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Re: 1000 € die Stunde?

Do, 16.Nov 2023, 14:28
Toy1978 hat geschrieben:
Do, 16.Nov 2023, 14:23
Es ist ein totaler Irrglaube daß sich ein Preis durch Aufwand rechtfertigt. Ein Preis rechtfertigt sich durch Nutzen (subjektiv und/oder objektiv).
Und den Nutzen einer bezahlten Sexualpraktik objektiv erörtern zu versuchen ist aus meiner Sicht müßig.
Also ich kann meinen Fetisch z.B. sehr gut erklären und erörtern, sogar aus medizinischer Sicht, da ist nichts müßig dabei, und auch andere Fetische die übrigens auch nicht mein Fall sind, kann man allerdings gut erklären, also was soll ich dann von dieser Sache halten ?

Re: 1000 € die Stunde?

Do, 16.Nov 2023, 14:53
SM-erfahren hat geschrieben:
Do, 16.Nov 2023, 14:28
Toy1978 hat geschrieben:
Do, 16.Nov 2023, 14:23
Es ist ein totaler Irrglaube daß sich ein Preis durch Aufwand rechtfertigt. Ein Preis rechtfertigt sich durch Nutzen (subjektiv und/oder objektiv).
Und den Nutzen einer bezahlten Sexualpraktik objektiv erörtern zu versuchen ist aus meiner Sicht müßig.
Also ich kann meinen Fetisch z.B. sehr gut erklären und erörtern, sogar aus medizinischer Sicht, da ist nichts müßig dabei, und auch andere Fetische die übrigens auch nicht mein Fall sind, kann man allerdings gut erklären, also was soll ich dann von dieser Sache halten ?
Es findet sich mit Sicherheit die ein oder andere Findom, die Dir das für 250/h erklären würde. :)

Re: 1000 € die Stunde?

Do, 16.Nov 2023, 17:09
Toy1978 hat geschrieben:
Do, 16.Nov 2023, 14:53
SM-erfahren hat geschrieben:
Do, 16.Nov 2023, 14:28
Toy1978 hat geschrieben:
Do, 16.Nov 2023, 14:23
Es ist ein totaler Irrglaube daß sich ein Preis durch Aufwand rechtfertigt. Ein Preis rechtfertigt sich durch Nutzen (subjektiv und/oder objektiv).
Und den Nutzen einer bezahlten Sexualpraktik objektiv erörtern zu versuchen ist aus meiner Sicht müßig.
Also ich kann meinen Fetisch z.B. sehr gut erklären und erörtern, sogar aus medizinischer Sicht, da ist nichts müßig dabei, und auch andere Fetische die übrigens auch nicht mein Fall sind, kann man allerdings gut erklären, also was soll ich dann von dieser Sache halten ?
Es findet sich mit Sicherheit die ein oder andere Findom, die Dir das für 250/h erklären würde. :)
Dafür bin ich zu eigen, wenn ich für was zahle möchte ich auch Leistung bekommen,

Re: 1000 € die Stunde?

Do, 16.Nov 2023, 18:01
SM-erfahren hat geschrieben:
Do, 16.Nov 2023, 13:58


Ok mag alles sein, aber dazu würde ich jetzt gerne mal jemanden dazu hören ? der diesen Aufwand wie du ihn beschreibst dazu auch wirklich erlebt hat, und wo für ihn, da der Spaß oder die Lust darin liegt ? und ob dies auch der Realität entspricht ?

Denn das was du da alles beschreibst, sind auch nur Vermutungen dazu, wie du ja selbst schreibst. Also könnte ich das im Gegenzug genauso auch als Blödsinn sehen.

