Inflation - Könnt ihr euch Studiobesuche noch leisten ? - Seite 11

Hi und für Eure Kommentare.

Ja, es muss nicht immer der Preis ausschlaggebend sein, aber im konkreten Fall entsprach das erbrachte Service-Niveau nicht mal dem, was man für 150 Euro erwartet hätte. Mittlerweile verbuche ich es einfach an "Ultra-Flop" und lebe weiter. Dennoch ist meine Lust auf Abenteuer nun bis auf Weiteres geschmälert und ich werde mich beim nächsten Mal in fremden Gefilden mehr beherrschen.

Das für mich Schlimmste am Erlebten waren die stinkenden Beine... Ohne Witz, das werde ich verdammt lang nicht vergessen können, weil es so widerlich war. Jede, wirklich jede professionelle Domse müsste doch hygienischen Grundsätzen folgen. Sowas darf nicht passieren, und bei mir hat sich so ein Ekel eingestellt, dass ich erst einmal mein Geld zusammenhalte und mit der heimischen Tracht Prügel über die Runden kommen werde. Und die Beine meiner besseren Hälfte duften besser als alles, was ich kenne.

Als Tipp sei wirklich festzuhalten: Schuster, bleib bei Deinen Leisten und Sklave, bleib bei Deiner Stammdomina!

Zurück zum Thema Inflation und Studiobesuch leisten: Jetzt habe ich sogar schon in Berlin einen Stundenpreis von 350 € genannt bekommen. Auch interessant: Sehr, sehr, sehr viele deutsche Dominas sind zu Gast in Zürich, weil sie dort üppige Preise aufrufen können. Ja, das Preisniveau in der Schweiz ist höher, aber die Entwicklung scheint mir überhitzt.

StetsZuDiensten hat geschrieben: ↑

Di, 26.Mär 2024, 10:34

Zurück zum Thema Inflation und Studiobesuch leisten: Jetzt habe ich sogar schon in Berlin einen Stundenpreis von 350 € genannt bekommen. Auch interessant: Sehr, sehr, sehr viele deutsche Dominas sind zu Gast in Zürich, weil sie dort üppige Preise aufrufen können. Ja, das Preisniveau in der Schweiz ist höher, aber die Entwicklung scheint mir überhitzt.

Bei 350 Euro Stundenpreis wird in der Tat und im wahrsten Sinne des Wortes eine "Schmerz-Grenze" gerissen. Ich bin in der Industrie unterwegs. Top Consultants (jetzt mal Baker & McKinsey außen vor) bekommen ca. 200 Euro pro Stunde, bei hochkomplexen Fragestellungen, die jahrelange Erfahrung in der jeweiligen Materie voraussetzen vielleicht 250 Euro pro Stunde. Diese Leute sind oft, nicht immer, Spezialisten ihres Fachs. Und dennoch wird bei der Rechnungsfreigabe oft gemeckert vom Einkauf. "Mann, was utopische Preise!"

Ich weiß, dass Dominas auch hohe Betriebskosten haben und weiß ihren Service berechtigterweise sehr zu schätzen. Aber 350 Euro sind einfach nicht mehr vertretbar. Da wäre ich, dem der Geldbeutel eher zu locker sitzt, auch raus.

Ich denke es funktioniert so: Die Domina budgetiert einen Betrag, den sie im Monat einnehmen will. Dann wird durch die zu erwartende Anzahl Besuche geteilt. Das ergibt dann den Sessionpreis. Nehmen die Besuche ab (z.B. weil der Kunde wegen Inflation weniger Geld hat), dann wird der Sessionpreis erhöht. Daraufhin springen Kunden ab oder kommen seltener, wodurch der Sessionpreis wieder erhöht werden muss. Die Spirale dreht sich. Wenn einige Dominas einen höheren Preis etabliert haben, dann ziehen die anderen nach, denn keine will ihr Angebot vermeintlich zu "günstig" verkaufen.

Aus meiner Sicht reguliert das der Markt. Wenn die Dame zu viel verlangt, wird sie sehr wahrscheinlich seltener gebucht und verdient dann vermutlich auch weniger.
Wenn ihr das reicht, dann ist das ja ok für sie, aber ich würde denken, das es für die meisten auf Dauer eng wird.
Auch soll es ja Damen geben, die nicht auf ihre Einkünfte angewiesen sind. Zumindest kenne ich eine.

