Hallo Leute!
Jetzt muss ich auch noch meinen Senf dazu geben. Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass viele Damen unter anderem auch Findom im Angebot haben oder sich Geschenke erwarten, oder es sollen Rechnungen für den Friseur, Nägel, Essen, Kleidung oder ähnliches übernommen werden. Reine Findoms möchte ich hier außen vor lassen, weil das gar nicht meinem Interesse entspricht und mir persönlich dafür jegliches Verständnis fehlt. Meiner persönlichen Meinung nach ist Findom aus Sicht der Damen geschäftlich durchaus schlau. Sie bekommen (fast) ohne Aufwand etwas gesponsert, können sich dadurch einen höheren Lebensstandart leisten oder Geld sparen. Solange es Männer gibt, die das gerne machen und das in gegenseitigem Einverständnis erfolgt ist dagegen aus meiner Sicht nichts einzuwenden. Klassisch eine Sache von Angebot und Nachfrage.
Für mich persönlich kommen teure Geschenke an Dominas nicht in Frage. Derzeit sind wir bei Stundensätzen von 300 Euro für eine Standartsession und so wies derzeit aussieht ist das bei weitem nicht die Obergrenze. Dafür finde ich die Dienstleistung gut bezahlt. Ich muss für 300 Euro deutlich länger arbeiten. Daher kann die Dame sich die Dinge, die sie gerne hätte aus meiner Sicht selbst kaufen. Damit kein Missverständnis aufkommt. Ich verhandle nie mit einer Domina oder sexuellen Dienstleisterin über Preise. Und mit 300 Euro für eine Stunde gute Session, die dann auch tatsächlich 60min dauert, habe ich mich abgefunden.
lg. Stefffan
Re: Femdom ohne Findom immer schwerer
Di, 15.Apr 2025, 17:25Man kann Trends erkennen, und unter anderem deshalb wollte ich mal ein paar Takte loswerden zum Thema. Ich sehe schon auch Veränderungen, aber ich glaube das ist Teil einer größeren Entwicklung, in der viele professionelle Dominas frecher und unbekümmerter auftreten und ihre Unabhängigkeit in den Vordergrund stellen, anstatt einem streng konventionellen Rollenbild zu folgen: Die jungen Dinger machen was sie wollen, und es interessiert sie nicht die Bohne, was andere davon halten. Wenn eine Herrin zum Beispiel eine Abrechnung aus der Cocktailbar postet und fragt, wer die übernehmen möchte, dann denke ich nicht gleich “Oh Gott, macht sie jetzt auch einen auf Findom”, sondern ich halte das für eine Spielerei. Die Frage ist für mich vielmehr, ob das ein bisschen billig rüberkommt, oder ob es zu ihrer Persönlichkeit passt.
Und muss man nicht auch die Frage stellen, welche seriöse Domina es ablehnen würde, wenn ein zurechnungsfähiger Gast nach ein bisschen Ausbeutung fragt, unter vernünftigen Rahmenbedingungen? Unter den Tabus sehe ich es nämlich nicht oft gelistet. Man will halt nicht mit der Geldscheinfächer- und Stinkefinger-Brigade in einen Topf geworfen werden, klar, und ich sehe da auch unbedingt die Notwendigkeit, eine Grenze zu ziehen. Aber ich möchte meinen es ist eine Frage der Authentizität und Seriosität – und eine Stilfrage – und nicht ob man “Findom” anbietet oder nicht.
Subinator hat geschrieben: ↑Di, 15.Apr 2025, 07:22So hatte ich es auch gemeint, weil es mir eben auch schon passiert ist, dass es in Sessions thematisiert wurde, ob ich denn mehr sein wolle, als ein normaler Gast, das könne ich dann mit Geschenken erreichen.
Oder mir wurde bei der Buchung eines Folgetermins eine Wunschliste geschickt wurde, um meine Anerkennung zu zeigen.
Das ist für mich ein Abturner.
Ist gut nachvollziehbar, aus zwei Gründen: erstens denkt man sich dann “Und was, wenn ich keine Geschenke bringe? Bin ich dann Abschaum oder was?” Man will natürlich fair und gleich behandelt werden wie die anderen Gäste, bzw. gleich unfair wie alle. Und zweitens turnt es ab, weil man zu seiner Herrin nicht “nein” sagen möchte – das passt überhaupt nicht in die Dynamik, das versaut die ganze Stimmung.