Denn erst wenn mir jemand aus der Moneyslavery erzählt was er da diesbezüglich wirklich erlebt hat ? Wie dies abläuft ? Kann ich erst beurteilen, ob es wirklich von Seiten der Findom einen Arbeitsaufwand darstellt? Dann ändere ich vielleicht meine Meinung bezüglich der Fähigkeiten, kann sein ? . Alles andere sind nur Spekulation und Vermutungen, was die Findom alles macht ? Wer sagt mir das es tatsächlich so ist ? Von außen betrachtet ist es erstmal nur für nichts tun, Geld bekommen, beweist mir das Gegenteil? Keine Vermutungen.
Da braucht man keine Findom, die es einem bestätigt. Etwas Nachdenken und Beobachten reicht. Außerdem gibt es mehr als genug Tweets zu dem Thema, man lese sich einfach durch, was die Findoms so schreiben, v.a. wenn sie neuen Kolleginnen Tipps geben. Geld für nichts gibt es nicht, man muss sich in dem Bereich ein gewisses Image aufbauen und in der Lage dazu sein, die richtigen Knöpfe der einzelnen Kunden zu drücken. Dann noch regelmäßig Fotos und Videos posten und auf Social Media aktiv sein.

Re: 1000 € die Stunde?

Do, 16.Nov 2023, 18:38
SM-erfahren hat geschrieben:
Do, 16.Nov 2023, 13:58
Ok mag alles sein, aber dazu würde ich jetzt gerne mal jemanden dazu hören ? der diesen Aufwand wie du ihn beschreibst dazu auch wirklich erlebt hat, und wo für ihn, da der Spaß oder die Lust darin liegt ? und ob dies auch der Realität entspricht ?

Denn das was du da alles beschreibst, sind auch nur Vermutungen dazu, wie du ja selbst schreibst. Also könnte ich das im Gegenzug genauso auch als Blödsinn sehen.

Denn erst wenn mir jemand aus der Moneyslavery erzählt was er da diesbezüglich wirklich erlebt hat ? Wie dies abläuft ? Kann ich erst beurteilen, ob es wirklich von Seiten der Findom einen Arbeitsaufwand darstellt? Dann ändere ich vielleicht meine Meinung bezüglich der Fähigkeiten, kann sein ? . Alles andere sind nur Spekulation und Vermutungen, was die Findom alles macht ? Wer sagt mir das es tatsächlich so ist ? Von außen betrachtet ist es erstmal nur für nichts tun, Geld bekommen, beweist mir das Gegenteil? Keine Vermutungen.
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Wie gesagt, die "Betreuungszenarien" sind reine Phantasie. In sofern hast du recht. Der Rest des Beitrags basiert aber auf allgemeinen Überlegungen. Zusammengefasst:

Du hast geschrieben, dass es viele Anbieterinnen von Fin-Dom gibt, aber nur wenige Kunden. Unter der Annahme, dass das der Fall ist, übersteigt das Angebot die Nachfrage deutlich. Das heißt, dass spätestens mittelfristig weniger erfolgreiche Teilnehmer den Markt verlassen werden, weil es sich für sie nicht lohnt. Dann bleibt also nur zu klären, wie sich entscheidet, wer am Markt besteht.

Im Fall, dass Umfang, Qualität, Preis und Information (Werbung ...) bei allen identisch ist, fallen die zu erst aus, die am wenigsten lange durchhalten. Es bestehen jene, die ausreichende Rücklagen oder noch andere Einnahmequellen haben. Ob dieser Fall überhaupt realistisch ist, halte ich für fraglich.

Im Fall, dass sich der Preis deutlich unterscheidet, die Qualität dagegen ähnlich ist, scheiden tendenziell die hochpreisigen Anbieter aus. Im Spezialfall Fin-Dom dürfte der Preis allenfalls eine untergeordnete Rolle spielen. Das Szenario einer 1€ Fin-Dom erscheint mir in Anbetracht des Wesens des Fetischs nicht realistisch.

