ladies schienen meine Gedanken in den erschrocken aufgerissenen Augen erkannt zu haben, denn Empress Letizia befahl mir nun, die Augenbinde wieder aufzusetzen, nachdem ich das Tablett zuvor vor dem Käfig abgestellt hatte. Ruhig, aber bestimmt, sagte mir Miss Cheyenne nun, dass Sie meine Sinne nun ein wenig auf die Probe stellen würden. Hin und hergerissen zwischen Ekel und dem innigen Verlangen, meine Herrinnen nicht zu enttäuschen, lief mir erneut ein Schauer über den Rücken. Dieser musste wohl sichtbar sein, denn Empress Letizia erklärte mir nun die Regeln des bizarren Spiels, das mich erwartete. Verteilt im ganzen Loft seien gläserne Schüsselchen mit kleinen Portionen vom silbernen Tablett verteilt; wenn es mir gelänge, alle Schüsselchen zu finden und brav zu leeren, würde mir die Zungenreinigung des Tabletts erspart bleiben.
Demütig dankte ich meinen Herrinnen und versprach, meinen Geruchssinn aufs stärkste anzustrengen. Lachend öffnete Empress Letizia daraufhin den Käfig und ich verlief immer noch nur mit der Augenbinde bekleidet kriechend den Käfig. Sofort senkte ich den Kopf und nahm wie ein Trüffelschwein meine erniedrigende Tätigkeit auf. Ich vermutete das erste Schälchen dort, wo ich das Tablett zuvor abgestellt hatte und bewegte mich zielsicher auf allen Vieren dorthin. Ganz so einfach hatten es mir die Ladies jedoch nicht gemacht, denn an Stelle des markant, betörenden Duftes erschnüffelte ich dort nur den Geruch von Raumspray. Hinter mir hörte ich ein schallendes Lachen. Schlagartig wurde mir wieder bewusst, zu welch unglaublichen Handlungen mich Empress Letizia und Miss Cheyenne allein mit Ihren Worten und Blicken brachten. Gedemütigt doch zugleich stolz, die Wünsche dieser beiden wunderschönen Ladies erfüllen zu dürfen, setzte ich meine Suche am Boden des Lofts fort.
Wie ein Kind beim Topfschlagen steuerte mich Empress Letizia nun jedoch in die richtige Richtung, indem sie ein Glöckchen durch den Raum warf. Schnell folgte ich diesem Klang und wenig später hatte ich das erste Schälchen gefunden. Ich durfte die Augenbinde abnehmen und vor Empress Letizia und Miss Cheyenne knieend mit meiner Zunge die Köstlichkeit herauslecken. Leider hatte ich einen etwas trockenen Mund. Dem half Empress Letizia jedoch großmütig dadurch ab, dass sie eine gläserne Weinkaraffe mit Ihrem warmen Nektar füllte und mir in einem Rotweinglas vorsetzte. Das große Glas brachte Ihr leckeres Aroma voll zur Geltung und voll demütiger Dankbarkeit blickte ich zu Ihr auf. Sie erwiderte meinen Blick mit einem spöttischen Lächeln. Gleich darauf musste ich mir wieder die Augenbinde aufsetzen und mich auf die Suche nach dem zweiten Schälchen machen. Nachdem ich auch dieses größtenteils gelehrt hatte, verblieb nun noch ein letztes Schälchen.
Miss Cheyenne ging meine Arbeit aber offenbar nicht schnell genug: Sie würde bis zehn zählen; sollte ich bis dahin das Schälchen nicht gefundne haben, würde mich das gesamte Tablett erwarten. In großer Sorge machte ich mich nun fieberhaft mit der Nase am Boden und angetrieben vom amüsierten Lachen der beiden Ladies auf die Suche. Eins, zwei, drei... Durch kleinere Richtungshinweise durch Glöckchen, Rufe oder Stiefeltritte wurde ich hinter die Bar dirigiert und bei neun hatte ich endlich den unerkennbaren Geruch erschnuppert. Ein wenig triumphierend hob ich nun den Kopf, doch Miss Cheyenne sagte nur, ich solle sogleich mit der Verkostung beginnen. Brav senkte ich den Kopf und streckte meine Zunge heraus, um durch die Öffnung des Glasschälchens zu gelangen. In diesem Augenblick spürte ich eine Stiefelspitze am Hinterkopf und unnachgiebig drückte Miss Cheyenne mein Gesicht... mitten in das gut mit Kaviar gefüllt am Boden liegende silberne Tablett.