Schlimmstenfalls fühlt es sich an wie Mobbing. Aber ich finde da muss man schon unterscheiden: wenn eine Dame etwas mehr rausquetschen möchte, nach dem Motto “ich kann’s ja mal versuchen”, dann ist das Opportunismus, nicht Findom. Letzen Endes ist es eine Frage der Vereinbarung. Ich finde es immer doof, wenn ich Augenhöhe herstellen und was klären muss, aber über manche Dinge muss man eben reden.
Man kann natürlich mit besonderen Aufmerksamkeiten wirklich ein besonderer Gast werden, aber dazu gehört erstmal Sympathie, und die würde in mir auch nicht so leicht erblühen, wenn ich allzu schnell und offensiv nach Geschenken gefragt werde. Einfach kein guter Stil.
Re: Femdom ohne Findom immer schwerer
Di, 15.Apr 2025, 18:54Also ich bin ja noch relativ neu hier, aber für mich ist es auch eine Sache, die ich noch nie verstanden habe, was da den Kick bringt. Ist mir aber auch egal.
Aber für mich wäre es auch ein Grund die Dame nicht oder nicht mehr zu besuchen, wenn in der Session oder bei einer neuen Terminvereinbarung mehr wie der normale Tribut ,,gefordert‘‘ wird.
Wir haben noch keine 15€ Mindestlohn in Deutschland. Und die Damen rufen für eine Stunde das 20fache auf.
Ich weiß davon bleibt ihnen nur ein Teil, aber auch die 15€( die es noch nicht gibt) kommen nicht netto im Geldbeutel an!
Also ich denke die Session sollte mit dem Stundensatz abgegolten sein.
Ich finde aber auch man kann sich auf Social Media gut ein Bild machen wer wie drauf ist oder aber auch welche Dame mit welcher befreundet ist oder gut kann.
Das kann man an Kommentaren, gemeinsamen Bildern etc. erkennen. Von daher denke ich, dass die dann evtl. die ähnliche Schiene fahren. Funktioniert bei mir gut, kannst du auch so machen, wie z.B. auch die Mindestdauer von 2h.
Ähnlich läuft es mit unter Umständen auch mit Findom. Klappt bei mir- ist leichtes Geld. Mach es du auch!
Wie gesagt - ich bin neu. Habe aber recherchiert und gelesen ohne Ende. Bisschen wie ein Nerd
Aus einer vermeintlich großen Auswahl wurde dann eine sehr kleine, weil ich sowas wie hier zum Teil beschrieben unbedingt ausschließen wollte.
Aber für mich wäre es auch ein Grund die Dame nicht oder nicht mehr zu besuchen, wenn in der Session oder bei einer neuen Terminvereinbarung mehr wie der normale Tribut ,,gefordert‘‘ wird.
Wir haben noch keine 15€ Mindestlohn in Deutschland. Und die Damen rufen für eine Stunde das 20fache auf.
Ich weiß davon bleibt ihnen nur ein Teil, aber auch die 15€( die es noch nicht gibt) kommen nicht netto im Geldbeutel an!
Also ich denke die Session sollte mit dem Stundensatz abgegolten sein.
Ich finde aber auch man kann sich auf Social Media gut ein Bild machen wer wie drauf ist oder aber auch welche Dame mit welcher befreundet ist oder gut kann.
Das kann man an Kommentaren, gemeinsamen Bildern etc. erkennen. Von daher denke ich, dass die dann evtl. die ähnliche Schiene fahren. Funktioniert bei mir gut, kannst du auch so machen, wie z.B. auch die Mindestdauer von 2h.
Ähnlich läuft es mit unter Umständen auch mit Findom. Klappt bei mir- ist leichtes Geld. Mach es du auch!
Wie gesagt - ich bin neu. Habe aber recherchiert und gelesen ohne Ende. Bisschen wie ein Nerd

Aus einer vermeintlich großen Auswahl wurde dann eine sehr kleine, weil ich sowas wie hier zum Teil beschrieben unbedingt ausschließen wollte.
Re: Femdom ohne Findom immer schwerer
Di, 15.Apr 2025, 20:36Mir fällt auf, dass manche auch Amazon-Wunschlisten oder Homepage-Angaben zu Lieblingsgenussmitteln als Findom oder zumindest unangebracht ansehen. Das kann aber auch ganz praktische Gründe haben.