Sollten die Preise aber trotz allem weiter steigen, bin ich raus. Mein Einkommen wächst nicht so schnell wie die Studiopreise.

Was heisst nicht auf Einkünfte angewiesen? Weil von Haus aus gut gebettet oder weil noch anderer Job?

fortelio hat geschrieben: ↑

Do, 28.Mär 2024, 19:37

Was heisst nicht auf Einkünfte angewiesen? Weil von Haus aus gut gebettet oder weil noch anderer Job?

In dem konkreten Fall finanziell abgesichert durch vermögenden Lebenspartner und Leibsklaven.

Im Laufe meines Lebens habe ich immer wieder Menschen kennen gelernt, die wirklich nur aus Spaß arbeiten gegangen sind und nicht wie die Masse, weil sie auch das Geld brauchen.

Um noch einmal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: wie hier auch schon berichtet wurde, gibt es auch Damen die 1000€ und mehr pro Stunde aufrufen. Und auch sie scheinen ausreichend Kundschaft zu finden um leben zu können.
Meine allererste Domina, die ich vor 6 Jahren besucht hatte, war damals selbst neu in dem Geschäft und rief noch 'normale' Preise auf. Inzwischen jettet sie durch die Welt und ruft auch Stundensätze auf, die ich mir nicht mehr leisten will. Glücklicher Weise haben alle anderen um sie herum nicht auch die Preise angehoben, so wie sie damals.

1000 Euro pro Stunde für Prügel. Da tut das Loch im Geldbeutel mehr weh als die Peitsche:D

Ich habe da eine ganz andere Meinung zu .Das Internet hat vieles gutes , aber leider auch so
manches schlechtes. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das es sehr sehr viele so genannte
Gäste gibt die mit einer Herrin eine Nachricht nach der anderen schreiben und alles was gemacht
werde soll haargenau beschrieben haben möchten , oder sie telefonieren mit der Herrin. Dann
wird ein Termin ausgemacht , und zu 95% wird dieser Termin nicht eingehalten. Die Herrin hat
aber auch ihre Kosten die sie decken muss und möchte selber auch noch etwas über haben. Wenn
sich alle an die abgemachten Termine halten würde der Preis auch nicht so hoch sein wie er zur Zeit
bei manch einer Dame ist. Stattdessen schreiben und telefonieren viele der Sklaven lieber und
Wxxx sich einen dabei... im Internet ist man ja anonym und kann schreiben und sagen was man
möchte und die Gegenseite hören möchte.

@scamel05: Natürlich hat die Domina Kosten, die habe ich als normaler Arbeitnehmer aber auch. MIr zahlt auch niemand die Fahrt an den Arbeitsplatz. Und ich habe einen kleineren Stundenlohn als die Domina.
Gegen Geschreibsel, telefonieren und Termine nicht einhalten hilft ein Stück weit Menschenkenntnis. Wenn die Spezialisten über Whatsapp Sätzchen hin und her schreiben, dann vielleicht das Whatsapp abschaffen und nur Mail anbieten? Oder die Kommunikation einfach schneller abklemmen. Bei Gelegenheitskunden Anzahlung verlangen, dann ist No-Show entschädigt.

@gummiluft: Ich gehe gelegentlich durchaus auch aus Spass arbeiten. Aber nicht fünf Tage die Woche und nur wenn mir der Arbeitsinhalt gefällt. Wenn man es sich leisten kann nur zu arbeiten wenn man Lust drauf hat dann macht das natürlich Spass. Aus Neugier: Wie heisst denn die erwähnte durch die Welt jettende Domina?

fortelio hat geschrieben: ↑

Sa, 30.Mär 2024, 09:23

@scamel05: Natürlich hat die Domina Kosten, die habe ich als normaler Arbeitnehmer aber auch. MIr zahlt auch niemand die Fahrt an den Arbeitsplatz. Und ich habe einen kleineren Stundenlohn als die Domina.
Gegen Geschreibsel, telefonieren und Termine nicht einhalten hilft ein Stück weit Menschenkenntnis. Wenn die Spezialisten über Whatsapp Sätzchen hin und her schreiben, dann vielleicht das Whatsapp abschaffen und nur Mail anbieten? Oder die Kommunikation einfach schneller abklemmen. Bei Gelegenheitskunden Anzahlung verlangen, dann ist No-Show entschädigt.

