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Re: Sammelthreat Preise / Preisdiskussion für mehrere Studios - wohin ?!

Sa, 10.Aug 2024, 08:12
Torsal hat geschrieben:
Fr, 02.Aug 2024, 12:34
@Madame Simone:

Warum ist denn das Düsseldorfer Verfahren unter Personen die unter das Prostitutionsschutzgesetz fallen ein Ärgernis?
Die Prostituierten scheinen damit ja gut zu fahren denn es wird ja nur zu einem sehr geringen Anteil eine nachfolgende Stuererklärung bei den Finanzbehörden eingereicht.

Ehrlich gesagt kannte ich das Verfahren nicht und musste mich da erst einmal einlesen.

Resümee:
je nach Festlegung der Steuerbehörde sind pro Arbeitstag 7,50 Euro bis 30,- Euro als Vorauszahlung fällig, die im Nachhinein entweder montlich oder quartlsweise zu zahlen sind.
Habe ich das richtig verstanden?

Steuervorauszahlungen sind doch bei Freiberuflern und Selbstständigen bis zur Abgabe der korrekten Steuererklärung durch den Steuerberater allgemein üblich.
Und in der Steuererklärung lassen sich dann auch berufsbedingte Ausaben wie Fahrkosten, Mieten, berufsbezogene Kleidung, Equipment, Krankenversicherung, Haftpflicht, Werbung, die Altersvorsorge , etc. geltend machen.

Da nur 7% der Prostituierten eine Steuererklärung abgeben und dieses aus meiner Sicht seltsamerweise von der Steuerbehörden toleriert wird scheint das Düsseldorfer Verfahren doch für die Prostituierten von finanziellem Vorteil zu sein.

Seltsam finde ich diese Sonderbehandlung aber dennoch. Denn nicht unter das Prostitutionsgesetz fallenden Selbstständige müssen eine Steuererklärung abgeben. Notfalls unter dem Zwang von steuerrechtlichen Maßnahmen.
Ich habe gerade nicht die Zeit ausführlich darauf einzugehen, und es ist auch nicht notwendig mich via PN auf die Frage aufmerksam zu machen, und dabei einen abwertenden Begriff für Sexarbeitende zu nutzen. Do better.
Allerdings beantworten die Informationen hier vielleicht einen Teil Deiner Fragen: https://www.berufsverband-sexarbeit.de/ ... verfahren/
*varium et mutabile semper femina*
https://madame-simone.de/
https://studioinkognito.de

Re: Sammelthreat Preise / Preisdiskussion für mehrere Studios - wohin ?!

Sa, 10.Aug 2024, 16:24
Danke fürs Posting Mdm. Simone.

Und Sorry für den Begriff „Prostituierte“. Geschlechtsunabhängig, wenn auch länger muss es natürlich heißen:

Personen die unter das Gesetz zum Schutz der Prostitution fallen.

Der Link zum Interressenverband der "Dominas" (sind ja meine Wissens nach zum Größten Teil nur Dominas in den führenden Positionen, wie z.B. Johanna Weber (Domina im LUX = Freiberuflerin und meines Wissens nach auch Miteigentümerin der LUX = Bock und Gärtner, als Ansprechstelle des e.V. für die Bundesregierung) hilft mir nicht. Hier ist der Wiki-Artikel bis auf die zig Wiederholungen „Bitte Belege sammeln und einreichen“ in der e.V. Veröfentlichung besser.

Aber ich glaube nun zu verstehen was du gemeint hast:
Die Düsseldorfer Regelung gibt es ja schon seit den 1960ern, also ewig und ohne das as Jemanden groß gestört hat.
Es hat halt keine Personen die heute unter das Gesetz zum Schutz der Prostitution fällt interessiert, da es ja keine entsprechende Registrierungspflicht gab. Also wurde auch wenig bis nichts gezahlt.
Erst mit der Registrierungspflicht wird der Düsseldorfer Betrag zähneknirschend bezahlt. Ansonsten kontrollieren wie von Dir ja selbst berichtet durch Ordnungsamt und Zoll um die Tätigkeit und dessen Einnahmen nachzuhalten7 abschätzen zu können.
Daher schätzt ich das ist jetzt die Diskussion und der teilweise Unwillen unter den Personen die unter das Gesetz zum Schutz der Prostitution fallen. Halt: "Jetzt muss auch ich als Domina Steuern zahlen."