Zum Beispiel hate ich mal ein lockeres Gespräch mit einer Domina. Darin hat sie erzählt, dass sie Angaben zu Schuhgröße usw. aus "Selbstschutz" auf ihrer Homepage aufgenommen hat. Es habe immer wieder Gäste gegeben, die ihr mit Schuhen, Dessous, Wein und ähnlichem eine Freude machen wollten. Wenn aber Sklave zum Beispiel die Schuhgröße eine Nummer zu klein einschätzt, kann die Session für die Domina qualvoll werden. Schließlich will er seine Geschenke ja meistens gleich im Einsatz sehen.
Eine Amazon-Wunschliste ist da eingentlich eine logische Fortsetzung. So verhindert eine Dame neben falschen Größen auch, dass sie zehn mal Reitstiefel geschenkt bekommt.
So gesehen finde ich Wunschlisten nicht kritisch, sofern die Domina nicht penetrant darauf hinweist.
Zum Beispiel hate ich mal ein lockeres Gespräch mit einer Domina. Darin hat sie erzählt, dass sie Angaben zu Schuhgröße usw. aus "Selbstschutz" auf ihrer Homepage aufgenommen hat. Es habe immer wieder Gäste gegeben, die ihr mit Schuhen, Dessous, Wein und ähnlichem eine Freude machen wollten. Wenn aber Sklave zum Beispiel die Schuhgröße eine Nummer zu klein einschätzt, kann die Session für die Domina qualvoll werden. Schließlich will er seine Geschenke ja meistens gleich im Einsatz sehen.
Eine Amazon-Wunschliste ist da eingentlich eine logische Fortsetzung. So verhindert eine Dame neben falschen Größen auch, dass sie zehn mal Reitstiefel geschenkt bekommt.
So gesehen finde ich Wunschlisten nicht kritisch, sofern die Domina nicht penetrant darauf hinweist.
Re: Femdom ohne Findom immer schwerer
Mi, 16.Apr 2025, 08:52Da ist für mich die Grenze zur Peinlichkeit sehr schnell überschritten. Wenn da eine Lady über sich und ihre ach so traurige Situation berichtet, dass die Bahn mal wieder zu spät sei und sie sich nun einen Kaffee zur Überbrückung der Wartezeit gekauft hat, den man ihr doch refinanzieren soll, dann macht die Gute nicht viel anderes wie all die anderen Bettler, die am Bahnhof Geld für einen Kaffee schnorren. Bloss mit dem Unterschied, dass die wohl wirklich auf dieses erschnorrte Geld angewiesen sind, im Gegensatz zu den Damen, die +/- 300 € pro Stunde aufrufen.stefffan hat geschrieben: ↑Di, 15.Apr 2025, 14:52Hallo Leute!
Jetzt muss ich auch noch meinen Senf dazu geben. Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass viele Damen unter anderem auch Findom im Angebot haben oder sich Geschenke erwarten, oder es sollen Rechnungen für den Friseur, Nägel, Essen, Kleidung oder ähnliches übernommen werden.
Zu diesem Thema hat auch inp geschrieben: "Die Frage ist für mich vielmehr, ob das ein bisschen billig rüberkommt, oder ob es zu ihrer Persönlichkeit passt."
Da kann man dann getrost das "oder" weglassen.
Zu Wunschlisten denke ich mir, dass die durchaus hilfreich sind, denn es gibt ja immer mal wieder die Situation, in der man seiner Erfüllungsgehilfin des Vertrauens ein Geschenk machen möchte (z.B. Weihnachten, Geburtstag etc.). Da sollten sich einfach Dinge in allen Preisklassen finden. Der Vorteil ist ja dann, dass man das schenkt (in der richtigen Grösse, Farbe etc.), was die Lady wirklich möchte).
Auch da ist es wohl so, dass die Art und Weise, wie auf so eine Wishlist aufmerksam gemacht wird, den Unterschied macht, ob etwas als aufdringlich oder eben nicht aufdringlich wahrgenommen wird.
Wie nennt man das Sexualorgan des Sklaven? - Gehirn :-)
Re: Femdom ohne Findom immer schwerer
Mi, 16.Apr 2025, 11:21Persönlich finde ich Wunschlisten aus oben gennten Gründen auch gut und hilfreich.
