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Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Di, 05.Nov 2024, 13:39
Janus4252 hat geschrieben:
Di, 05.Nov 2024, 12:24
ist leider so.............. zu diesen "Forderungen " fällt mir immer wieder uralte Witz ein:

ein Mann fragt auf einem Botschaftsempfang einen attraktive gut gekleidete Dame
"Würden Sie für 1 Millio Euro mit mir heute heute Nacht schlafen?
Sie: "Für eine Million? Ja sicher"
er: ---- und auch für 10 Euro?
Sie knallt ihm eine und sagt entrüstet "was glauben sie denn was ich bin?"
ER: "Das hatten wir doch schon vorher geklärt, jetzt geht es nur noch um den Preis"

Ich denke du hast auf der Seite auch den Test gemacht und dann festgestellt dass diese Möchtgerndömschen sofort auf geringere Angebote ansprangen
Ich hatte seinerzeit schnell die Lust verloren. So ein Dialog soll doch nicht wie Verhandeln auf dem Basar von Marrakesch ablaufen.

Tatsächlich bot ich ihr 300 Euro statt 600 und sie wurde direkt kratzbürstig. Aber da passt nun der von Dir geschilderte Witz mit der Million und den 10 Euro. Für 600 wäre sie die Domina der Träume gewesen und für 300 galt ich als unverschämt :)
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Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
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Domina, rotz in meine Fresse - auf dass ich Dich niemals vergesse!

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Di, 05.Nov 2024, 22:52
SM-Vampir hat geschrieben:
Di, 05.Nov 2024, 14:02
Ich denke mal das ganze ist wie bei einem Spielsüchtigen der ja auch nicht aufhören kann. Für mich gehören Pay - Pigs in Therapie.
Der Zocker im Casino hat zumindest noch die minimal kleine Restchance auf einen Hauptgewinn. Das Paypig hat definitiv nur die Aussicht, in die Privatinsolvenz zu geraten über kurz oder lang.
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Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Do, 07.Nov 2024, 11:07
Wenn man sich das auf Twitter mal genauer anschaut dann fällt einem direkt auf das Angebot und Nachfrage bald kippen dürften. Unendliche viele 18-22 jährige Möchtegerndoms die sich regelrecht schon um die Zahlwilligen balgen.
Da stellt einer einen Zahlbeleg online, sogenannte Losersteuer an seine Herrin und in den Kommentaren liest man das er nächstes mal lieber ihr zahlen soll, oder besser zu ihr gehen soll. %lach%
Noch besser ist das Verhältnis zwischen Following und Followers, ein klares Ungleichgewicht zu Ungunsten der Findoms. Oftmals folgen diese 3x so vielen wie sie selbst Follower haben. Da stehen ihre 30 Follower in einem ziemlichen krassen Kontrast zu ihrer überheblichen und arroganten Luxusbio. %klatsch%
Die Tage des leicht verdienten Geldes dürften wohl bald schon wieder vorbei sein und auch diese werden sich mehr Mühe geben müssen, vielleicht doch etwas mehr bieten als sie möchten.
Im übrigen kommen auf 100 strunzdumme Findoms immer 1-2 Frauen mit Niveau die mit Verantwortungsbewusstsein und Emphatie versuchen dem Ganzen auf eine moralisch vertretbare Art und Weise gerecht zu werden. Diese Frauen empfinde ich als Glücksfall, den sie sind sich ihrer Verantwortung offensichtlich bewusst und jeder Mann der tatsächlich unter diesem "Fetisch" leidet kann sich glücklich schätzen wenn er bei solch einer landet. Im Gewissen Sinne passt diese dann auch auf ihn auf. Ich denke da läuft es dann von den Kosten ähnlich ab wie beim normalen Studiobesuch. Und ich finde das ist dann auch in Ordnung und niemand mit anderen Vorlieben muss sich da gross für was besseres halten.
Im Grunde ist es wie im Studio. Da gibt es einige die machen es hauptsächlich nur wegen dem Geld und das spürt man unter Umständen auch. Und andere die mehr Freude am Job, am Umgang mit der Person und mehr Emphatie und Verantwortungsgefühl haben. Im Grunde gilt auch hier das jemand mit diesem Fetisch bei einer erfahrenen und Verantwortungsbewussten Dom besser aufgehoben ist, als bei einer anonymen Findom.

