Gute Zeiten

Harte Zeiten schaffen starke Männer. Starke Männer schaffen gute Zeiten. Gute Zeiten schaffen schwache
Männer. Und schwache Männer schaffen harte Zeiten.


Femdom oder Findom ? Egal !
Wichtig ist nur das Geld ! Nix weiter !!!

;)

Es ist nicht egal, denn unser Forum lehnt Moneyslavery ab.

gummi2 hat geschrieben: ↑

Mi, 16.Okt 2024, 11:18

Harte Zeiten schaffen starke Männer. Starke Männer schaffen gute Zeiten. Gute Zeiten schaffen schwache
Männer. Und schwache Männer schaffen harte Zeiten.


Femdom oder Findom ? Egal !
Wichtig ist nur das Geld ! Nix weiter !!!

;)

Zaster gegen Prügel,
Hau mich ohne Zügel!

Traurig das hier neuerdings immer das Geld thematisiert wird, wie wenn es bei SM nur darum ginge, sicher eine Domina verlangt für ihre Dienste Geld, schließlich macht sie das beruflich, sie lebt davon. ABER unabhängig davon spielen auch zwischenmenschliche Dinge und auch Empathie eine Rolle auch bei Pay-SM es ist zudem eine Leidenschaft, das ist kein schneller Sex gegen Geld, wenn ihr das so erlebt? Dann tut ihr mir leid, ich erlebe und erlebte Pay-SM immer anders, da war das Geld Nebensache, auch wenn ich mir das wegsparen muss, so ist es nicht, aber Geld hat da nicht die dominierende Stellung bei mir, und auch nicht bei den meisten Dominas die ich bis jetzt erlebte.Ausnahmen gab es auch, aber nicht in der Regel.

Money makes the world go round..................
auch die beste Domme kann von nichts auch nicht leben.
Also machen wir uns nichts vor, der Faktor Geld ist per se Dominant .........

SM-erfahren hat geschrieben: ↑

Fr, 18.Okt 2024, 05:45

Traurig das hier neuerdings immer das Geld thematisiert wird, wie wenn es bei SM nur darum ginge, sicher eine Domina verlangt für ihre Dienste Geld, schließlich macht sie das beruflich, sie lebt davon. ABER unabhängig davon spielen auch zwischenmenschliche Dinge und auch Empathie eine Rolle auch bei Pay-SM es ist zudem eine Leidenschaft, das ist kein schneller Sex gegen Geld, wenn ihr das so erlebt? Dann tut ihr mir leid, ich erlebe und erlebte Pay-SM immer anders, da war das Geld Nebensache, auch wenn ich mir das wegsparen muss, so ist es nicht, aber Geld hat da nicht die dominierende Stellung bei mir, und auch nicht bei den meisten Dominas die ich bis jetzt erlebte.Ausnahmen gab es auch, aber nicht in der Regel.

Ich denke, dass Du Dominas manchmal zu sehr glorifizierst und idealisierst. Nichts gegen Deine Wertschätzung den Damen gegenüber. Respekt ist das A und O. Aber das Thema, was hier mittlerweile aufgekommen ist, bezieht sich auf Findom und andere "Abarten" der ursprünglichen SM-Thematik.

Vielleicht bin ich mittlerweile auch abgestumpft oder desillusioniert. Ich war bereits mit 18 im Bordell und bereits mit 20 im Studio. Zig Male dachte ich, dass da ein Knistern zu verzeichnen gewesen wäre. Und ja, das Zwischenmenschliche spielt eine übergeordnete Rolle.

Aber nun, Mitte 40, sehe ich immer mehr das "Business" hinter all dem. Ich (ich rede nun nur von mir, nicht von anderen) sehe, dass es einfach eine Dienstleistung ist. Die Dame verprügelt mich, aber sie verrichtet dies nur gegen Bares. Würde sie, wenn sie mich auf der Straße sehen würde, mich ansprechen und fragen, ob sie mich schlagen dürfe? Nein.

Ich denke, dass die Damen davon leben, uns eine Illusion zu verkaufen. Und das hat ja auch okay so.