Also bleiben noch Werbung und Qualität. Diese können hier wahrscheinlich gemeinsam betrachtet werden, da sie verwoben sind. Für die passende Werbung ist es wichtig, dass die Anbieterin den Markt als gesamtes versteht und herausfindet, wo sie eine einträgliche Nische finden kann. Das entscheidet, dass Neukunden zu ihr kommen. Für die Kundenbindung ist wiederum das Verständnis für das Bedürfnis des Einzelkunden und der Wille darauf einzugehen erforderlich. Das unterscheidet sich nicht so sehr von der Situation bei einer Domina im Studio. Wenn diese in der Session nicht auf ihre Kunden eingeht, wird sie die meisten nur ein einziges Mal sehen. Bei einer Fin-Dom dürfte das potentiell nicht anders sein.

Aus diesem Grund halte ich die Aussage, dass eine Fin-Dom keine Fertigkeiten braucht nach wie vor für gewagt. Sie mögen in einem anderen Bereich liegen, aber völlig ohne dürfte es nicht gehen.

Re: 1000 € die Stunde?

Do, 16.Nov 2023, 18:39
High Priestess hat geschrieben:
Do, 16.Nov 2023, 18:01
SM-erfahren hat geschrieben:
Do, 16.Nov 2023, 13:58


Ok mag alles sein, aber dazu würde ich jetzt gerne mal jemanden dazu hören ? der diesen Aufwand wie du ihn beschreibst dazu auch wirklich erlebt hat, und wo für ihn, da der Spaß oder die Lust darin liegt ? und ob dies auch der Realität entspricht ?

Denn das was du da alles beschreibst, sind auch nur Vermutungen dazu, wie du ja selbst schreibst. Also könnte ich das im Gegenzug genauso auch als Blödsinn sehen.

Denn erst wenn mir jemand aus der Moneyslavery erzählt was er da diesbezüglich wirklich erlebt hat ? Wie dies abläuft ? Kann ich erst beurteilen, ob es wirklich von Seiten der Findom einen Arbeitsaufwand darstellt? Dann ändere ich vielleicht meine Meinung bezüglich der Fähigkeiten, kann sein ? . Alles andere sind nur Spekulation und Vermutungen, was die Findom alles macht ? Wer sagt mir das es tatsächlich so ist ? Von außen betrachtet ist es erstmal nur für nichts tun, Geld bekommen, beweist mir das Gegenteil? Keine Vermutungen.
Da braucht man keine Findom, die es einem bestätigt. Etwas Nachdenken und Beobachten reicht. Außerdem gibt es mehr als genug Tweets zu dem Thema, man lese sich einfach durch, was die Findoms so schreiben, v.a. wenn sie neuen Kolleginnen Tipps geben. Geld für nichts gibt es nicht, man muss sich in dem Bereich ein gewisses Image aufbauen und in der Lage dazu sein, die richtigen Knöpfe der einzelnen Kunden zu drücken. Dann noch regelmäßig Fotos und Videos posten und auf Social Media aktiv sein.
Da schreibe ich jetzt lieber nicht, was ich drüber denke, also drüber nachdenken reicht sicher nicht.


Trotz alle dem, auf Social Media sind andere Frauen auch, und posten Videos und Fotos, und die machen das nicht als „Arbeit“ oder um Geld verdienen zu wollen.

Außerdem wollte ich einen Finsub dazu lesen, was er dazu berichtet, mich würde nämlich schon interessieren? Warum man diesen Moneyslavery-Fetisch hat ? Und was er dazu berichten kann. Denn da entsteht dann oft ein objektiveres polarisierendes Bild, als wie von einer Findom, die natürlich nur ihre Sache selbst in den Himmel lobt. Denn eines ist klar, für eine Findom ist Moneyslavery das tollste auf der Welt, da gibt es kein gut oder schlecht diesbezüglich, ist ja logisch.

Re: 1000 € die Stunde?

Do, 16.Nov 2023, 18:45
Toy1978 hat geschrieben:
Do, 16.Nov 2023, 14:23
Es ist ein totaler Irrglaube daß sich ein Preis durch Aufwand rechtfertigt. Ein Preis rechtfertigt sich durch Nutzen (subjektiv und/oder objektiv).
Und den Nutzen einer bezahlten Sexualpraktik objektiv erörtern zu versuchen ist aus meiner Sicht müßig.
Es ist nur zu 50% ein Irrglaube.