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Do, 07.Nov 2024, 12:22
slave79de hat geschrieben:
Do, 07.Nov 2024, 11:07
Wenn man sich das auf Twitter mal genauer anschaut dann fällt einem direkt auf das Angebot und Nachfrage bald kippen dürften. Unendliche viele 18-22 jährige Möchtegerndoms die sich regelrecht schon um die Zahlwilligen balgen.
Da stellt einer einen Zahlbeleg online, sogenannte Losersteuer an seine Herrin und in den Kommentaren liest man das er nächstes mal lieber ihr zahlen soll, oder besser zu ihr gehen soll. %lach%
Noch besser ist das Verhältnis zwischen Following und Followers, ein klares Ungleichgewicht zu Ungunsten der Findoms. Oftmals folgen diese 3x so vielen wie sie selbst Follower haben. Da stehen ihre 30 Follower in einem ziemlichen krassen Kontrast zu ihrer überheblichen und arroganten Luxusbio. %klatsch%
Die Tage des leicht verdienten Geldes dürften wohl bald schon wieder vorbei sein und auch diese werden sich mehr Mühe geben müssen, vielleicht doch etwas mehr bieten als sie möchten.
Im übrigen kommen auf 100 strunzdumme Findoms immer 1-2 Frauen mit Niveau die mit Verantwortungsbewusstsein und Emphatie versuchen dem Ganzen auf eine moralisch vertretbare Art und Weise gerecht zu werden. Diese Frauen empfinde ich als Glücksfall, den sie sind sich ihrer Verantwortung offensichtlich bewusst und jeder Mann der tatsächlich unter diesem "Fetisch" leidet kann sich glücklich schätzen wenn er bei solch einer landet. Im Gewissen Sinne passt diese dann auch auf ihn auf. Ich denke da läuft es dann von den Kosten ähnlich ab wie beim normalen Studiobesuch. Und ich finde das ist dann auch in Ordnung und niemand mit anderen Vorlieben muss sich da gross für was besseres halten.
Im Grunde ist es wie im Studio. Da gibt es einige die machen es hauptsächlich nur wegen dem Geld und das spürt man unter Umständen auch. Und andere die mehr Freude am Job, am Umgang mit der Person und mehr Emphatie und Verantwortungsgefühl haben. Im Grunde gilt auch hier das jemand mit diesem Fetisch bei einer erfahrenen und Verantwortungsbewussten Dom besser aufgehoben ist, als bei einer anonymen Findom.
Danke für Deine Einblicke hinsichtlich Anzahl der Follower etc. Für mich sind solche Gören an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Aber hoffen wir mal, dass Du Recht behalten wirst und diese dümmliche Mode bald abflacht.
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Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Do, 07.Nov 2024, 14:06
Peitschenfutter hat geschrieben:
Do, 07.Nov 2024, 12:22
slave79de hat geschrieben:
Do, 07.Nov 2024, 11:07
Wenn man sich das auf Twitter mal genauer anschaut dann fällt einem direkt auf das Angebot und Nachfrage bald kippen dürften. Unendliche viele 18-22 jährige Möchtegerndoms die sich regelrecht schon um die Zahlwilligen balgen.
Da stellt einer einen Zahlbeleg online, sogenannte Losersteuer an seine Herrin und in den Kommentaren liest man das er nächstes mal lieber ihr zahlen soll, oder besser zu ihr gehen soll. %lach%
Noch besser ist das Verhältnis zwischen Following und Followers, ein klares Ungleichgewicht zu Ungunsten der Findoms. Oftmals folgen diese 3x so vielen wie sie selbst Follower haben. Da stehen ihre 30 Follower in einem ziemlichen krassen Kontrast zu ihrer überheblichen und arroganten Luxusbio. %klatsch%
Die Tage des leicht verdienten Geldes dürften wohl bald schon wieder vorbei sein und auch diese werden sich mehr Mühe geben müssen, vielleicht doch etwas mehr bieten als sie möchten.
Im übrigen kommen auf 100 strunzdumme Findoms immer 1-2 Frauen mit Niveau die mit Verantwortungsbewusstsein und Emphatie versuchen dem Ganzen auf eine moralisch vertretbare Art und Weise gerecht zu werden. Diese Frauen empfinde ich als Glücksfall, den sie sind sich ihrer Verantwortung offensichtlich bewusst und jeder Mann der tatsächlich unter diesem "Fetisch" leidet kann sich glücklich schätzen wenn er bei solch einer landet. Im Gewissen Sinne passt diese dann auch auf ihn auf. Ich denke da läuft es dann von den Kosten ähnlich ab wie beim normalen Studiobesuch. Und ich finde das ist dann auch in Ordnung und niemand mit anderen Vorlieben muss sich da gross für was besseres halten.
Im Grunde ist es wie im Studio. Da gibt es einige die machen es hauptsächlich nur wegen dem Geld und das spürt man unter Umständen auch. Und andere die mehr Freude am Job, am Umgang mit der Person und mehr Emphatie und Verantwortungsgefühl haben. Im Grunde gilt auch hier das jemand mit diesem Fetisch bei einer erfahrenen und Verantwortungsbewussten Dom besser aufgehoben ist, als bei einer anonymen Findom.
Danke für Deine Einblicke hinsichtlich Anzahl der Follower etc. Für mich sind solche Gören an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Aber hoffen wir mal, dass Du Recht behalten wirst und diese dümmliche Mode bald abflacht.
ich hoffe auch, dass diese dümmliche Mode hier 333 Wörter = 2305 Zeichen zu zitieren, nur um dann 2 läppische Zeilen hinzuzufügen
(ich habe jetzt mit Absicht zitiert)
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Do, 07.Nov 2024, 15:08
Janus4252 hat geschrieben:
Do, 07.Nov 2024, 14:06