Peitschenfutter hat geschrieben: ↑

Fr, 18.Okt 2024, 13:28

SM-erfahren hat geschrieben: ↑

Fr, 18.Okt 2024, 05:45

Traurig das hier neuerdings immer das Geld thematisiert wird, wie wenn es bei SM nur darum ginge, sicher eine Domina verlangt für ihre Dienste Geld, schließlich macht sie das beruflich, sie lebt davon. ABER unabhängig davon spielen auch zwischenmenschliche Dinge und auch Empathie eine Rolle auch bei Pay-SM es ist zudem eine Leidenschaft, das ist kein schneller Sex gegen Geld, wenn ihr das so erlebt? Dann tut ihr mir leid, ich erlebe und erlebte Pay-SM immer anders, da war das Geld Nebensache, auch wenn ich mir das wegsparen muss, so ist es nicht, aber Geld hat da nicht die dominierende Stellung bei mir, und auch nicht bei den meisten Dominas die ich bis jetzt erlebte.Ausnahmen gab es auch, aber nicht in der Regel.

Ich denke, dass Du Dominas manchmal zu sehr glorifizierst und idealisierst. Nichts gegen Deine Wertschätzung den Damen gegenüber. Respekt ist das A und O. Aber das Thema, was hier mittlerweile aufgekommen ist, bezieht sich auf Findom und andere "Abarten" der ursprünglichen SM-Thematik.

Vielleicht bin ich mittlerweile auch abgestumpft oder desillusioniert. Ich war bereits mit 18 im Bordell und bereits mit 20 im Studio. Zig Male dachte ich, dass da ein Knistern zu verzeichnen gewesen wäre. Und ja, das Zwischenmenschliche spielt eine übergeordnete Rolle.

Aber nun, Mitte 40, sehe ich immer mehr das "Business" hinter all dem. Ich (ich rede nun nur von mir, nicht von anderen) sehe, dass es einfach eine Dienstleistung ist. Die Dame verprügelt mich, aber sie verrichtet dies nur gegen Bares. Würde sie, wenn sie mich auf der Straße sehen würde, mich ansprechen und fragen, ob sie mich schlagen dürfe? Nein.

Ich denke, dass die Damen davon leben, uns eine Illusion zu verkaufen. Und das hat ja auch okay so.

Ja gut ok, ich mache es nicht ganz so lange wie du, vielleicht bist du erfahrener, als ich, das bestreite ich auch nicht, ich z. B. bin 42. Aber erst 14 Jahre aktiv in Sachen Dominas unterwegs. In einem gewöhnlichen Bordell hingegen war ich noch nie? interessiert mich auch nicht wirklich, wenn ich ehrlich bin, da für mich da kein Reiz da ist , auch wenn ich der Meinung bin, daß muss es auch geben. Jedenfalls da kenne ich auch nur das was ich mal gehört oder im Fernsehen gesehen habe. Ich kenne nur Dominastudios und nur Dominas (nun gut eine "Bizarrlady" war mal dabei) , aber mit der war es auch nur klassisch.

Jedenfalls sehe ich es halt so, eine Domina macht ihren Job und verlangt dafür Geld, es ist eine Dienstleistung die man(n) in Anspruch nimmt, in wie weit eine Dame da mit Leidenschaft dabei ist oder nicht, hängt halt davon ab, wie sehr sie ihren Beruf liebt oder nicht, zudem kommt dazu, daß eine Domina auch, wenn sie gut ist, an einem Tag viele Gäste hat, ist natürlich klar, das sie dann ganz klar, nicht die gleiche Euphorie haben kann, wie eine private Femdom, die nur einen Spielpartner hat, und das irgendwann mal nur wenn sie Zeit und Lust dazu hat.