Auf der Kundenseite hast du recht. Der Kunde fragt, ob er bereit ist, für den unterstellten Nutzen den geforderten Preis zu bezahlen. Ist das nicht der Fall, kommt das Geschäft nicht zu Stande. Das ist die Situation, die du beschreibst.

Die gespiegelte Überlegung gibt es aber auch auf der Anbieterseite. Hier tritt anstelle des Nutzens der zu erwartende Gewinn. Anstelle des Preises tritt der Aufwand, um die Ware herzustellen oder die Dienstleistung zu erbringen. Steht das im eklatanten Missverhältnis wird es kein Angebot geben.

Re: 1000 € die Stunde?

Do, 16.Nov 2023, 22:29
SM-erfahren hat geschrieben:
Do, 16.Nov 2023, 18:39


Da schreibe ich jetzt lieber nicht, was ich drüber denke, also drüber nachdenken reicht sicher nicht.


Trotz alle dem, auf Social Media sind andere Frauen auch, und posten Videos und Fotos, und die machen das nicht als „Arbeit“ oder um Geld verdienen zu wollen.

Außerdem wollte ich einen Finsub dazu lesen, was er dazu berichtet, mich würde nämlich schon interessieren? Warum man diesen Moneyslavery-Fetisch hat ? Und was er dazu berichten kann. Denn da entsteht dann oft ein objektiveres polarisierendes Bild, als wie von einer Findom, die natürlich nur ihre Sache selbst in den Himmel lobt. Denn eines ist klar, für eine Findom ist Moneyslavery das tollste auf der Welt, da gibt es kein gut oder schlecht diesbezüglich, ist ja logisch.
OK, du bist kein Fan von Findom und es ist auch nicht Jedermanns Sache, aber dadurch ist es doch nicht weniger Arbeit. Bei KV, zum Beispiel, könnte einer, der sich nicht auskennt in der Szene, auch sagen, es sei keine Arbeit, da man ja sowieso aufs Klo muss, aber einer der sich auskennt, weiß, dass da viel mehr dazu gehört.

Und ja, andere posten auch Fotos, aber es liegen doch Welten zwischen irgendwelchen Selfies oder den Photos von Omas Silberhochzeit, die man für Freunde und Verwandte postet und der Arbeit als Influencer oder Findom. Ein only Fans - Account muss spannend für die Abonnenten bleiben und das, was man kostenlos sehen kann, muss die Kunden zum Kauf von Bildern und Videos animieren. Und die Videos müssen erst gedreht werden, da braucht man eine Location, eine gescheite Kamera, evtl Darsteller, muss eine Art Drehbuch schreiben und danach das Video noch evtl schneiden und bearbeiten. Das macht sich nicht von selber. Wie gesagt, bei Findom ist die Pflege eines gewissen Image extrem wichtig, das ist kontinuierliche Arbeit. Oder wieso ist nicht jede hübsche Frau damit erfolgreich? Bei Findom geht es vor allem um (Body -)Worship und man muss eben wie jemand rüberkommen, der es verdient, verehrt zu werden. Wenn Jacqueline Meier ein paar Fotos aus ihrer Assibude in Berlin - Marzahn postet, wird sie ganz sicher keinen Finsub ansprechen.

Re: 1000 € die Stunde?

Fr, 17.Nov 2023, 05:07
High Priestess hat geschrieben:
Do, 16.Nov 2023, 22:29
SM-erfahren hat geschrieben:
Do, 16.Nov 2023, 18:39


Da schreibe ich jetzt lieber nicht, was ich drüber denke, also drüber nachdenken reicht sicher nicht.


Trotz alle dem, auf Social Media sind andere Frauen auch, und posten Videos und Fotos, und die machen das nicht als „Arbeit“ oder um Geld verdienen zu wollen.