Wenn ich das richtig interpretiert habe finde ich das von den Gegnern des Düsseldorfer Verfahrens ganz schön unsozial. Nein, besser: ASOZIAL.
Denn auch ebenso wie Personen die Toiletten putzen, Bankangestellte, Architekten und Neurochirurgen nutzen auch diese Gegner Einrichtungen die von der Allgemeinheit über Steuern finanziert werden. Und das sind neben Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste auch Gehwege, Coronaimpfstoff, Ampelanlagen, Straßen, öffentliche Parks, Schwimmbäder, Krankenhäuser, Schulen, Sozialhilfe, Kondome für bulgarische Zwangsprostituierte, Methadon für Süchtige, etc.
Insbesondere die öffentlich soziale Absicherung dürfte für eine Vielzahl der Personen die Heute noch unter das Gesetz zum Schutz der Prostitution fallen ab dem 50. bis spätestend zum 60. Lebensjahr lebensnotwenig sein. Bürgergeld z.B. Oder die AOK.

Daher: für mich ist es ASOZIAL wenn Leute öffentliche Leistungen wie Corona-Ausfall-Entschädigungen, Krankenwagen oder die Schul- und Unibildung der eigenen Kinder in Anspruch nehmen aber in der Vergangenheit und in der Gegenwart nicht bereit waren/sind diese über Steuern mit zu finanzieren. Punkt.

Re: Sammelthreat Preise / Preisdiskussion für mehrere Studios - wohin ?!

Mo, 12.Aug 2024, 22:51
Ja, ist ein Teufelskreis: hohe Preise -> nicht so häufige Stammi-Besucher -> noch höhere Preise oder Abwanderung ins Private

Die dominante Dame die ich häufig besucht habe arbeitet nur noch Mo. und Sa. und auch nur drei bis vier Tage im Monat neben einen nun angenommenen "zivilen" Beruf.
Rechnet sich sonst nicht mehr.

Das Studio in dem sie sich eingemietet hat den Mietpreise stark erhöht und das muss neben den ansonsten gestiegenen Kosten die wir alle haben (Supermarkt, Strom, Heizung, Steuer, etc.) auf den Stundenpreis aufgeschlagen werden. Dadurch kommen die Stammgäste nur noch in größeren Abständen und sonstige Kunden machen Termine, erscheinen aber häufig nicht. Es lohnt also nur an ein paar Tagen im Monat bei optimaler Reservierung durch Stammgäste.

Alternativ probierte sie es auch kurz als "Wander-Domina". Also drei Tage Hamburg, drei Berlin, ... um neues Klientel aufzutun.
Rechnete sich aber auch nicht wirklich, da in Hamburg, Berlin etc noch keine Stammkunden sind und dann noch Reise- und Hotelkosten draufkommen. Mal Abgesehen von der Abwesenheit von der Familie und den Freunden.

Ich schätze wie Andere hier auch das nicht allzu wenige Domnas in einen "zivilen" Job abwandern werden um ein Grundeinkommen zu haben und dann als Zusatzbrot etwas für Stammgäste auf privater Basis anbieten. Und die dann ein gutausgestettes Studio benötigen werden Preise von weit jenseits von 300-380,- aufbringen müssen. Boomen werden da wohl günstige, privat betriebene, einmietbare oder share-bare Studios.