Wenn dann aber der Geburtstag, Weihnachten oder was auch immer für ein Anlass vor der Tür steht und dann permanent darauf hingewiesen wird, das doch bitte jeder Sklave sein Geschenk abliefern soll, dann geht das in meinen Augen auch schon wieder in Richtung Findom.
Wenn ich meiner Angebeteten ein Geschenk machen möchte, dann von freiem Herzen und ohne diese ständige Bettelei. Wenn ich sie tatsächlich so verehre, wie sie es sich erhofft, dann kenne ich in der Regel sowieso den Link zu ihrer Wunschliste oder habe ihre gut sortierte Linkliste.
Wenn dann aber der Geburtstag, Weihnachten oder was auch immer für ein Anlass vor der Tür steht und dann permanent darauf hingewiesen wird, das doch bitte jeder Sklave sein Geschenk abliefern soll, dann geht das in meinen Augen auch schon wieder in Richtung Findom.
Wenn ich meiner Angebeteten ein Geschenk machen möchte, dann von freiem Herzen und ohne diese ständige Bettelei. Wenn ich sie tatsächlich so verehre, wie sie es sich erhofft, dann kenne ich in der Regel sowieso den Link zu ihrer Wunschliste oder habe ihre gut sortierte Linkliste.
Re: Femdom ohne Findom immer schwerer
Mi, 16.Apr 2025, 15:33Für mich läuft das Ganze unter der Rubrik Gewinnmaximierung. Prinzipiell wird hier versucht, was wohl fast jeder Mensch anstrebt: Mit möglichst wenig Einsatz ein Maximum an Gewinn zu erzielen. Und der Zweck heiligt (oftmals) die Mittel.
Ich halte nichts von der zusätzlichen Schenkerei und wende mich an Damen, die nicht auf dieser Schiene fahren. Und davon gibt es ja noch immer genug. Natürlich kann ich nicht wissen, ob meine Auserwählten nicht doch irgendwo gut versteckt einen zusätzlichen Findom-Account haben.
Reines Findom oder C&G sehe ich schon als pures Schröpfen an. Juristisch aber kaum anfechtbar. Und einige Findoms haben ein paar Studiobilder in ihren Accounts, die wohl mehr eine Alibifunktion haben. Aber letztendlich nicht mein Problem, da Findom mit all seinen Spielarten mich nicht anmacht und ich auch ohne Geschenke in meinen Sessions gut bedient werde. Ich hoffe, das bleibt auch so……
Ich halte nichts von der zusätzlichen Schenkerei und wende mich an Damen, die nicht auf dieser Schiene fahren. Und davon gibt es ja noch immer genug. Natürlich kann ich nicht wissen, ob meine Auserwählten nicht doch irgendwo gut versteckt einen zusätzlichen Findom-Account haben.
Reines Findom oder C&G sehe ich schon als pures Schröpfen an. Juristisch aber kaum anfechtbar. Und einige Findoms haben ein paar Studiobilder in ihren Accounts, die wohl mehr eine Alibifunktion haben. Aber letztendlich nicht mein Problem, da Findom mit all seinen Spielarten mich nicht anmacht und ich auch ohne Geschenke in meinen Sessions gut bedient werde. Ich hoffe, das bleibt auch so……
Re: Femdom ohne Findom immer schwerer
Mo, 21.Apr 2025, 13:34Ich finde den reinen Findom Content auf X sehr schnell langweilig und niveaulos/Fantasielos. Der Content echter Dominas, die reale Sessions anbieten ist soviel anspruchsvoller (in den meisten Fällen), das dies allein schon dafür spricht wer authentisch agiert und wer keine Ahnung von der ganzen Materie hat.
Ausserdem gibt es unheimlich viel Fake und die Damen (Herren?) klauen sich gegenseitig die Bilder.
Ja, es gibt auch einige echte Dominas die mittlerweile Findominhalte anbieten, aber das wirkt insgesamt ansprechender und wenn ich wirklich ein Faible dafür hätte, würde ich mich an solch eine wenden weil ich dann sicher sein könnte das es wirklich eine reale Frau ist die auch Ahnung von der Materie hat. Im schlimmsten Fall könnte es ja ein fetter Kerl sein der mit geklauten Bildern agiert.
