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Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

Sa, 01.Feb 2020, 00:40
Ja, das habe ich von Kunden schon öfter gehört.
Für euch mag das seinen Reiz haben, für uns ist es super Scheiße, denn wir können ja nicht mehr in Studios oder Bordellen, usw. arbeiten, denn Prostitutionsstätten sollen in dem Atemzug verboten werden, weil die Betreibenden ja ausschließlich Ausbeuter sind.
Somit gibt es dann nur noch Haus&Hotel-Besuche.
Das ist a) nicht so sicher für uns und b) hat eine Domina ja ganz gerne ein Spielzimmer und keine Hotelsuite.
Außerdem werden Anrufe mit unterdrückter Nummer zunehmen, denn welcher Kunde will schon als Straftäter auf einem Handy einer Sexarbeiterin gespeichert sein.
Grundsätzlich wird es wesentlich weniger Kunden geben, denn viele sehen keinen Reiz in Straftaten begehen.

Steuern zahlen müssen wir Sexarbeitenden trotzdem, denn unsere Tätigkeit ist ja legal.
Und den Prostituiertenausweis sollen wir uns auch trotzdem holen.
So ist es zumindest angedacht von der SPD-Genossin Breymaier.

Und es geht mittelfristig um die Abschaffung von Prostitution.
Das geben die Sexkaufbefürworter mittlerweile offen zu.
Juristisch gelten auch dominante Dienstleistungen als Prostitution.
JOHANNA WEBER
Berührbare Dominanz
mit Intelligenz
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Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

Sa, 01.Feb 2020, 11:16
Selbst, wenn nach dem wenig durchdachten Plan Prostitutierte weiterhin legal arbeiten und die Freier bestraft werden, wie lange dauert es, bis uns vorgeworfen wird, wir arbeiten mit Verbrechern und Gesetzlosen zusammen, weil man die Bedürfnisse unserer Klienten illegalisiert, die wir einvernehmlich erfüllen? Selbst jetzt gibt es noch Frauen, die sich aufgrund des Stigmas Prostitution nicht öffentlich dazu bekennen können, aber dann? Wer will sich denn auf Dauer aus dem Sozialleben ausgestoßen sehen wollen, weil sich die Meinung verbreitet, wir würden Kriminalität unterstützen? Es wird nicht nur weniger Kunden geben, es wird auch weniger Prostituierte geben, weil Leben nun mal Vorrang vor Arbeit hat.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

Sa, 01.Feb 2020, 12:29
Der Staat schützt seine Bürger. In der Schweiz rast kaum noch jemand über die Autobahn, da die Bußgelder sehr hoch sind. Die Unfallstatistik zeigt es, weniger Verletzte und Tote.
Viele Freier überfordern ihre finanziellen Möglichkeiten im Rausch der erotischen Phantasien. Ein Bußgeld hilft Kopfklar zu werden. Der Markt wird sich regulieren, es werden die gut organisierten Frauen bleiben, die Preise und Qualität wird besser.
Es ist doch oft traurig zu sehen, wie wenig einige Frauen im Verhältnis zur Tätigkeit verdienen. Der normale Mittelstand kann sich im Grunde weder eine Prosituierte oder Geliebte regelmäßig leisten. Nur Stammgäste können einer Frau langfristige Lebensplanung mit Ausstieg sichern.

Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

Sa, 01.Feb 2020, 16:01
Der Staat schützt seine Bürger? Auf welchem Planeten lebst du, dass du denkst, jemand würde sich für dein Wohlergehen interessieren?
Vielmehr läßt der Staat keine Variante aus, dir Geld abzuknöpfen ( oder warum bauen sie Blitzer an Stellen auf, wo du am Wahrscheinlichsten besonders schnell fährst anstatt da, wo es dem Passanten oder anderen gefährlich werden kann ) und ein Verbot der Prostitution erhöht die Gefahr von Vergewaltigungen und Gewaltdelikten um ein Vielfaches.
Prostitution ist und bleibt für alle Ewigkeiten DAS Thema einzelner Politiker, die auf sich aufmerksam machen wollen, ohne sich umfassend vorher mit der Materie vertraut gemacht zu haben. Und wenn sie sich direkten Diskussionen mit unseren Sexworkern stellen sollen, kneifen sie mehrheitlich.
Die Schweiz ist in der Tat Vorbild für vieles - neuerdings wollen sie sogar einzelnen Frauen die Ausübung deren Gewerbes ohne viel TamTam in normalen Wohnungen in Wohngebieten erlauben. Davon sind wir hier weit entfernt.