ABER nichts desto trotz, kann ich mit meiner Erfahrung schon sagen, das ich bei den Dominas auch immer die Frau dahinter sehe, und spüre, wie weit es zwischen uns harmoniert, wie weit die Chemie passt, wie ihre Empathie ist und wie weit sie dazu Lust hat, auf das was sie tut. Ich bin ein extrem empathischer Mensch, mir kann niemand was vor machen, weil ich das merke, vielleicht mache ich da manchmal "gute Miene zum bösen Spiel" wenn ich merke das die Freundlichkeit einer Domina mehr eine aufgesetzte "Stewardess - Freundlichkeit" ist und nicht von Herzen kommt, und vielleicht akzeptiere ich es auch manchmal, wenn ich spüre das eine Dame eigentlich genervt ist, von dem was sie tut, und das gekonnt überspielt.

ABER ich wehre mich gegen ein pauschalurteil "Alle Dominas sind so"

Denn jede Domina ist individuell ist eine Frau, keine Frau ist wie jede andere, keine Domina ist wie jede andere.

Die eine Domina ist leidenschaftlicher die andere sieht vielleicht nur das Geld, die eine haut einen Gast lieber, wie eine andere die lieber einen Gast hat, denn sie anal befriedigt. Denn auch Dominas haben halt ihre lieblingsfetische. Zudem spielt auch die gegenseitige Sympathie eine große Rolle, wenn sich Gast und Domina nicht ausreichend sympathisch sind, ja gut, dann wird es auch nicht authentisch und Leidenschaftlich werden (können). Dabei spielt Geld auch keine Rolle! auch wenn der Gast mehr zahlt, wird sich das nicht ändern (können).

Mich stört nur immer diese Aussage "Es geht dabei nur ums Geld" denn das ist für mich entschuldige zu primitiv gedacht!

Wenn eine Domina nur für Geld arbeiten würde, dann sollte sie lieber nen anderen Job machen, denn in einem anderen Job hätte sie es einfacher. Was Dominas im laufe ihres Lebens alles negative erleben. Man denke nur an die Subs die einen Termin ausmachen und dann nicht erscheinen. Für mich sollte eine Domina nicht nur an Geld denken. Ich kenne etliche Doms die mit Leidenschaft ihren Job machen.

kommt mal wieder runter,
es ist bei Dominas, wie in jedem anderen Job auch.
Es gibt welche die machen Ihren Job gerne und mit Begeisterung, über diejenigen, die ihn gerne machen aber eben ihn nur als Lebensunterhalt sehen bis zu denen, die ihn weder gern machen sondern ihn nur widerwillig machen weil sie eben das Geld wollen.
Dieses Spektrum gibt es auch bei den Dominas.
Also hat jeder der hier was schreibt Recht, weil er eben einen dieser verschiedenen Typen beschreibt.

Janus4252 hat geschrieben: ↑

Sa, 19.Okt 2024, 07:29

kommt mal wieder runter,
es ist bei Dominas, wie in jedem anderen Job auch.
Es gibt welche die machen Ihren Job gerne und mit Begeisterung, über diejenigen, die ihn gerne machen aber eben ihn nur als Lebensunterhalt sehen bis zu denen, die ihn weder gern machen sondern ihn nur widerwillig machen weil sie eben das Geld wollen.
Dieses Spektrum gibt es auch bei den Dominas.
Also hat jeder der hier was schreibt Recht, weil er eben einen dieser verschiedenen Typen beschreibt.

ich gebe Dir zu 110% Recht!
Exakt so ist es.
Ich habe schon mit einigen Frauen ziemlich offen über den Domina-Job gesprochen und es stimmt alles so wie Du es beschreibst.

Janus4252 hat geschrieben: ↑

Sa, 19.Okt 2024, 07:29

kommt mal wieder runter,
es ist bei Dominas, wie in jedem anderen Job auch.
Es gibt welche die machen Ihren Job gerne und mit Begeisterung, über diejenigen, die ihn gerne machen aber eben ihn nur als Lebensunterhalt sehen bis zu denen, die ihn weder gern machen sondern ihn nur widerwillig machen weil sie eben das Geld wollen.
Dieses Spektrum gibt es auch bei den Dominas.
Also hat jeder der hier was schreibt Recht, weil er eben einen dieser verschiedenen Typen beschreibt.