@gummiluft: Ich gehe gelegentlich durchaus auch aus Spass arbeiten. Aber nicht fünf Tage die Woche und nur wenn mir der Arbeitsinhalt gefällt. Wenn man es sich leisten kann nur zu arbeiten wenn man Lust drauf hat dann macht das natürlich Spass. Aus Neugier: Wie heisst denn die erwähnte durch die Welt jettende Domina?

Ich werde hier keine Namen nennen. Nur soviel: sie ist aus Berlin.

Ich verstehe, dass es viele dämliche Typen gibt, die an sich herumspielen, während sie mit der Domina schreiben und dass so etwas natürlich nicht zielführend für die Einkünftesituation der Herrin ist.

Aber wie hier bereits gesagt, könnte eine 50 Euro-Vorkasse bei neuen Gästen Abhilfe schaffen. Wxxxer müssen dann eben blechen, und die Herrin hat wenigstens ein paar Flocken für die Mailorgie.

Ich möchte als ehrlicher Gast, der immer zum Termin erscheint und die Herrinnen mit Respekt behandelt, nicht für die Wxxxxorgien anderer durch den Aufschlag beim Stundensatz aufkommen müssen.

Peitschenfutter hat geschrieben: ↑

Sa, 30.Mär 2024, 16:39

Ich verstehe, dass es viele dämliche Typen gibt, die an sich herumspielen, während sie mit der Domina schreiben und dass so etwas natürlich nicht zielführend für die Einkünftesituation der Herrin ist.

Aber wie hier bereits gesagt, könnte eine 50 Euro-Vorkasse bei neuen Gästen Abhilfe schaffen. Wxxxer müssen dann eben blechen, und die Herrin hat wenigstens ein paar Flocken für die Mailorgie.

Ich möchte als ehrlicher Gast, der immer zum Termin erscheint und die Herrinnen mit Respekt behandelt, nicht für die Wxxxxorgien anderer durch den Aufschlag beim Stundensatz aufkommen müssen.

Du hast es genau auf den Punkt beschrieben, hätte ich nicht besser sagen können. Aus meiner Sicht ist es
leider so ... traurig aber wahr.

fortelio hat geschrieben: ↑

Sa, 30.Mär 2024, 09:23

@scamel05: Natürlich hat die Domina Kosten, die habe ich als normaler Arbeitnehmer aber auch. MIr zahlt auch niemand die Fahrt an den Arbeitsplatz. Und ich habe einen kleineren Stundenlohn als die Domina.
Gegen Geschreibsel, telefonieren und Termine nicht einhalten hilft ein Stück weit Menschenkenntnis. Wenn die Spezialisten über Whatsapp Sätzchen hin und her schreiben, dann vielleicht das Whatsapp abschaffen und nur Mail anbieten? Oder die Kommunikation einfach schneller abklemmen. Bei Gelegenheitskunden Anzahlung verlangen, dann ist No-Show entschädigt.

@gummiluft: Ich gehe gelegentlich durchaus auch aus Spass arbeiten. Aber nicht fünf Tage die Woche und nur wenn mir der Arbeitsinhalt gefällt. Wenn man es sich leisten kann nur zu arbeiten wenn man Lust drauf hat dann macht das natürlich Spass. Aus Neugier: Wie heisst denn die erwähnte durch die Welt jettende Domina?

Ich vermute jetzt mal, dass er Domina Katharina meint. Ist zwar Spekulation, aber mir fällt keine andere deutsche Domina ein, die sich von einer normalen Reisedame zur Dubai - Luxuslady entwickelt hat.

Wenn wir schon von Inflation reden: Was denkt Ihr, was Ihr im Leben bereits für Dominabesuche an Kohle ausgegeben habt?

Wenn ich es statistisch hochrechne, komme ich definitiv auf einen 5-stelligen Betrag, den ich für Prügel in meinem Leben auf den Tisch der Dominas gelegt habe.

Aber andere haben es in der Spielothek verzockt oder gequalmt wie verrückt. Da war das Geld im Studio doch besser angelegt, wie ich finde.