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Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

Sa, 01.Feb 2020, 17:57
Stahljas hat geschrieben:
Sa, 01.Feb 2020, 12:29
Der Staat schützt seine Bürger. In der Schweiz rast kaum noch jemand über die Autobahn, da die Bußgelder sehr hoch sind. Die Unfallstatistik zeigt es, weniger Verletzte und Tote.
Im Gegensatz zur Prostitution, wo zwei Menschen in einem nicht-öffentlichen Rahmen einvernehmlich ihren Angelegenheiten nachgehen, ist Raserei etwas, das potentiell alle, die auf Straßen unterwegs sind, gefährdet. Glaubst du wirklich an deine Aussage oben oder möchtest du ganz bewusst Äpfel mit Schwingschleifern vergleichen?

Stahljas hat geschrieben:
Sa, 01.Feb 2020, 12:29
Viele Freier überfordern ihre finanziellen Möglichkeiten im Rausch der erotischen Phantasien. Ein Bußgeld hilft Kopfklar zu werden.
Hast du dir den Kopf irgendwo gestoßen, dass du zu der Annahme kommst, Geld als Strafe für einen drohenden finanziellen Ruin zu zahlen wäre hilfreich? Man kippe bitte noch mehr Alkohol auf diese trunkene Aussage.

Stahljas hat geschrieben:
Sa, 01.Feb 2020, 12:29
Der Markt wird sich regulieren, es werden die gut organisierten Frauen bleiben, die Preise und Qualität wird besser.
Der Markt reguliert sich selbst auch ohne Eingreifen des Staates. Zudem vergleichst du mittlerweile Äpfel mit Orang Utangs; Die Freierbestrafung soll keine staatliche Qualitätssicherung im Sinne der Freier werden, sondern man möchte Menschen dafür bestrafen, dass sie ihre sexuellen Bedürfnisse finanziell erfüllen lassen. Und wie regelt sich bitte ein Markt, dessen "Erzeugnis" mit Bußgeldern geahndet wird? Vielleicht erkennst du wie unsinnig deine Worte sind, wenn du diese ersponnene Marktregulierung mal auf Rauschmittelgeschäfte überträgst. Ist da das "gute Zeug" auf dem Markt, weil die ganze Sache verboten ist?

Stahljas hat geschrieben:
Sa, 01.Feb 2020, 12:29
Es ist doch oft traurig zu sehen, wie wenig einige Frauen im Verhältnis zur Tätigkeit verdienen. Der normale Mittelstand kann sich im Grunde weder eine Prosituierte oder Geliebte regelmäßig leisten.
Im einen Satz sprichst du davon, dass die Frauen zu wenig verdienen - es steht dir übrigens jederzeit frei den Erwerb einer zufriedenstellenden Dienstleistung mit einem zusätzlichen Trinkgeld zu erhöhen - im zweiten Satz sagst du, dass sich der Mittelstand keine Prostituierte leisten kann; ja, was denn nun?
Ich wüsste auch ganz gerne welchen normalen Mittelstand du meinst. Ich habe genug mittelständische Kunden, die mich nicht im 5*-Hotel empfangen und erstmal mit mir im Champagner baden wollen; die auch ganz normal mit ihrem Geld haushalten wie jeder andere Bürger.
Guck übrigens mal in sowas wie das Rhe!nforum, da läuft gerade eine Umfrage über das jährliche Paysex-Budget seiner Mitglieder. Da sind aber mal genug Anhänger vom "normalen Mittelstand", die sich regelmäßig Paysex leisten können und wollen. (Anm. für DomHunter: Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich den Namen des RF als Referenz angegeben habe?)
Mir drängt sich allerdings der Verdacht auf, dass "normaler Mittelstand" ein Synonym ist, mit dem du vermeiden möchtest "ich" zu schreiben.