Und wer jetzt fragt: 380,- Euro???
Ja, ich war iIm Juli in München und da wurde mir dieser Stundenpreis tatsächlich telefonisch genannt. Auf meine Rückfrage zu enthaltenen Extras:: Ohne Extras wie Latex oder einer Flasche Brut Imperial. Habe dankend drauf verzichtet. So stark war das Verlangen nicht um nicht auf das Ende meines Bayern-Utlaubs zu warten und eine Domina, mit zugegebenermaßen nicht so gut wie das Münchner studio ausgestettet, zu 200,- bei mir im Ruhrgebiet zu besuchen. Das war mir der München-Aufschlag von 180,- nicht wert. Ist fast ein zweiter Besuch in meiner Gegend.
Ich bedaure da die Subs ohne private Domina in München, Berlin und in anderen hochpreisigen Gegenden!

Re: Sammelthreat Preise / Preisdiskussion für mehrere Studios - wohin ?!

Mo, 19.Aug 2024, 22:04
380 Euro pro Stunde in München? Das ist nun wirklich nur noch was für die Münchner VIP- und betuchte Promi-Szene.

Pro Minute Session mehr als 6 Euro - da tut wirklich jeder Peitschenhieb doppelt so weh.
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Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
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Re: Sammelthreat Preise / Preisdiskussion für mehrere Studios - wohin ?!

Mi, 16.Okt 2024, 12:44
Ich war früher alle 1-2 Monate in Berliner Studios, bin auf Grund der Preise aber schon seit einer Weile raus.

Ich hatte inzwischen eine Bizarrlady gefunden, die ihr Studio zu machte, und auf dem Land in ihrem Privathaus weitermachte. Dort bekam ich bis vor kurzem (sie ist leider weggezogen) eine 45-60min Erziehung für 100 EUR, und ich war sehr regelmäßig bei ihr. Wenn es mal dringend sein musste, bekam ich zwischen den Sessions auch mal einen kurzen dominanten Handjob im Stehen im Flur für 20 EUR.

Sie hätte von der Optik und Erfahrung im Studio sicher auch 250-300 für eine Session aufrufen können, aber dann wäre die meisten Stammgäste weg gewesen, und sie hätte jeden Tag einen neuen Geschäftsreisenden und Touristen vor sich gehabt. Das wollte sie irgendwann nicht mehr.

Ich schaue mich geduldig auf markt.de, bei dominanten Massagen und hier nach einer neuen privaten berührbaren Dame im Berliner Umfeld um, die dann vermutlich auch etwas mehr nehmen wird. An den Studios und ihrem Preisniveau habe ich kein Interesse mehr. Eher würde ich ganz verzichten.

Re: Sammelthreat Preise / Preisdiskussion für mehrere Studios - wohin ?!

Di, 04.Feb 2025, 23:36
Mahlzeit allerseits,
dann bin ich ja mal gespannt. Auf Grund geänderter Umstände zwink schaue ich mich gerade auch wieder um. Die letzten Studio Besuche waren so vor 8 - 9 Jahren, da interessiert es mich schon, wie sich so die Preise entwickelt haben.
Btw zu der Diskussion hier: "Damals" habe ich durchgängig auch schon 200 - 250 Europien pro h gezahlt. Also insofern, bei der vergangenen Inflation sind die Preise ja noch einigermaßen im Rahmen geblieben. Und ansonsten sehe ich das so: Ich bin früher und werde auch zukünftig nicht jede Woche oder jeden Monat ins Studio gehen, das ist wie beim Restaurant. Zur Pizza-Bude kann ich wöchentlich hingehen, besseres Restaurant schon seltener und wenn ich mir dann mal ein 5-Gänge-Menü mit allem Schnickes und Champagner gönne, dann darf es auch mal was mehr kosten. lecker..
Na dann
guna

Re: Sammelthreat Preise / Preisdiskussion für mehrere Studios - wohin ?!

