Bevorzugte Nationalität der Damen

Vor 20 Jahren waren es nur deutsche Frauen, die ich verehrte.
In den vergangen Jahre hat sich meine Einstellung grundlegend verändert. Der Grund, sind es nicht nur die optischen Reize. Weit über 3 Jahrzehnte, habe ich ca. 50 Begegnungen pro Jahr. Die deutschen Frauen haben so wenig Klasse, keine Eleganz. In der Session drängt sich für mich das Bild einer Politesse auf. Die einen Falschparker belehrt.

Meiner Erfahrung nach (ungefähr 3 Jahrzehnte) kommt es auf die innere Einstellung der Damen zum Dienstleistungberuf Domina an. Die Nationalität ist dabei zweitrangig.

Ich habe sowohl mit Domina Contessa Cara mit deutschen Wurzeln als auch mit Domina Cassandra Casal mit russichen Wurzeln hervorragende Sessions erlebt.

Obwohl Dominas waren beide Damen bereit auf meine Wünsche einzugehen bzw. meine Wunschzettel zu akzeptieren und auch umzusetzen. Es gab keine Verehrung als Göttin, Herrscherin oder einen anderen Quatsch und auch nie Session nach dem Motto "Gib Geld und sei mit dem zufrieden was Du von mir bekommst"!

Ich habe mich auch nie als Sklaven gesehen, sondern als Kunde der Fetischist und bizarrer Genießer ist und der für sein geleistetes hohes Entgelt eine entsprechende qualitätiv hochwertige Dienstleistung als Gegenleistung erhält.

Bei den jungen Frauen (18 bis 25 Jahre alt) von heute habe ich eher den Eindruck, dass diese auf den schnellen Euro aus sind und hübsch sein allein ausreicht um als Domina tätig zu sein. Und der Herr viel zahlen soll ohne das sie auf seine Vorstellungen und Wünsche eingehen. Sozusagen "Back to the Roots" wie es in den 1980ern und 1990ern der Fall war.

Nicht mit mir, meine Damen! Zum Glück habe ich meine Stammdomina mit ihren Ladies, die sich voll und ganz auf mich einlassen und meine Wünsche erfüllen.

@AV:
Dass du uns "Achtzigern" und "Neunziger" Damen vorhälst nur Kohle kassiert und ohne Gedanken und Sorgfalt gearbeitet zu haben, ist eine Unverschämtheit!!
Ich habe soviele Ladies gekannt, die sich ohne Ende Gedanken um Inhalt und Ausführungen der Sessions gemacht haben! Wir haben uns gegenseitig gefragt und oft auch geholfen, wenn es zu kompliziert wurde.
Es sind ja heute noch einige aktiv und ich denke, die würden sich auch gegen deine Unterstellung verwahren, wenn sie deinen Beitrag gelesen hätten!
Grußlos
EX-Lady MacLaine

AV_ hat geschrieben: ↑

Di, 13.Dez 2022, 20:06

...
Bei den jungen Frauen (18 bis 25 Jahre alt) von heute habe ich eher den Eindruck, dass diese auf den schnellen Euro aus sind und hübsch sein allein ausreicht um als Domina tätig zu sein. Und der Herr viel zahlen soll ohne das sie auf seine Vorstellungen und Wünsche eingehen. Sozusagen "Back to the Roots" wie es in den 1980ern und 1990ern der Fall war.
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Lady MacLaine hat geschrieben: ↑

Mi, 14.Dez 2022, 09:37

@AV:
Dass du uns "Achtzigern" und "Neunziger" Damen vorhälst nur Kohle kassiert und ohne Gedanken und Sorgfalt gearbeitet zu haben, ist eine Unverschämtheit!!
Ich habe soviele Ladies gekannt, die sich ohne Ende Gedanken um Inhalt und Ausführungen der Sessions gemacht haben! Wir haben uns gegenseitig gefragt und oft auch geholfen, wenn es zu kompliziert wurde.
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Subjektive Wahrnehmung vs. subjektive Wahrnehmung.

