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Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

So, 08.Jan 2023, 10:57
Sub81nds hat geschrieben:
Fr, 06.Jan 2023, 21:57
Der Nutzen von Anzahlungen ist doch nur, die seriösen von den weniger ernsthaften Neukunden zu trennen. Ich sehe da gar keinen Zusammenhang mit der Möglichkeit sich am Markt zu etablieren.
Das ist doch eher die Frage was der Markt verlangt, die Überlegung was davon sie bedienen möchte und dann die Umsetzung. Letzteres wird vermutlich eh mit Unterstützung erfahrener Damen stattfinden. So wird es zumindest an Business Schools gelehrt, für den speziellen Markt gibt es sicher kompetentere Köpfe als mich. ;)
Da gibt es schon einen Zusammenhang meiner Meinung nach.
Wenn neue Dominas, Bizarrladies etc. auftauchen und sich etablieren wollen, wird ihnen schon seit Jahren von den erfahrenen Kolleginnen geraten, eine Anzahlung bei Neukunden zu nehmen. Zwar nicht überall, aber doch mittlerweile recht oft. Daran orientiert man sich, denn gerade am Anfang ist man schon auf Tipps und etwas "Führung" der etablierten Profis angewiesen.

Jetzt ist es allerdings so, dass die erfahrenen Damen oft den Löwenanteil ihres Einkommens mit Stammgästen oder zumindest "Mehrfachgästen" erzielen. Bis neue Kolleginnen sich Stammgäste und einen guten Ruf erarbeitet haben, kann das dauern. Dann haben wir auf der einen Seite also die bekannten und gut bewerteten Damen, die schon alleine deswegen von ihren Gästen kaum mehr Anzahlungen verlangen, weil sie sie schon lange kennen, und in den Köpfen der Gäste bleibt ein "also, ich musste noch nie eine Anzahlung leisten!" weil sie längst Stammgäste geworden sind, und vielleicht die ersten Termine hatten, als es noch überhaupt nicht Usus (und vor allem nötig) war, Anzahlungen zu verlangen.
Auch wer seit 10 oder 20 Jahren immer wieder dasselbe, respektive dieselben Studio/s besucht (wenn auch unterschiedliche Damen), ist dort bekannt, wird als zuverlässig eingestuft und von ihnen wird sicher auch keine Anzahlung verlangt. Ich verstehe also vollkommen, dass es sozusagen eine Generation von Studiogängern gibt, die von Anzahlungen abgeschreckt ist, weil sie es einfach nicht so kennengelernt haben.

Auf der anderen Seite hat man die neuen Kollegen und Kolleginnen. Völlig unabhängig davon was sie für Skills und Begabungen, respektive praktische Erfahrung im Gepäck haben - um ein gutes Standing und einen "Namen" zu bekommen, muss man eine Weile "auf dem Markt" sichtbar sein. Bei manchen geht es schneller, bei anderen dauert es etwas. Diese neuen Kolleg*innen haben wie gesagt noch keine Stammkundschaft, können unter Umständen die Anfragen und Menschen noch nicht richtig einschätzen, und verlangen Anzahlungen oft nur deswegen, weil ihnen dazu geraten wurde, da sie zu oft vergebens auf ihre Termine gewartet haben. Und die interessierten potentiellen Studiogänger sagen sich wiederum "Also, die ist ja noch ganz neu, noch nie gesehen. Man weiß nicht wie zuverlässig sie ist oder wie gut sie ihre Arbeit macht. Berichte gibt's auch noch keine. Nee, also da riskiere ich keine Anzahlung!". Auch völlig verständlich.

Kommt dazu, dass nicht alle Gäste oder Damen großen Wert auf Erfahrungsberichte legen. Ich habe in diesem Forum mehr als eine Handvoll sehr tolle Menschen, die bereits eine persönliche Begegnung mit mir hatten. Ein Stammgast ist auch dabei. Trotzdem gibt es glaube ich nur einen oder zwei Erfahrungsberichte über mich, und das obwohl ich nicht erst ein halbes Jahr dabei bin. Ich vergesse es gerne mal, um Feedback in Schriftform zu bitten, und nicht alle Personen schreiben gerne. Ein "melde Dich doch mal im Dominaforum an und wiederhole da die Rückmeldung aus der Email" ist weder mein Stil, noch kommt das hier gut an, weil es direkt wie "Schleichwerbung" wirkt. Zumindest nehme ich das so wahr. Daraus könnte man jetzt natürlich auch schließen, dass ich erst ganz kurz dabei bin, oder mich niemand kennt, dem ist allerdings nicht so ;) Manche neuen Kolleginnen wissen auch noch nicht, wie relevant gute Bewertungen in Foren wie diesem hier sind, oder, dass das Forum existiert und sprechen ihre Gäste entsprechend auch nicht drauf an.