ich hoffe auch, dass diese dümmliche Mode hier 333 Wörter = 2305 Zeichen zu zitieren, nur um dann 2 läppische Zeilen hinzuzufügen
(ich habe jetzt mit Absicht zitiert)
Besser so? Irgendwie bringt man hier die Leute selbst mit solchen Kleinigkeiten auf die Palme....
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Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Do, 07.Nov 2024, 18:37
Peitschenfutter hat geschrieben:
Do, 07.Nov 2024, 15:08
Janus4252 hat geschrieben:
Do, 07.Nov 2024, 14:06

ich hoffe auch, dass diese dümmliche Mode hier 333 Wörter = 2305 Zeichen zu zitieren, nur um dann 2 läppische Zeilen hinzuzufügen
(ich habe jetzt mit Absicht zitiert)
Besser so? Irgendwie bringt man hier die Leute selbst mit solchen Kleinigkeiten auf die Palme....
Immer wieder erstaunlich, was hier manche so für Probleme haben 😂

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

So, 17.Nov 2024, 08:55
dorianheisenberg hat geschrieben:
So, 10.Nov 2024, 16:53
Ich blockiere die Finddoms immer auf X.
Ich schaue mir solche Profile schon gar nicht mehr an. Was mich, der sich auch auf ausländischen Seiten herumtreibt, betrübt, ist die Tatsache, dass Findom kein "deutsches" Problem mehr darstellt. Mittlerweile gibt es überall diesen Müll auf der Welt.