Schönes Beispiel für die ggw. 'Aufschreikultur'. Jeder fühlt sich durch jeden immer und überall ange'pisst'. Zum Nachwuchs würde ich sagen: chill mal! Über sowas steht man drüber. Vor allem, wenn man (Frau) in Rente ist

Aber so kann man sich schön aneinander abarbeiten und ein Thema 'schrotten', einfach weil es keine objektive Bewertung dieses Themas geben kann.

ich habe mir jetzt den Beitrag von AV mit und ohne Lesebrille und somit mehrmals gelesen und ich fand KEINE Stelle wo er den Damen der 80er und 90er vorwarf nur auf Kohle aus zu sein.
Im Gegenteil dieses wirft er nur den derzeitigen Damen vor ---
Somit erscheit mir der Aufschrei von Mrs McLaine du etwas unpassend.

Janus4252 hat geschrieben: ↑

Mi, 14.Dez 2022, 14:49

ich habe mir jetzt den Beitrag von AV mit und ohne Lesebrille und somit mehrmals gelesen und ich fand KEINE Stelle wo er den Damen der 80er und 90er vorwarf nur auf Kohle aus zu sein.
Im Gegenteil dieses wirft er nur den derzeitigen Damen vor ---
Somit erscheit mir der Aufschrei von Mrs McLaine du etwas unpassend.

Die Berliner Frauen sind ein Sonderfall!!
Ganzheitlich, mit Inhalt und Tiefe.
Ich möchte damit nicht bestreiten, daß sie irgendetwas in dieser Richtung fühlen. Aber da lobe ich mir jede Frau aus Großstädten /Osteuropa . Gern Ungarn, Prag, Moskau, Bukarest. Gefühlt, kann auch jede ein Instrument spielen und ist mehrsprachig.
Die deutschen Frauen (rote Regenschirme, bringen Bücher raus, findet man in der Tagespresse mit stümperhaften Versuchen künstlerische, philosophische Betrachtungen über die Arbeit zu vermitteln, sind in Verbänden und kämpfen für ???? Egal am Ende des Tages geht es um Geld und darum sich nicht mehr die Phantasien von uns für ein paar Hundert Euro anzuhören. Haltung und Klasse, politisches Verständnis und Toleranz, haben die Frauen, die nicht nur als Touristen, durch die Welt gekommen sind und den Beruf weder glorifizieren noch verteufeln. Erkentnis und Lebensweisheit erlangt man durch den Beruf Domina garantiert nicht.
Das sieht man in Teilen von Berlin anders.
Wer möchte kann deutschsprachigen Russin bei einem Treffen im Hotel, ein Bericht von Salome B.. geben. In meinem Fall waren es 3 Frauen unterschiedliche Termine, alle 3 lächelten und sagten, die Deutsche Kunden sind einfach, die deutschen Frauen keine Frauen.

Selber habe ich in meinem SM-Leben mindestens Damen deutscher, polnischer, russischer, albanischer, moldawischer, japanischer Abstammung, eine Afro-Kanadierin und eine weitere Asiatin gehabt.

Die Nationalität der Damen ist für mich nicht entscheidend. Viel wichtiger ist doch, dass die innere Einstellung der Dame, ihr Können und die Chemie zwischen Dame und Gast passen.

Bei mir ist die Nationalität der Damen Nebensache. Für mich ist die Ausstrahlung und die Chemie wichtig.
Bisher waren es unterschiedliche Nationalitäten, meist in Kinderjahren nach Deutschland gekommen oder in Deutschland geboren. So waren / sind es Damen mit spanischen, italienischen, polnischen, ukrainischen, ex-jugoslavieschen ( aus welchem heutigen Splitterstaat ist mir leider nicht bekannt) und Düsseldorfer Wurzeln.

Für mich ist die Nationalität auch nicht entscheidend. Neben den bisher bekannten Faktoren ist aber auch die Sprachfähigkeit der Dame sehr wichtig, da ich besonders das verbale Spiel benötige.

Für mich ist die Nationalität nicht maßgeblich - Hauptsache ist, dass eine femdom weiß - was sie macht,
skills hat, und dass die Chemie stimmt

Die Nationalität der Nationalität wegen ist mir völlig egal. Allerdings muss ich gestehen, dass der verbalerotische Faktor für mich ein wichtiger Bestandteil einer guten Session ist. Von daher ist ein heftiger Akzent eher abtörnend, auch dann wenn die jeweilige Dame ihr Handwerk prinzipiell beherrscht.

domi987 hat geschrieben: ↑

Mi, 11.Okt 2023, 19:52

Die Nationalität der Nationalität wegen ist mir völlig egal. Allerdings muss ich gestehen, dass der verbalerotische Faktor für mich ein wichtiger Bestandteil einer guten Session ist. Von daher ist ein heftiger Akzent eher abtörnend, auch dann wenn die jeweilige Dame ihr Handwerk prinzipiell beherrscht.