Man sieht also, gerade für neue Kolleginnen hängt eine Anzahlung durchaus mit der Möglichkeit der Etablierung auf dem Markt zusammen. Einerseits wird ihnen dazu geraten, andererseits sind potentielle Gäste misstrauisch wenn noch gar keinen Informationen zu der Person zu finden sind. Kommt noch dazu, dass mittlerweile das Scamming so weit verbreitet ist, dass so manch ein "gebranntes Kind" die Finger davon lässt, auch nur einen Cent anzuzahlen.
*varium et mutabile semper femina*
https://madame-simone.de/
https://studioinkognito.de

Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

So, 08.Jan 2023, 15:13
egal wieviele kilometerlange Rechtfertigungen, Erklärungen etc hier geschrieben wrden, es ändert nichts an der Tatsache, dass eine Anzahlung immer ein Risiko ist, weil die Empfängerin sich zu 99% sicher sein kann, selbst wenn sie das Geld auch OHNE Gegenleistung behält, das Anzahlungsleistende es sich nicht traut (selbts wenn er es könnte) den Rechtsweg einzuschlagen.
Somit ist eine Anzahlung (in Abwandlung eines lila Werbespruches)
"die zarteste Versuchung, seit was zu unterschlagen gibt"
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

So, 08.Jan 2023, 16:04
Madame_Simone hat geschrieben:
So, 08.Jan 2023, 10:57

Man sieht also, gerade für neue Kolleginnen hängt eine Anzahlung durchaus mit der Möglichkeit der Etablierung auf dem Markt zusammen. Einerseits wird ihnen dazu geraten, andererseits sind potentielle Gäste misstrauisch wenn noch gar keinen Informationen zu der Person zu finden sind. Kommt noch dazu, dass mittlerweile das Scamming so weit verbreitet ist, dass so manch ein "gebranntes Kind" die Finger davon lässt, auch nur einen Cent anzuzahlen.
Ich erkenne wo du den Zusammenhang siehst. Differenzierter betrachtet erscheint es mir aber so, als würde sich eine Anzahlung positiv für etablierte Damen auswirken, für unbekannte hingegen negativ. Das deckt sich auch mit Beobachtungen in anderen Wirtschaftszweigen.

Könnten neue Damen denn bekannte als Referenzgeber benennen und würden diese den zusätzlichen Aufwand und das damit verbundene Risiko akzeptieren? Das wäre - zumindest für mich - als vertrauensbildende Maßnahme geeignet und gilt im übrigen nicht nur für Anzahlungen, sondern auch für Preisvorstellungen.
Dazu würde mich nun auch die Perspektive von @Janus4252 interessieren.

Noch kurz zu der "Schleichwerbung". Diese wird im Regelfall erkannt und angesprochen, da sehe ich zumindest hier kein (großes) Problem. Erfahrungen sind natürlich immer subjektiv, dürften aber der zentrale Vorteil für Kunden im DoFo sein.

Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

So, 08.Jan 2023, 16:06
Janus4252 hat geschrieben:
So, 08.Jan 2023, 15:13
egal wieviele kilometerlange Rechtfertigungen, Erklärungen etc hier geschrieben wrden, es ändert nichts an der Tatsache, dass eine Anzahlung immer ein Risiko ist, weil die Empfängerin sich zu 99% sicher sein kann, selbst wenn sie das Geld auch OHNE Gegenleistung behält, das Anzahlungsleistende es sich nicht traut (selbts wenn er es könnte) den Rechtsweg einzuschlagen.
Somit ist eine Anzahlung (in Abwandlung eines lila Werbespruches)
"die zarteste Versuchung, seit was zu unterschlagen gibt"
Dass eine Anzahlung ein finanzielles Risiko sein kann, wurde glaube ich hier noch nicht negiert. Glücklicherweise auch nicht, dass keine zu verlangen ebenfalls eines darstellen kann. Es ist ein, wie ich finde, sehr sinnvoller Austausch darüber was die Vorteile und Nachteile von Anzahlungen angeht und auch die Gründe dafür warum eine verlangt wird oder manche Menschen sie nicht leisten möchten. Erfreulich, dass es Foren wie diese hier gibt, in denen es vorgesehen ist, sich ausgiebig über verschiedene Themen mit anderen Menschen auseinanderzusetzen.
Ich glaube keine Domina oder grundsätzlich Sexarbeiterin muss sich in irgendeiner Weise rechtfertigen, warum sie eine Anzahlung haben will. Wir machen unsere eigenen Regeln, wer diese nicht akzeptiert, geht zu einer Kollegin die andere, besser passende Regeln aufstellt. Das ist ja beim vielfältigen Angebot von Praktiken auch nicht anders. Passt das Repertoire nicht, dann sucht man sich eine passendere Person, die anbietet was man sich wünscht.
Persönlich finde ich so einen Austausch durchaus sinnbringend, denn Gäste haben oft eine Menge Meinung dazu, wieso wir was wie machen, und sind nicht selten meilenweit von der Wahrheit entfernt. Und umgekehrt ist es auch für uns sinnvoll immer mal wieder vor Augen geführt zu bekommen, dass nicht alle Menschen die empört auf Anzahlungsforderungen reagieren, grundsätzlich darauf aus sind uns zu betrügen oder unsere Zeit zu verschwenden. Unsere Profession ist keine Einbahnstraße. Zu Beginn dieses Threads kam zum Beispiel schon recht schnell eine Anmerkung, dass ein bestimmter Punkt auf meiner Homepage Unklarheiten offen lässt. Diese habe ich direkt aufgenommen und den Punkt auf meiner Seite ausführlicher erläutert. Nur wer sich dafür interessiert was für (potentielle) Gäste problematisch, abschreckend oder wünschenswert ist, kann meiner Meinung nach das eigene Angebot verbessern. Das ist bei allen Dienstleistungsberufen so.
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Re: Anzahlung - Grund, die SDL zu meiden

So, 08.Jan 2023, 16:53
Kilometerlange Versuche bringen nix! Anzahlungen sind aus Kundensicht nicht nötig.

Simone, widerspricht sich mehrfach. Es ist kein finanzielles Risiko (für den Kunden), aber finanzielle Sicherheit (für die SDL) - das ist ein Widerspruch.
Eine SDL muss sich vor „dem Markt“ also den Kunden insgesamt „rechtfertigen“. Wenn keiner oder zu wenige kommen, wird Sie es wieder ändern oder muss aufhören.

Und der Hinweis an alle Gäste: Es gibt sooo viele SDL, geht einfach zu einer, die keine Anzahlung braucht. Als Gundsatz. Punkt. —- Das ist ja selbst die Meinung einer Anzahlungs-SDL!

Nicht mehr wie 1-2 % aller SDL nehmen das Wort überhaupt nur in den Mund. 98% kommen ohne aus.

Zudem soll der Finanzstrom m.E. nur aus Bargeld bestehen. Aber dies ist sicher noch ein anderes Thema.

Enjoy life!
Alles hier immer SAFE! Switcher (a/p), All-Rounder(fetisch.de) & Hetero, spielt gerne mit Profis & privaten Frauen!
Frauen, die keine "unterdrückten" Anrufe annehmen, werden nicht berücksichtigt!

Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

So, 08.Jan 2023, 17:32
Das sehe ich genauso, sprich was da die Tage geschrieben wurde, stimmt so einfach nicht :-)

Nicht der Markt verlangt danach, nur ein Marktteilnehmer will sie durchdrücken.

Die Kunden wollen die Anzahlung nicht, wieso auch, wenn es bisher ohne ging, außer vielleicht ein paar Wenigen die einen solchen Fetisch haben (s.o.).

Und schuld an dem Problem sind zu einen gewissen Grad die Damen selbst. Bevorzugt unpersönliche Terminvereinbarung per Mail oder WA und das Wochen im voraus. Wie soll frau da ein Gefühl von der Ernsthaftigkeit der Anfrage bekommen? Und nun soll's die Anzahlung richten.