Allgemein ist es mir noch nie passiert das eine Domina versucht hat Findomelemente in die Konversation oder Session einzubauen.
Nur in der letzten Session ergab sich die Möglichkeit meine Dirty Wünsche mit ihrem Hunger zu verbinden und als sie mich aufforderte mit meinem Handy zu bestellen und das zu bezahlen, ich aber beides (Geldbeutel und Handy) im Auto gelassen hatte, war ihr Hunger ganz schnell wieder vergessen. Am Ende der Session gab es aber noch mal die Aufforderung beides beim nächsten mal dabei zu haben.
Das fand ich allgemein gesprochen sehr unpassend und unangenehm und spricht für mich eher gegen eine Wiederholung.
Ausserdem gibt es unheimlich viel Fake und die Damen (Herren?) klauen sich gegenseitig die Bilder.
Ja, es gibt auch einige echte Dominas die mittlerweile Findominhalte anbieten, aber das wirkt insgesamt ansprechender und wenn ich wirklich ein Faible dafür hätte, würde ich mich an solch eine wenden weil ich dann sicher sein könnte das es wirklich eine reale Frau ist die auch Ahnung von der Materie hat. Im schlimmsten Fall könnte es ja ein fetter Kerl sein der mit geklauten Bildern agiert.
Allgemein ist es mir noch nie passiert das eine Domina versucht hat Findomelemente in die Konversation oder Session einzubauen.
Nur in der letzten Session ergab sich die Möglichkeit meine Dirty Wünsche mit ihrem Hunger zu verbinden und als sie mich aufforderte mit meinem Handy zu bestellen und das zu bezahlen, ich aber beides (Geldbeutel und Handy) im Auto gelassen hatte, war ihr Hunger ganz schnell wieder vergessen. Am Ende der Session gab es aber noch mal die Aufforderung beides beim nächsten mal dabei zu haben.
Das fand ich allgemein gesprochen sehr unpassend und unangenehm und spricht für mich eher gegen eine Wiederholung.
Re: Femdom ohne Findom immer schwerer
Fr, 25.Apr 2025, 11:32Ich habe mich gefragt, was mich davon abhält zu Frauen zu gehen, die auch Findom offen anbieten.
Mir wird dadurch die Illusion genommen, dass den Frauen ihre Arbeit Spaß macht.
Es ist ein Unterschied, ob Findom angeboten wird oder eine Wunschliste existiert. Letzteres ist auch nicht meins, aber vollkommen in Ordnung.
Allgemein stelle ich fest, dass nach den gesetzlichen Änderungen viel weniger Frauen arbeiten, die ihre Neigung ausleben und dabei gutes Geld verdienen.
Auf jeden Fall eine spannende Diskussion.
Mir wird dadurch die Illusion genommen, dass den Frauen ihre Arbeit Spaß macht.
Es ist ein Unterschied, ob Findom angeboten wird oder eine Wunschliste existiert. Letzteres ist auch nicht meins, aber vollkommen in Ordnung.
Allgemein stelle ich fest, dass nach den gesetzlichen Änderungen viel weniger Frauen arbeiten, die ihre Neigung ausleben und dabei gutes Geld verdienen.
Auf jeden Fall eine spannende Diskussion.
Re: Femdom ohne Findom immer schwerer
Sa, 03.Mai 2025, 14:08Mittlerweile ist es wohl auch populär geworden das auf X islamische Frauen in Burkas deutsche Almans versklaven und kastrieren wollen etc. Dabei erhalten sie auch noch jede Menge Zustimmung.
Konsequent weitergedacht und logisch, da diese Findomfans ja auch auf stark verpixelte Frauen stehen (sie haben ja nicht verdient mehr zu sehen).
Das Problem ist das viele dieser Typen ja wirklich wollen das die Frauen so skruppellos agieren. Verantwortungsvolle Damen die auch bei solchen Spielchen aufpassen das alles im Rahmen bleibt, gibt es bestimmt genug. Aber das ist ja gar nicht gewünscht. Schon etwas toxisch, man sucht sich bewusst eine Göre ohne Moralvorstellungen und ekelhaftem, egoistischen Charakter.