Bei einem schönen (auch heftiger) Akzent (ländertypisch oder Dialekt) kann dies auch sehr antörnend sein.
Aber jeder reagiert eben anders.

gummmmi hat geschrieben: ↑

Do, 12.Okt 2023, 10:33

domi987 hat geschrieben: ↑

Mi, 11.Okt 2023, 19:52

Die Nationalität der Nationalität wegen ist mir völlig egal. Allerdings muss ich gestehen, dass der verbalerotische Faktor für mich ein wichtiger Bestandteil einer guten Session ist. Von daher ist ein heftiger Akzent eher abtörnend, auch dann wenn die jeweilige Dame ihr Handwerk prinzipiell beherrscht.

Bei einem schönen (auch heftiger) Akzent (ländertypisch oder Dialekt) kann dies auch sehr antörnend sein.
Aber jeder reagiert eben anders.

Auch hat es seinen Reiz, wenn sie Dirtytalk. In ihrer Landessprache betreibt, auch wenn man diese selber nicht beherrscht.

alex_du hat geschrieben: ↑

Do, 12.Okt 2023, 10:48

gummmmi hat geschrieben: ↑

Do, 12.Okt 2023, 10:33

domi987 hat geschrieben: ↑

Mi, 11.Okt 2023, 19:52

Die Nationalität der Nationalität wegen ist mir völlig egal. Allerdings muss ich gestehen, dass der verbalerotische Faktor für mich ein wichtiger Bestandteil einer guten Session ist. Von daher ist ein heftiger Akzent eher abtörnend, auch dann wenn die jeweilige Dame ihr Handwerk prinzipiell beherrscht.

Bei einem schönen (auch heftiger) Akzent (ländertypisch oder Dialekt) kann dies auch sehr antörnend sein.
Aber jeder reagiert eben anders.

Auch hat es seinen Reiz, wenn sie Dirtytalk. In ihrer Landessprache betreibt, auch wenn man diese selber nicht beherrscht.

Na, das kommt vermutlich sehr auf die Muttersprache an. Wenn ich bei einem Nicht-Muttersprachler anfange Dirty Talk in Schweizerdeutsch zu betreiben, wird das für viele vermutlich eher abturnend. Deswegen spreche ich auch nur dann meine Muttersprache, wenn es sich bei meinem Gast um einen Schweizer handelt, egal wie oft das gewünscht wird. Mag überraschen, aber es ist nicht so angenehm, wenn die eigene Sprache oder ein bestimmter Dialekt für andere Menschen ein Witz ist.

Madame_Simone hat geschrieben: ↑

Do, 12.Okt 2023, 13:50

alex_du hat geschrieben: ↑

Do, 12.Okt 2023, 10:48

gummmmi hat geschrieben: ↑

Do, 12.Okt 2023, 10:33

Bei einem schönen (auch heftiger) Akzent (ländertypisch oder Dialekt) kann dies auch sehr antörnend sein.
Aber jeder reagiert eben anders.

Auch hat es seinen Reiz, wenn sie Dirtytalk. In ihrer Landessprache betreibt, auch wenn man diese selber nicht beherrscht.

Na, das kommt vermutlich sehr auf die Muttersprache an. Wenn ich bei einem Nicht-Muttersprachler anfange Dirty Talk in Schweizerdeutsch zu betreiben, wird das für viele vermutlich eher abturnend. Deswegen spreche ich auch nur dann meine Muttersprache, wenn es sich bei meinem Gast um einen Schweizer handelt, egal wie oft das gewünscht wird. Mag überraschen, aber es ist nicht so angenehm, wenn die eigene Sprache oder ein bestimmter Dialekt für andere Menschen ein Witz ist.

Ok bei schweizerdeutsch, sächsisch oder schwäbisch wäre ich wohl wegen der Gefahr einen Zwerchfellriss zu bekommen auch raus. Wobei Ostblockländer reizvoll sein können, aber auch französisch und spanisch.