Mal ein Beispiel, wie man eine Anzahlung in den Sand setzt:

Anzahlung gemacht, war ja in einem renommierten Studio, kam zum vorgezogenen Vorgespräch, da Spiel ab Tür gewünscht. Na ja, und da passte rein gar nix. Die Frau hatte nix mit den Bildern gemein, weder vom Aussehen noch vom Alter und irgendwie war sie auch so nicht mein Fall. Trotz vorheriger vielversprechender Mails und einem Telefonat. Ende vom Lied, sie wollte die Anzahlung nicht zurückerstatten, wurde sozusagen als Kommunikationsaufwand verbucht. Das scheint Prinzip zu sein, habe jetzt schon mehrmals auf den HPs gelesen: Eine Anzahlung wird nicht zurückerstattet.

Ohne Anzahlung wäre ich einfach gegangen, so durfte ich die Sache als Lehrgeld verbuchen.

Das wird mir nicht noch einmal passieren, kein Wunder dass ich mir eine Anzahlung in Zukunft dreimal überlege.

Nur, und da habe ich andere Erfahrungen gemacht als SwitchMann: Gefühlt wird bei mindestens 2 Drittel meiner Anfragen eine Anzahlung erwartet, da mag es aber auch regionale (oder strukturelle) Unterschiede geben.

Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

So, 08.Jan 2023, 18:43
Wie kann man für so eine einfache Frage 8 Seiten mit 111 Beiträgen benötigen?

Entweder Mann macht das mit - dann darf er sich anschließend aber nicht ärgern,
wenn es schief geht - außer über seine eigene Dummheit.

Oder er ist vernünftig , lässt es bleiben und sucht ein anderes Studio / eine andere
Dienstleisterin auf und es entsteht erst gar kein Problem .

Ich bin seit vielen Jahren in der Szene unterwegs, habe verschiedene Studios bzw. DL
besucht, eine Anzahlung heb ich noch nie geleistet und werde es auch in Zukunft nicht tun.

Grüße vom
Lederfreak
Optimismus für Singles: "Mein Bett ist halb voll!"

Re: Anzahlung - Grund, die SDL zu meiden

So, 08.Jan 2023, 20:16
SwitchMann hat geschrieben:
So, 08.Jan 2023, 16:53
Kilometerlange Versuche bringen nix! Anzahlungen sind aus Kundensicht nicht nötig.

Simone, widerspricht sich mehrfach. Es ist kein finanzielles Risiko (für den Kunden), aber finanzielle Sicherheit (für die SDL) - das ist ein Widerspruch.
Eine SDL muss sich vor „dem Markt“ also den Kunden insgesamt „rechtfertigen“. Wenn keiner oder zu wenige kommen, wird Sie es wieder ändern oder muss aufhören.

Und der Hinweis an alle Gäste: Es gibt sooo viele SDL, geht einfach zu einer, die keine Anzahlung braucht. Als Gundsatz. Punkt. —- Das ist ja selbst die Meinung einer Anzahlungs-SDL!

Nicht mehr wie 1-2 % aller SDL nehmen das Wort überhaupt nur in den Mund. 98% kommen ohne aus.

Zudem soll der Finanzstrom m.E. nur aus Bargeld bestehen. Aber dies ist sicher noch ein anderes Thema.

Enjoy life!
Es tangiert mich eher peripher, wenn Menschen andere, unterschiedliche Ansichten haben. Das ist normal. Aber ich muss mich dagegen verwehren, dass ich irgendwo geschrieben habe, es sei grundsätzlich kein finanzielles Risiko für den Gast vorhanden. Das entspricht nicht den Tatsachen. Ich habe sogar in dem Post direkt vor Deinem explizit geschrieben: "Dass eine Anzahlung ein finanzielles Risiko sein kann, wurde glaube ich hier noch nicht negiert". Auch ich habe das nicht getan. Falls Dich der Begriff "negieren" irregeführt hat, er bedeutet abstreiten, leugnen, eine Sache als nicht existent betrachten oder behaupten. Das ist fast der einzige Punkt in dem sich alle in dem Thread einig waren, dass es eben ein Risiko darstellt :)
Anzahlungen bringen ein finanzielles Risiko für den Kunden mit sich, genauso wie keine Anzahlung zu verlangen, eines für uns darstellt mittlerweile.