Mittlerweile glaube ich aber auch das es verständlich ist das eine reale Domina sich kaum noch diesem Trend verschliessen kann und letztendlich wäre es ja auch blödsinnig. Auch diese möchte ja ihr Geld verdienen. Und viele legen ja trotzdem nicht ihr Fokus auf dieses Thema. Ich glaube sogar das es ein gewisser Schutz sein kann wenn ein Mann der anfällig für Findom ist, eine Domina seines Vertrauens das machen lässt. Denn diese ist sehr wahrscheinlich wesentlich verantwortungsvoller als die meisten Onlinegören.
Konsequent weitergedacht und logisch, da diese Findomfans ja auch auf stark verpixelte Frauen stehen (sie haben ja nicht verdient mehr zu sehen).

Das Problem ist das viele dieser Typen ja wirklich wollen das die Frauen so skruppellos agieren. Verantwortungsvolle Damen die auch bei solchen Spielchen aufpassen das alles im Rahmen bleibt, gibt es bestimmt genug. Aber das ist ja gar nicht gewünscht. Schon etwas toxisch, man sucht sich bewusst eine Göre ohne Moralvorstellungen und ekelhaftem, egoistischen Charakter.
Mittlerweile glaube ich aber auch das es verständlich ist das eine reale Domina sich kaum noch diesem Trend verschliessen kann und letztendlich wäre es ja auch blödsinnig. Auch diese möchte ja ihr Geld verdienen. Und viele legen ja trotzdem nicht ihr Fokus auf dieses Thema. Ich glaube sogar das es ein gewisser Schutz sein kann wenn ein Mann der anfällig für Findom ist, eine Domina seines Vertrauens das machen lässt. Denn diese ist sehr wahrscheinlich wesentlich verantwortungsvoller als die meisten Onlinegören.
Re: Femdom ohne Findom immer schwerer
Sa, 03.Mai 2025, 17:51Ich akzeptiere ja jeden Fetisch, aber das man sich von Burka-Weibern abzocken lässt, grenzt echt schon an vollkommen absurd.
Auch bei Reddit gibt's mittlerweile Fimdom-Gedöns. Es nervt nur noch....
Auch bei Reddit gibt's mittlerweile Fimdom-Gedöns. Es nervt nur noch....
_________________________
Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
_________________________
Domina, rotz in meine Fresse - auf dass ich Dich niemals vergesse!
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Re: Femdom ohne Findom immer schwerer
So, 04.Mai 2025, 05:55Kerl69 hat geschrieben: ↑Fr, 25.Apr 2025, 11:32Ich habe mich gefragt, was mich davon abhält zu Frauen zu gehen, die auch Findom offen anbieten.
Mir wird dadurch die Illusion genommen, dass den Frauen ihre Arbeit Spaß macht.
Es ist ein Unterschied, ob Findom angeboten wird oder eine Wunschliste existiert. Letzteres ist auch nicht meins, aber vollkommen in Ordnung.
Allgemein stelle ich fest, dass nach den gesetzlichen Änderungen viel weniger Frauen arbeiten, die ihre Neigung ausleben und dabei gutes Geld verdienen.
Auf jeden Fall eine spannende Diskussion.
Ja so sehe ich es auch! Ich besuche gerne Dominas, bei denen ich das Gefühl haben, dass sie Spaß daran haben.
Berufung nicht nur Beruf! Das ist für mich mit Abstand das wichtigste, um in einer Session aufzugehen und mich vollends fallen zu lassen.
Wenn es dann mehr ums Geld und Geschenke geht, vor, während und nach der Session bin ich leider raus und ich bin froh dass es mehrere gibt, die das genauso sehen.