Genauso ist es, es gibt nicht die eine Eigenschaft die alle Dominas haben, sondern dies ist ganz individuell, jede Domina ist individuell, und es ist ein Beruf, keine Freizeitbeschäftigung. Ich kann auch nicht sagen z. B. jeder/jede Verkäufer/in oder jeder/jede Friseur/in oder jeder /jede Bankaufmann/frau ist so oder so, denn jeder Mensch ist anders keiner gleicht dem anderen, und daraus ergibt sich auch die individuelle Einstellung zum Job.

Ich kann nur eines aus meiner Erfahrung sagen, das ich zum Glück bis jetzt (ausser einer Ausnahme) keine geldgierigen Dominas erlebte, die Damen waren fast alle fair, was das finanzielle anging, und viele hatten spürbar auch Freude an ihrem Beruf. Aber verallgemeinern kann man nichts, es gibt eben bei absolut JEDEM Beruf, die volle Bandbreite an menschlichen Eigenschaften, zumindest das kann man dann schon verallgemeinern.

Also ich finde auch, dass es durchaus auch tolle Dominas gibt, die Spaß an der Sache haben und eben damit auch ihr Geld verdienen.
Aber es gibt auch welche, denen geht es mehr ums Geld, und die haben wahrscheinlich auch nicht soviel Spaß am Job.
Aber wie ihr schon schreibt, so ist es doch überall, wo man Menschen begegnet. Manche machen ihren Job gerne und mit Leidenschaft und verdienen dadurch noch ihr Geld, andere würden sofort daheim bleiben und nichts tun, wenn es dafür annähernd das gleiche Geld gäbe…

Subinator hat geschrieben: ↑

Sa, 19.Okt 2024, 14:33

Also ich finde auch, dass es durchaus auch tolle Dominas gibt, die Spaß an der Sache haben und eben damit auch ihr Geld verdienen.
Aber es gibt auch welche, denen geht es mehr ums Geld, und die haben wahrscheinlich auch nicht soviel Spaß am Job.
Aber wie ihr schon schreibt, so ist es doch überall, wo man Menschen begegnet. Manche machen ihren Job gerne und mit Leidenschaft und verdienen dadurch noch ihr Geld, andere würden sofort daheim bleiben und nichts tun, wenn es dafür annähernd das gleiche Geld gäbe…

Fernab der Dominas entwickelt sich speziell Deutschland zu einer Servicewüste. Irgendwie hat keiner mehr so richtig Bock, mit Spaß an die Arbeit zu gehen. Ich war gestern in einem Café und wurde über 20 min komplett ignoriert von den mies gelaunten Bedienungen. Und dann wurde zunächst auch noch die Bestellung falsch aufgenommen.

Aber auch in Behörden, Supermärkten, Werkstätten ist es überall dasselbe.... Service und Kundenorientierung werden oft klein geschrieben.

Peitschenfutter hat geschrieben: ↑

So, 27.Okt 2024, 10:10

Subinator hat geschrieben: ↑

Sa, 19.Okt 2024, 14:33

Also ich finde auch, dass es durchaus auch tolle Dominas gibt, die Spaß an der Sache haben und eben damit auch ihr Geld verdienen.
Aber es gibt auch welche, denen geht es mehr ums Geld, und die haben wahrscheinlich auch nicht soviel Spaß am Job.
Aber wie ihr schon schreibt, so ist es doch überall, wo man Menschen begegnet. Manche machen ihren Job gerne und mit Leidenschaft und verdienen dadurch noch ihr Geld, andere würden sofort daheim bleiben und nichts tun, wenn es dafür annähernd das gleiche Geld gäbe…

Fernab der Dominas entwickelt sich speziell Deutschland zu einer Servicewüste. Irgendwie hat keiner mehr so richtig Bock, mit Spaß an die Arbeit zu gehen. Ich war gestern in einem Café und wurde über 20 min komplett ignoriert von den mies gelaunten Bedienungen. Und dann wurde zunächst auch noch die Bestellung falsch aufgenommen.

Aber auch in Behörden, Supermärkten, Werkstätten ist es überall dasselbe.... Service und Kundenorientierung werden oft klein geschrieben.