Stahljas hat geschrieben:
Sa, 01.Feb 2020, 12:29
Nur Stammgäste können einer Frau langfristige Lebensplanung mit Ausstieg sichern.
Das ist ganz schön vermessen von dir anzunehmen, dass jede Frau des Sexgewerbes aussteigen will. Wenn du allerdings der Meinung bist, Sexdienstleisterinnen müssten vor irgendwas gerettet werden, willst du sie lediglich von einer in die andere Sklaverei (ergänze meinetwegen durch "Abhängigkeit", wenn dich das besser schlafen lässt) treiben.
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Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

Sa, 11.Nov 2023, 11:30
...und jetzt haben CDU/CSU einen Grundsatzbeschluss verabschiedet in dem das "Schwedische Modell" gefordert wird. Heißt: Kunden von Sexarbeiterinnen/Dominas begehen eine Straftat, Sexarbeit bliebe erlaubt, aber Bordelle/Studios würden geschlossen.
Wenn man jetzt noch davon ausgehen darf, daß CDU/CSU die nächste Regierung anführen werden, wirds mir schlecht!!!

Zu den Folgen hat Johanna Weber in ihrem forumsbeitrag vom 1.februar 2020, 0.40 uhr, schon alles treffend gesagt....

Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

Sa, 11.Nov 2023, 15:05
Ab 2025 wird es Thema, die vorzeitige Evualition wurde immerhin geblockt. Die kleine Anfrage im BT seitens der CDU kam nicht durch. Die federführende SPD ist der Auffassung, dass es keine einfache, schnelle Lösung gäbe - wenigstens 1 Punkt, mit dem man d áccord gehen kann.


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Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

Sa, 11.Nov 2023, 20:06
...ich habe nur den Eindruck bzw. die Befürchtung, dass es sich in Parteien, die bisher gegen das Sexkaufverbot waren (Grüne, SPD), jetzt irgendwie verschiebt...
CDU/CSU haben sich jetzt klar für das Sexkaufverbot ausgesprochen. Die FDP schätze ich nach wie vor als klare Gegnerin ein. Die Linke schätze ich auch tendenziell dagegen ein, aber ob die künftig noch eine Rolle spielt..? Und die Afd hat dazu (wie zu vielen anderen konkreten themen) keinen Standpunkt.

Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

So, 12.Nov 2023, 17:10
Die AFD hat klar geäußert, dass es ein Verbot oder Bestrafung in dieser Art mit ihr nicht geben wird.
Zum BSW und Sahra W. muss man wissen, dass die schwarze Alice zum direkten Umfeld gehört und die gibt nie auf.
Bei Grün und SPD wechseln die Stimmungen wie das Wetter. Bei der CDU ist der Gegner klar ausgemacht.
Es wird zu 2025 hin wieder mal ein Kampf werden, aber der letzte 2017 ging ja ebenfalls nicht verloren. Wird schon.


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Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

Di, 14.Nov 2023, 09:24
1. Ich habe direkt gefragt, hier bei uns in Niedersachsen im Landesverband. Demnach will man ein Verbot oder Bestrafung auf diese Art nicht einführen.
Dann gibt es 2. diverse Redebeiträge von der AFD zum Thema - siehe z. B. hier: https://www.youtube.com/watch?app=deskt ... iHquobaM-0.
Die Auskunft von Herrn Brandner passt dazu - er will einen gesicherten rechtlichen Rahmen gegen Kinderprostitution und Menschenhandel einführen, ist auch nötig und absolut richtig so. Also im Umkehrschluss kein generelles Verbot zu legaler Prostitution oder Freierbestrafung. Die legalen Prostitutionsbetriebe und die angemeldeten Prostituierten bleiben also unbehelligt.



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Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

Di, 14.Nov 2023, 23:42
Die einzige Partei, die gegen ein Sexkaufverbot ist und mit deren Programm und freiheitlich-liberaler Grundausrichtung ein solches auch gänzlich unvereinbar wäre, ist die FDP. Das mögen allerdings manche Sexarbeiterinnen und der eine oder andere Ihrer Verbände, die eher links orientiert zu sein scheinen, nicht gerne hören.