300h/€ die Stunde habe ich mittlerweile akzeptiert, auch eine Mindestbuchung von 2h die immer mehr wird. Aber dann wünsche ich mir eine tolle Session ohne noch mehr rausholen zu wollen

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer
Di, 06.Mai 2025, 20:04Eine viertel Million in 1,5 Jahren…
Passt irgendwie zum Thema, wie schreiben manche so schön, wenn schon Findom, dann bei einer Domina, weil sie verantwortungsvoll damit umgeht - Halleluja
https://m.bild.de/regional/baden-wuertt ... 1cc27ae5f2
Passt irgendwie zum Thema, wie schreiben manche so schön, wenn schon Findom, dann bei einer Domina, weil sie verantwortungsvoll damit umgeht - Halleluja

https://m.bild.de/regional/baden-wuertt ... 1cc27ae5f2
Re: Femdom ohne Findom immer schwerer
Mi, 07.Mai 2025, 07:46tja wenn das Hirn in die Eier wandert --- dann kommt sowas bei raus
da habe ich weder Mitleid, noch heuchel ich Verständnis, das hat der Typ alles selber entschieden und getan, also muss er auch mit den Folgen leben
da habe ich weder Mitleid, noch heuchel ich Verständnis, das hat der Typ alles selber entschieden und getan, also muss er auch mit den Folgen leben
Re: Femdom ohne Findom immer schwerer
Mi, 14.Mai 2025, 12:20Als Rollenspiel finde ich Findom heiß (Wenn es nur so gespielt wird mit dem Tribut etwa, den Sie aus einem raus leiert in der Session) aber dieses, du steigst bei mir auf, wenn du mir mehr neben Sessions zahlst, mehr Geschenke machst und ich bin die Göttin usw. Nein Danke. Deshalb sind bei mir auch Damen raus, die eigentlich gut bewertet sind wie XXX ( Namen rausgenommen - dies ist ein allgemeiner Thread zum Thema Findom. Anbieterinnen, die sich hier nicht von selbst aus am Thread beteiligen möchten, sollen dann auch von anderen nicht aufgeführt werden. DomHunter )
Diese Frauen können alle die coolsten und liebsten Frauen überhaupt sein, aber diese Image Inszenierung, die anscheinend bei dem Großteil der MÄNNLICHEN Gäste gut ankommt, läuft bei mir eher dahin, dass die Frauen auf der "Möchte ich kein Geld geben" Liste landen. Was Schade ist. Da ich gerade die XXX mit dem völlig anderen Ansatz an das Domina Thema heran zu gehen, auch was die völlig übertriebene Inszenierung ihrer Outfits (Teufel/Dämon) und das Jägerin/Beute Spiel angeht, eigentlich interessant gefunden hätte. Da mir schon klar ist, dass das abseits ihres Sadismus eine große Theater Show ist, aber ich mag halt Rollenspiele. Deshalb hätte es passen können, weil mich das absolut nicht gestört hätte. Bei dem, was ich dann aber gelesen habe von Gästen. Das man da aufsteigen kann, leichter Termine bekommt, wenn man Geschenke macht oder noch mehr zahlt. Nö. Da bin ich raus. Nicht meine Welt. Scheint aber zu funktionieren, wenn das einige Herren machen.
Das sind aber wenigstens noch echte Dominas. Die auch BDSM gegen Geld dem Gast bieten. Was da auf Twitter/X teilweise abgeht, ist noch mal eine andere Geschichte und OF auch. Da ist für mich der einzige positive Gedanke. Irgendwann kommt für diese jungen Damen die Wand. Mit über 40/50. Wenn man sonst nichts kann, außer das.
Diese Frauen können alle die coolsten und liebsten Frauen überhaupt sein, aber diese Image Inszenierung, die anscheinend bei dem Großteil der MÄNNLICHEN Gäste gut ankommt, läuft bei mir eher dahin, dass die Frauen auf der "Möchte ich kein Geld geben" Liste landen. Was Schade ist. Da ich gerade die XXX mit dem völlig anderen Ansatz an das Domina Thema heran zu gehen, auch was die völlig übertriebene Inszenierung ihrer Outfits (Teufel/Dämon) und das Jägerin/Beute Spiel angeht, eigentlich interessant gefunden hätte. Da mir schon klar ist, dass das abseits ihres Sadismus eine große Theater Show ist, aber ich mag halt Rollenspiele. Deshalb hätte es passen können, weil mich das absolut nicht gestört hätte. Bei dem, was ich dann aber gelesen habe von Gästen. Das man da aufsteigen kann, leichter Termine bekommt, wenn man Geschenke macht oder noch mehr zahlt. Nö. Da bin ich raus. Nicht meine Welt. Scheint aber zu funktionieren, wenn das einige Herren machen.
Das sind aber wenigstens noch echte Dominas. Die auch BDSM gegen Geld dem Gast bieten. Was da auf Twitter/X teilweise abgeht, ist noch mal eine andere Geschichte und OF auch. Da ist für mich der einzige positive Gedanke. Irgendwann kommt für diese jungen Damen die Wand. Mit über 40/50. Wenn man sonst nichts kann, außer das.