Außerdem wollte ich einen Finsub dazu lesen, was er dazu berichtet, mich würde nämlich schon interessieren? Warum man diesen Moneyslavery-Fetisch hat ? Und was er dazu berichten kann. Denn da entsteht dann oft ein objektiveres polarisierendes Bild, als wie von einer Findom, die natürlich nur ihre Sache selbst in den Himmel lobt. Denn eines ist klar, für eine Findom ist Moneyslavery das tollste auf der Welt, da gibt es kein gut oder schlecht diesbezüglich, ist ja logisch.
OK, du bist kein Fan von Findom und es ist auch nicht Jedermanns Sache, aber dadurch ist es doch nicht weniger Arbeit. Bei KV, zum Beispiel, könnte einer, der sich nicht auskennt in der Szene, auch sagen, es sei keine Arbeit, da man ja sowieso aufs Klo muss, aber einer der sich auskennt, weiß, dass da viel mehr dazu gehört.

Und ja, andere posten auch Fotos, aber es liegen doch Welten zwischen irgendwelchen Selfies oder den Photos von Omas Silberhochzeit, die man für Freunde und Verwandte postet und der Arbeit als Influencer oder Findom. Ein only Fans - Account muss spannend für die Abonnenten bleiben und das, was man kostenlos sehen kann, muss die Kunden zum Kauf von Bildern und Videos animieren. Und die Videos müssen erst gedreht werden, da braucht man eine Location, eine gescheite Kamera, evtl Darsteller, muss eine Art Drehbuch schreiben und danach das Video noch evtl schneiden und bearbeiten. Das macht sich nicht von selber. Wie gesagt, bei Findom ist die Pflege eines gewissen Image extrem wichtig, das ist kontinuierliche Arbeit. Oder wieso ist nicht jede hübsche Frau damit erfolgreich? Bei Findom geht es vor allem um (Body -)Worship und man muss eben wie jemand rüberkommen, der es verdient, verehrt zu werden. Wenn Jacqueline Meier ein paar Fotos aus ihrer Assibude in Berlin - Marzahn postet, wird sie ganz sicher keinen Finsub ansprechen.
Es ist schon lustig das du ausgerechnet KV als Fetisch angibst, was bei mir auch NUR Unverständnis auslöst ! Damit hast du nun zwei Fetische angesprochen, die ich total daneben finde, der eine ist für mich nur widerlich, der andere nur Abzocke !

Aber gut jedem das seine ! Solange wir noch das machen können, was wir alle wollen, ist noch alles in Ordnung.

Die großen Probleme in Sachen Dominas sind momentan ganz woanders zu finden !

Denn die Feinde der Sexarbeit, sind momentan leider sehr aktiv, und wenn die Erfolg haben, dann diskutieren wir nicht mehr über Fetische, sondern um unsere Existenz und das geht uns dann alle an ! Egal welchen Fetisch wir haben !

Also ich mache mir momentan um ganz andere Dinge Sorgen !

Re: 1000 € die Stunde?

Fr, 17.Nov 2023, 16:37
SM-erfahren hat geschrieben:
Fr, 17.Nov 2023, 05:07
High Priestess hat geschrieben:
Do, 16.Nov 2023, 22:29
SM-erfahren hat geschrieben:
Do, 16.Nov 2023, 18:39


Da schreibe ich jetzt lieber nicht, was ich drüber denke, also drüber nachdenken reicht sicher nicht.


Trotz alle dem, auf Social Media sind andere Frauen auch, und posten Videos und Fotos, und die machen das nicht als „Arbeit“ oder um Geld verdienen zu wollen.