Reflexartig schloss in den Mund, presste die Lippen zusammen und schüttelte mich. Über mir ertönte ein diesmal sehr amüsiertes Lachen von Empress Letizia und Miss Cheyenne. Durcheinander und berauscht schoss mir durch den Kopf, zu welch ungeahnten Boshaftigkeiten diese beiden wunderschönen und zuckersüß lächelnden Ladies in der Lage sein konnten. Nach dieser Gesichtsmaske wurde ich, mittlerweile nicht allein durch die Augenbinde meiner Sicht beraubt, in die große Badewanne geführt. Hier durfte ich mich der Binde entledigen und mich im Spiegel betrachten. Doch selbst nach diesem Anblick sollte meine Demütigung noch nicht beendet sein. Ich sollte mich flach auf den Rücken in die Wanne legen. Was dann folgte, soll ebenfalls ein kleines Geheimnis bleiben...
Nachdem ich Empress Letizia noch das weitere Gastgeschenk übergeben hatte, durfte ich mich gebührend verabschieden. Erneut durfte ich eine beeindruckende Session mit ungeahnten Herausforderungen erleben, an die ich sehr gerne zurückdenke. Dafür möchte ich mich nochmals ganz herzlich bedanken! Nicht nur Ihr Duft wird mir noch lange haften bleiben...
...sehr charmant und geschmackvoll
Sa, 22.Apr 2006, 12:21...erscheinen mir diese charismatischen ladys in jeder Facette ihrer Darstellungen. Berichte (Danke MaxM
) Fotos oder Film verdeutlichen die hohe Erziehungskultur.
So wie ich Miss Cheyenne Ansprüche bisher interpretiert habe, werden hohe Erwartungen an "dienen" und "verdienen" gestellt, aber eben durch ultimative Perversion köstlich belohnt.
Danke allen Akteuren für diese nachhaltigen Eindrücke !
femdomfan

So wie ich Miss Cheyenne Ansprüche bisher interpretiert habe, werden hohe Erwartungen an "dienen" und "verdienen" gestellt, aber eben durch ultimative Perversion köstlich belohnt.
Danke allen Akteuren für diese nachhaltigen Eindrücke !
femdomfan
So, 23.Apr 2006, 13:08
Hallo Max!
Danke für deinen zweiten, ausführlichen Bericht! Sehr gut geschrieben. Die beiden Damen sind ja überaus einfallsreich. Qualität auf hohem Niveau, oder?
2 Fragen:
a) auf der devoten Suche nach den versteckten Geschenken, hattest du keinen Skrupel oder Zweifel, ob diese Geschenke tatsächlich von den 2 Damen stammen oder evtl. von jemand Unbekanntem zuvor in die Gläser verabreicht wurde?
b) wäre es nicht besser, diesen guten Bericht auf "die harte Tour" zu verschieben?
Lucky shoot weiterhin!
Danke für deinen zweiten, ausführlichen Bericht! Sehr gut geschrieben. Die beiden Damen sind ja überaus einfallsreich. Qualität auf hohem Niveau, oder?
2 Fragen:
a) auf der devoten Suche nach den versteckten Geschenken, hattest du keinen Skrupel oder Zweifel, ob diese Geschenke tatsächlich von den 2 Damen stammen oder evtl. von jemand Unbekanntem zuvor in die Gläser verabreicht wurde?
b) wäre es nicht besser, diesen guten Bericht auf "die harte Tour" zu verschieben?
Lucky shoot weiterhin!
So, 23.Apr 2006, 21:34
Hallo Lucky Luke,
gut geschossen und da getroffen, wo ich auch hinzielte, mir es aber mal verkniff, doch jetzt:
zu a) manchmal sind wir Sklaven ja so geil, da ist es Vieles Sch..egal
zu b) völlig deiner Meinung, auch wenn nicht explizit genannt wurde was es an Köstlichkeiten gab.
Ansonsten aber, gute Berichte, wenn auch vom Ablauf her nicht mein Ding, weil zu wenig persönlicher Kontakt zwischen Herrinen und Sklave, doch es sollte ja nicht mir gefallen, sondern Max und das hat es ja wohl.
gut geschossen und da getroffen, wo ich auch hinzielte, mir es aber mal verkniff, doch jetzt:
zu a) manchmal sind wir Sklaven ja so geil, da ist es Vieles Sch..egal
zu b) völlig deiner Meinung, auch wenn nicht explizit genannt wurde was es an Köstlichkeiten gab.
Ansonsten aber, gute Berichte, wenn auch vom Ablauf her nicht mein Ding, weil zu wenig persönlicher Kontakt zwischen Herrinen und Sklave, doch es sollte ja nicht mir gefallen, sondern Max und das hat es ja wohl.