Der AfD würde ich keinesfalls trauen. Die geben sich gerne als bürgerlicher Wolf im biederen Schafspelz, wanzen sich an die Positionen vor allem der CDU heran und behaupten dann, es seien ihre Positionen, aber ich möchte mir nicht ausmalen, wie unser Land aussieht, wenn sie Regierungsverantwortung oder Macht bekämen. Ihr Markenkern ist zutiefst autoritär und illiberal.

Frau Wagenknecht bewegt sich im Umfeld von Frau Schwarzer, ihr ist nicht zu trauen, abgesehen davon, dass noch längst nicht auszumachen ist, dass ihr wirklich der Erfolg beschieden ist, den ihr die BILD-Zeitung vorhersagt. Die Linken, die sich heute im Bundestag selbst aufgelöst haben, dürften außer in den Stadtstaaten schon sehr bald bundesweit in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.

Von einer Verbotspartei wie die Grünen, für die individuelle Freiheit keine Selbstverständlichkeit, sondern etwas ist, was vom Staat zugeteilt wird, alles, was nicht rechtzeitig auf den Bäumen ist, zwangssolidarisieren wollen, und die jedes menschliche Handeln moralisch bewerten, ist eine Unterstützung der Sexarbeit ebenso wenig zu erwarten.

CDU und CSU sind nun einmal eher konservative Parteien, die das "C" in ihrem Namen und Programm stehen haben daher naturgemäß Sexarbeit tendenziell kritisch gegenüberstehen.

Und in der SPD agieren mit Leni Breymaier und Karl Lauterbach zwei entschiedene Befürworter des "schwedischen Modells". Gleichwohl wäre die SPD aber wohl nach der FDP, der ich am ehesten vertrauen würde, wenn ich Sexarbeiterin oder Sexarbeiter wäre, denn Frau Breymaier und auch Herr Lauterbach sind endlich.

Das wesentliche Problem der Sexarbeit ist, dass sie keine Lobby hat, weil diejenigen, die sie nutzen, im Verborgenen bleiben (müssen) und diejenigen, die sie anbieten, aus der Gesellschaft verbannt und geächtet werden. Die politische Arbeit für ein Sexkaufverbot, das letztlich auf nichts anderes als ein verfassungsrechtliches Berufsausübungsverbot hinausläuft, ist ebenso notwendig wie schwierig.

Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

Mi, 15.Nov 2023, 16:23
Eine grössere Gruppe Berliner Sexworker startet direkte Aktion - dazu benötigen wir Briefmarken für Briefe Standardgrösse - Deutsche Post oder Pin AG.
Wer mag kann uns gerne Gutes Tun und Briefmarken spenden - wir schreiben Briefe an die Abgeordneten. Wenn du uns unterstützen willst, sende mir eine PN oder eine Email ans LUX
info@bdsm-studio-lux.de


Falls du auch aktiv werden willst, sende gerne selbst einen Brief. Der muss nicht besonders strukturiert oder inhaltlich auf Niveau Doktorarbeit sein - ein paar formlose Zeilen auf einem Zettel genügen - wichtig ist, dass es ein physischer Brief ist und keine Email. Dann ab damit zum Bundestagsabgeordnetem deines Vertrauens.
Du kannst den gleichen Brief auch an unterschiedliche Abgeordnete senden.


Danke!
Lady Velvet Steel

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Re: Kommt die Freierbestrafung in Deutschland – politische Arbeit dringend nötig

So, 17.Dez 2023, 23:23
Ich hole das Thema auch nochmal hoch. Der BESD sammelt aktuell Spenden um Budget für eine politische Mitarbeiterin und Pressearbeit zusammen zu bekommen. Sämtliche Infos findet ihr hier: https://spenden.berufsverband-sexarbeit ... aufverbot/

Das Thema geht uns alle an, meine Spende ging vor ein paar Tagen raus. Auf Instagram, Twitter/X, Bluesky wird für die Aktion geworben. Viele SexarbeiterInnen sind vermehrt in Podcasts, Interviews etc präsent. Es braucht positive Stimmen in der Öffentlichkeit.

Wenn euch das Thema am Herzen liegt, unterstützt die Aktion gerne mit einem Betrag eurer Wahl! Der Verband leistet gute Arbeit und hängt sich stark rein das Sexkaufverbot („Nordisches Modell“ bzw „Kundenkriminalisierung nach schwedischem Vorbild“) zu bekämpfen!
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