Zu dem Rest wurde bereits alles geschrieben glaube ich. Da ist jetzt nichts Neues was man nochmal aufwärmen muss.
Es werden immer mehr Damen, die eine Anzahlung nehmen. Dahin hat es sich in den letzten paar Jahren nicht ohne Grund entwickelt. Und es wird immer Kundschaft geben, die keine leisten möchte. So ist das nun mal, dann passt es eben nicht. Dafür gibt's dann ja auch Konstellationen wo es für beide gut passt.

Schönen Sonntag noch ;)
*varium et mutabile semper femina*
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Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

So, 08.Jan 2023, 22:18
Eine Anzahlung in der heutigen Zeit leisten zu müssen kann ich zwar verstehen, um die Faker und Spinner fernzuhalten die Termine vereinbaren und dann nicht erscheinen, bin aber dem gegenüber ebenfalls sehr skeptisch eingestellt da ich um den Verlust meines Geldes fürchten müsste gerade wenn es um neu auftauchende Dominas geht. Aber dank der Vertrauensbasis die ich zu einigen lang etablierten Dominas über einen langen Zeitraum aufgebaut habe, brauche ich keine Vorauszahlung zu leisten.

Auch bei meiner Stammdomina reicht die Zusage von mir per Email obwohl es sich um einen Tagestermin (Session für den ganzen Tag) handelt und der finanzielle Aufwand sich im vierstelligen Bereich bewegt. Selbst wenn das ganze Team (in meinem Fall zwei weitere Damen) des Studios mit eingebunden ist.

Bevor jemand fragt, solche Tagestermine leiste ich mir nur dreimal im Jahr und bin dann auch für das ganze Jahr mehr als befriedigt.

Aber solch eine Vertrauensbasis baut sich erst nach langjährigen regelmäßigen Besuchen auf (habe auch mit Stundensessions angefangen, dann zu mehrstündigen Sessions weiter ausgebaut bis es schließlich im letzten Jahr bei Tagessessions endete). Darüber hinaus (mehrere Tage) macht bei mir keinen Sinn mehr, dafür bin ich nicht mehr jung genug. Der Tank und die Lust ist nach einem Tag leer bzw. verbraucht und benötigt dann wieder 2 bis 3 Wochen um voll bzw. spitz zu werden.

Seit letzten Jahr fühle ich mich endlich BDSM-mäßig angekommen und freue mich schon sehr auf meinen ersten Termin beim Team meiner Stammdomina in diesem Jahr.

Re: Anzahlung - Notwendigkeit oder Ärgernis?

Mo, 09.Jan 2023, 09:29
Bei bereits bekannten, nachgewiesenermaßen zuverlässigen Gästen, die deren Termine einhalten oder aber im Verhinderungsfall rechtzeitig oder überhaupt absagen, dürften die allerwenigsten Anbieterinnen Anzahlungen verlangen und wenn sie das in diesem Fall dennoch machen, wäre das hier für mich ebenfalls nicht nachvollziehbar.
Anzahlungen bei bis dahin unbekannten Neugästen breiten sich immer mehr aus alleine deshalb, weil Termine nicht wahrgenommen werden, die vorher fixiert waren. Domina tritt in Vorleistung mit Raummiete, neuer Gast kommt nicht. Das man dem einen Riegel vorsetzt, ist für mich nachvollziehbar. Und der Trend ist eindeutig - es wird in nicht weiter Ferne gang und gäbe sein. Wie geschrieben - Stammgäste sind da außen vor.
Das sollte aber auch beinhalten, dass geleistete Anzahlungen zurückgegeben werden, sollte Gast verhindert sein bei rechtzeitiger Absage bzw. man hebt sich das für einen gemeinsam abgestimmten neuen Termin auf. Und genau hier klappt es nicht immer leider.
Welches Geschäftsmodell auch immer gewählt wird - Zuverlässigkeit ist auf beiden Seiten gefordert.
Ansonsten ist das Thema nach meinem Eindruck hinreichend diskutiert, ich schließe hiermit ab.



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