Mi, 05.Feb 2025, 15:28
@SwitchMann woran deutest du deinen Eindruck das die Preise wieder etwas fallen?
Ich finde auch alles über 250 ist zuviel. In Berlin nehmen aber wohl im Moment noch viele 300 und mehr. Und wenn man dann fragt nach 2 sunden oder 3 sind es 600 oder 900. Marketing ist nicht die Stärle der Damen. Man findet aber viele die Hotelbesuche für 250 anbieten. Daher ist das für mich die Alternative und bei 3 h ist das Hotel auch bezahlt mit dem Vorteil das man dem Streß . total entpannt ist, und die Teilweise unprofessionalität von den Studios nicht hat. Ist ist mir schon so oft passiert das die Dame dann im Vorgespräch die kommpette Kommunikation vorher wohl vergessen hatte. Bei einem Hotelbesuch ist das irgenwie anderst- meine Meinung :-)
kommt später

Re: Sammelthreat Preise / Preisdiskussion für mehrere Studios - wohin ?!

Sa, 31.Mai 2025, 15:55
Habe in München im Vorgespräch Strenge walten lassen, und die angebotenen DL einer gebotoxten, cat fishing lady nicht angenommen. Bei € 300 pro Stunde erwarte ich nun mal auch mehr. Für eine Kennenlern Session ist mir dass zu viel, wenn nicht alles paßt. Seit es über 250/500 für 1/2 Stunden ist, ist das schnelle Schau‘ mer moal! einfach weg. Geht das nur mir so?
Alles hier immer SAFE! Switcher (a/p), All-Rounder(fetisch.de) & Hetero, spielt gerne mit Profis & privaten Frauen!
Frauen, die keine "unterdrückten" Anrufe annehmen, werden nicht berücksichtigt!

Re: Sammelthreat Preise / Preisdiskussion für mehrere Studios - wohin ?!

Mo, 02.Jun 2025, 11:01
SwitchMann hat geschrieben:
Sa, 31.Mai 2025, 15:55
Habe in München im Vorgespräch Strenge walten lassen, und die angebotenen DL einer gebotoxten, cat fishing lady nicht angenommen. Bei € 300 pro Stunde erwarte ich nun mal auch mehr. Für eine Kennenlern Session ist mir dass zu viel, wenn nicht alles paßt. Seit es über 250/500 für 1/2 Stunden ist, ist das schnelle Schau‘ mer moal! einfach weg. Geht das nur mir so?
Ich finde es nicht gut, dass bestimmte Herrinnen nun mindestens 2 Stunden à 300 Euro voraussetzen. Ich bin jemand, der mit einer Stunde deftiger Prügel und Anrotzen total zufrieden ist. Warum direkt 600 Euro blechen ohne Garantie, dass die Chemie passt?

Alles hat seine Grenzen, und 600 Flocken sind nicht mehr in meinem Budget.
_________________________
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Re: Sammelthreat Preise / Preisdiskussion für mehrere Studios - wohin ?!

Do, 05.Jun 2025, 14:40
Peitschenfutter hat geschrieben:
Mo, 02.Jun 2025, 11:01
SwitchMann hat geschrieben:
Sa, 31.Mai 2025, 15:55
Habe in München im Vorgespräch Strenge walten lassen, und die angebotenen DL einer gebotoxten, cat fishing lady nicht angenommen. Bei € 300 pro Stunde erwarte ich nun mal auch mehr. Für eine Kennenlern Session ist mir dass zu viel, wenn nicht alles paßt. Seit es über 250/500 für 1/2 Stunden ist, ist das schnelle Schau‘ mer moal! einfach weg. Geht das nur mir so?
Ich finde es nicht gut, dass bestimmte Herrinnen nun mindestens 2 Stunden à 300 Euro voraussetzen. Ich bin jemand, der mit einer Stunde deftiger Prügel und Anrotzen total zufrieden ist. Warum direkt 600 Euro blechen ohne Garantie, dass die Chemie passt?

Alles hat seine Grenzen, und 600 Flocken sind nicht mehr in meinem Budget.
Wir sind vermutlich selten einig, aber bei dem Thema sind wir es! Total überhitzte Preise, nmM. Hoffentlich gibt es bald ein reinigendes Gewitter!
Alles hier immer SAFE! Switcher (a/p), All-Rounder(fetisch.de) & Hetero, spielt gerne mit Profis & privaten Frauen!
Frauen, die keine "unterdrückten" Anrufe annehmen, werden nicht berücksichtigt!
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