Außerdem wollte ich einen Finsub dazu lesen, was er dazu berichtet, mich würde nämlich schon interessieren? Warum man diesen Moneyslavery-Fetisch hat ? Und was er dazu berichten kann. Denn da entsteht dann oft ein objektiveres polarisierendes Bild, als wie von einer Findom, die natürlich nur ihre Sache selbst in den Himmel lobt. Denn eines ist klar, für eine Findom ist Moneyslavery das tollste auf der Welt, da gibt es kein gut oder schlecht diesbezüglich, ist ja logisch.
OK, du bist kein Fan von Findom und es ist auch nicht Jedermanns Sache, aber dadurch ist es doch nicht weniger Arbeit. Bei KV, zum Beispiel, könnte einer, der sich nicht auskennt in der Szene, auch sagen, es sei keine Arbeit, da man ja sowieso aufs Klo muss, aber einer der sich auskennt, weiß, dass da viel mehr dazu gehört.

Und ja, andere posten auch Fotos, aber es liegen doch Welten zwischen irgendwelchen Selfies oder den Photos von Omas Silberhochzeit, die man für Freunde und Verwandte postet und der Arbeit als Influencer oder Findom. Ein only Fans - Account muss spannend für die Abonnenten bleiben und das, was man kostenlos sehen kann, muss die Kunden zum Kauf von Bildern und Videos animieren. Und die Videos müssen erst gedreht werden, da braucht man eine Location, eine gescheite Kamera, evtl Darsteller, muss eine Art Drehbuch schreiben und danach das Video noch evtl schneiden und bearbeiten. Das macht sich nicht von selber. Wie gesagt, bei Findom ist die Pflege eines gewissen Image extrem wichtig, das ist kontinuierliche Arbeit. Oder wieso ist nicht jede hübsche Frau damit erfolgreich? Bei Findom geht es vor allem um (Body -)Worship und man muss eben wie jemand rüberkommen, der es verdient, verehrt zu werden. Wenn Jacqueline Meier ein paar Fotos aus ihrer Assibude in Berlin - Marzahn postet, wird sie ganz sicher keinen Finsub ansprechen.
Es ist schon lustig das du ausgerechnet KV als Fetisch angibst, was bei mir auch NUR Unverständnis auslöst ! Damit hast du nun zwei Fetische angesprochen, die ich total daneben finde, der eine ist für mich nur widerlich, der andere nur Abzocke !

Aber gut jedem das seine ! Solange wir noch das machen können, was wir alle wollen, ist noch alles in Ordnung.

Die großen Probleme in Sachen Dominas sind momentan ganz woanders zu finden !

Denn die Feinde der Sexarbeit, sind momentan leider sehr aktiv, und wenn die Erfolg haben, dann diskutieren wir nicht mehr über Fetische, sondern um unsere Existenz und das geht uns dann alle an ! Egal welchen Fetisch wir haben !

Also ich mache mir momentan um ganz andere Dinge Sorgen !
Na ja, Findom und KV sind auch wirklich Nischenfetische, damit können wohl die meisten nichts anfangen. Und das mit dem Verbot macht mir auch Sorgen, es gibt leider zu viele Politiker, die Abolitionisten sind. Wobei gerade Findom kaum darunter leiden würde, da findet ja fast alles online statt. Klar, solche, die auch reale Sessions bzw Treffen anbieten, würden damit wahrscheinlich aufhören und manche würden nicht mal mehr Cash and Go anbieten, aber im großen und ganzen würde alles beim Alten bleiben. Bei den normalen Dominas leider nicht...

Re: 1000 € die Stunde?

Fr, 17.Nov 2023, 16:50
High Priestess hat geschrieben:
Fr, 17.Nov 2023, 16:37
SM-erfahren hat geschrieben:
Fr, 17.Nov 2023, 05:07
High Priestess hat geschrieben:
Do, 16.Nov 2023, 22:29


OK, du bist kein Fan von Findom und es ist auch nicht Jedermanns Sache, aber dadurch ist es doch nicht weniger Arbeit. Bei KV, zum Beispiel, könnte einer, der sich nicht auskennt in der Szene, auch sagen, es sei keine Arbeit, da man ja sowieso aufs Klo muss, aber einer der sich auskennt, weiß, dass da viel mehr dazu gehört.