Ich schreibe ja auch auf lateinamerikanischen BDSM-Seiten. Mittlerweile wird dort auch der Fokus auf die schnelle Kohle per Überweisung gelegt, was früher nicht so war. Aber da bin ich dann raus.
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Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

So, 17.Nov 2024, 09:28
Hier mal eine humorvolle Annäherung an das Thema: https://open.spotify.com/episode/58WFC4 ... oIR2YMLOtQ

In der Podcastfolge „Geldherrin Lundt“ von Baywatch Berlin wird der Kink Findom erklärt. Geht je nach Podcastplayer ca. ab Minute 19:00 los. Ich musste zumindest schmunzeln. ;)


Und meine ernsthaften 2 Cents zum Thema:

Findom, klassisch:
Eine valide Vorliebe, wer Spaß daran hat soll es tun, unter Wahrung vereinbarter Grenzen. Nicht immer geht es um „abdrücken, abdrücken, abdrücken“, sondern in Bezug auf finanzielle Kontrolle um Aufgaben wie Altersvorsorge („Leg Dir einen ETF-Sparplan an und zahl jeden Monat Betrag X ein, Sub.“). Natürlich sind Geschenke und Zahlungen ein großer Teil des Kinks, im verantwortungsvollen Rahmen aber valide wenn beide Seite ihrem Spaß haben.

Zusatzverdienst „Findom“:
Darum geht es ja in diesem Thread. Viele Mitglieder hier sehen Findom eher als Zusatzverdienstmöglichkeit für Doms, denn als ernstzunehmenden Kink. Es mag auch auf Anbieterseite Menschen geben, die das ähnlich sehen. Wenn ich von Gast/Kunden-Seite keinen Reiz in dieser Spielart sehe nehme ich sie nicht in Anspruch, bzw lebe sie nicht aus. Das Medium Geld birgt Potential auf (in der Theorie) viel Ertrag für wenig Aufwand.


Wenn ich Damen besuche informiere ich mich über ihre Vorlieben. Findom interpretiere ich als die zuerst beschriebene Form. Wenn eine Dame auch Findom anbietet, also auf der Website aufführt, sehe ich das nicht als rotes Tuch. Ich muß sie nicht meiden wie der Teufel das Weihwasser, sondern ich möchte mit ihr dann einfach andere Themen erleben, sofern die Interessen stimmen.

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Fr, 22.Nov 2024, 15:17
250,-€ im Monat für Findom und 500,-€ für "xxxxxx" wie der Typ das da in seiner selbstgemachten Übersicht so betitelt.
Er schaffts noch zu sparen und seine kompletten ganzen Rechnungen zu bezahlen und wird für deine dramatischen Worte im Rest thread auch kritisiert - scheint sich ja noch gut auszugehen.

Also wenn das "lebhaften Existenzverlust" illustrieren soll, weiss ich auch nicht.
Lady Velvet Steel

Erziehung für Anspruchsvolle
BDSM Studio LUX
0152 / 347 130 51

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Fr, 22.Nov 2024, 15:39
Lady Velvet Steel hat geschrieben:
Fr, 22.Nov 2024, 15:17
250,-€ im Monat für Findom und 500,-€ für "xxxxxx" wie der Typ das da in seiner selbstgemachten Übersicht so betitelt.
Er schaffts noch zu sparen und seine kompletten ganzen Rechnungen zu bezahlen und wird für deine dramatischen Worte im Rest thread auch kritisiert - scheint sich ja noch gut auszugehen.

Also wenn das "lebhaften Existenzverlust" illustrieren soll, weiss ich auch nicht.
Liebe Lady Velvet, ich schrieb ja "kann" als Modalverb, denn die Richtung, die der Mensch hier eingeschlagen hat, könnte (!l), wenn er so weitermachen würde, direkt in den finanziellen Abgrund führen. Das Gute in diesem Beitrag: Er hat es ja als Problem und Sucht für sich erkannt und befindet sich nun in Therapie. Aber nicht immer gelangt ein Moneyslave zu dieser Selbsterkenntnis wie im gegebenen Fall.

Ich fand den Beitrag durch die Illustration dahingehend spannend, wie sich das Gehalt des Betroffenen splittete und erst einmal ersichtlich wurde, wieviel direkt oder indirekt für Sex oder artverwandte Dienste pro Monat finanziell drauf gegangen ist. Der Posten FinDom war noch verhältnismäßig gering, aber wie bei jeder Sucht, wird üblicherweise die Dosis sukzessive erhöht....
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