Ja stimmt das nimmt leider immer mehr zu, beobachte ich auch immer mehr. Neulich kam eine interessane Doku zum Thema Amt am Limit - Der Staat vor dem Kollaps?
da wurde auch vieles offenbart was die "Normalbürger" noch nicht sehen.

knecht75 hat geschrieben: ↑

So, 27.Okt 2024, 16:27

Peitschenfutter hat geschrieben: ↑

So, 27.Okt 2024, 10:10

Subinator hat geschrieben: ↑

Sa, 19.Okt 2024, 14:33

Also ich finde auch, dass es durchaus auch tolle Dominas gibt, die Spaß an der Sache haben und eben damit auch ihr Geld verdienen.
Aber es gibt auch welche, denen geht es mehr ums Geld, und die haben wahrscheinlich auch nicht soviel Spaß am Job.
Aber wie ihr schon schreibt, so ist es doch überall, wo man Menschen begegnet. Manche machen ihren Job gerne und mit Leidenschaft und verdienen dadurch noch ihr Geld, andere würden sofort daheim bleiben und nichts tun, wenn es dafür annähernd das gleiche Geld gäbe…

Fernab der Dominas entwickelt sich speziell Deutschland zu einer Servicewüste. Irgendwie hat keiner mehr so richtig Bock, mit Spaß an die Arbeit zu gehen. Ich war gestern in einem Café und wurde über 20 min komplett ignoriert von den mies gelaunten Bedienungen. Und dann wurde zunächst auch noch die Bestellung falsch aufgenommen.

Aber auch in Behörden, Supermärkten, Werkstätten ist es überall dasselbe.... Service und Kundenorientierung werden oft klein geschrieben.

Ja stimmt das nimmt leider immer mehr zu, beobachte ich auch immer mehr. Neulich kam eine interessane Doku zum Thema Amt am Limit - Der Staat vor dem Kollaps?
da wurde auch vieles offenbart was die "Normalbürger" noch nicht sehen.

Nur Vorsicht! was sie in den Medien alles so bringen, nicht alles stimmt zu 100%!

Die stellen auch gerne die Sexarbeit so dar, das es sich fast nur immer um Zwang und Gewalt dabei handelt, was so NICHT stimmt! Und nicht der Realität entspricht. Aber sie zeigen ja meistens immer nur Opfer, aber fast nie freiwillige Sexarbeiterinnen, die gerne ihren Job machen, die es auch genügend gibt, aber es wird immer so falsch dargestellt das dies nur Ausnahmen sind, wir alle wissen, daß dies nicht der Realität entspricht. Das war früher mal anders,da gab es normale Berichterstattungen über die Sexarbeit. Ich bin mittlerweile vorsichtig geworden, was sie alles in den Medien so bringen. Denn man kann überall irgendwo was negatives oder kriminelles finden. Böse Menschen gibt es leider überall.

Ich habe da aber deshalb mein Vertrauen in den Medien verloren! Generell wird die Sexualität in den Medien nur noch unterdrückt. Ich kann mich erinnern, früher gab es mal mehrere Sendungen im TV die sich mit dem Thema Sexualität befassten, aber in den 90gern war eben alles noch freier und aufgeschlossener, nicht so unfrei wie heute! auch die Medien waren freier, wenn ich mir vorstelle das ich mal eine gute Doku in den 90gern von einer Domina in der ARD
sah, wo es einfach nur um ihren Job ging, ohne negativen Hintergrund, einfach ganz normal, so wie es halt ist. Dann erscheint mir das heute als utopisch, denn bei den "Öffentlich Rechtlichen" habe ich mittlerweile immer das Gefühl, die stehen unter der moralischen sexfeindlichen Fuchtel der CDU /CSU, und da ist natürlich Sexarbeit nur etwas grundlegend böses und schlechtes, und wehe es würde jemand da was positives darüber berichten, der muss Angst haben seinen Job zu verlieren.

So viel zu den Medien, habe da schon lange mein Vertrauen verloren, in den 90gern war noch alles freier in Sachen Sexualität und der Sexarbeit als heute, das vermisse ich heute! Da hat man auch noch alles geglaubt was da berichtet wird, weil die Medien unabhängiger einfach frei waren.