Und ja, andere posten auch Fotos, aber es liegen doch Welten zwischen irgendwelchen Selfies oder den Photos von Omas Silberhochzeit, die man für Freunde und Verwandte postet und der Arbeit als Influencer oder Findom. Ein only Fans - Account muss spannend für die Abonnenten bleiben und das, was man kostenlos sehen kann, muss die Kunden zum Kauf von Bildern und Videos animieren. Und die Videos müssen erst gedreht werden, da braucht man eine Location, eine gescheite Kamera, evtl Darsteller, muss eine Art Drehbuch schreiben und danach das Video noch evtl schneiden und bearbeiten. Das macht sich nicht von selber. Wie gesagt, bei Findom ist die Pflege eines gewissen Image extrem wichtig, das ist kontinuierliche Arbeit. Oder wieso ist nicht jede hübsche Frau damit erfolgreich? Bei Findom geht es vor allem um (Body -)Worship und man muss eben wie jemand rüberkommen, der es verdient, verehrt zu werden. Wenn Jacqueline Meier ein paar Fotos aus ihrer Assibude in Berlin - Marzahn postet, wird sie ganz sicher keinen Finsub ansprechen.
Es ist schon lustig das du ausgerechnet KV als Fetisch angibst, was bei mir auch NUR Unverständnis auslöst ! Damit hast du nun zwei Fetische angesprochen, die ich total daneben finde, der eine ist für mich nur widerlich, der andere nur Abzocke !

Aber gut jedem das seine ! Solange wir noch das machen können, was wir alle wollen, ist noch alles in Ordnung.

Die großen Probleme in Sachen Dominas sind momentan ganz woanders zu finden !

Denn die Feinde der Sexarbeit, sind momentan leider sehr aktiv, und wenn die Erfolg haben, dann diskutieren wir nicht mehr über Fetische, sondern um unsere Existenz und das geht uns dann alle an ! Egal welchen Fetisch wir haben !

Also ich mache mir momentan um ganz andere Dinge Sorgen !
Na ja, Findom und KV sind auch wirklich Nischenfetische, damit können wohl die meisten nichts anfangen. Und das mit dem Verbot macht mir auch Sorgen, es gibt leider zu viele Politiker, die Abolitionisten sind. Wobei gerade Findom kaum darunter leiden würde, da findet ja fast alles online statt. Klar, solche, die auch reale Sessions bzw Treffen anbieten, würden damit wahrscheinlich aufhören und manche würden nicht mal mehr Cash and Go anbieten, aber im großen und ganzen würde alles beim Alten bleiben. Bei den normalen Dominas leider nicht...
Ja gut jetzt wollen wir den Teufel nicht an die Wand malen, ich hoffe halt das es auch Politiker gibt die vernünftig denken. Es sind halt Alice Schwarzer, Barbara schmid und co die der Sexarbeit feindlich gegenüberstehen und da Druck machen. Weniger die Politiker selbst . Aber wenn es hart auf hart kommen sollte, müssen wir halt ALLE für unsere Rechte kämpfen ! Und nicht den Kopf in den Sand stecken !

Re: 1000 € die Stunde?

Fr, 17.Nov 2023, 23:29
rubberbastian hat geschrieben:
Fr, 17.Nov 2023, 22:21
Und dann am besten gleich noch doppelt posten, scheint ja mittlerweile auch in Mode gekommen zu sein :-)

O tempora o mores...
Also das was du ansprichst, ist ein technisches Problem ! Das ich z.B. hatte ! Und KEINE böse Absicht ! Dafür möchte ich mich denoch entschuldigen

Aber man kann sich auch tagelang übers zitieren unterhalten, oder weiterhin wirklich Wesentliches zu einem Thema beitragen.

Es liegt also an euch ? Ob das ganze einem bestimmten Thema dann noch dienlich ist , oder dann nur noch zu einem gejammere über irgendwelche Schriftformen und Textteilen ausartet !

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