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Es waren 25 schöne BDSM-Jahre im gehobenen Bereich

Do, 05.Mai 2022, 23:41
Alles Gute geht einmal zu Ende. Inzwischen merke ich die Auswirkungen des Älterwerdens wie z.B. stark abnehmende Libido, längere Heilungsphasen des Körpers, häufig auftretende Schmerzsignale in den Gelenken und Muskeln ohne Belastung, unscharfes Sehenvermögen usw.. Ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück als ich 1993 das erste Mal als junger Mann mit BDSM Material in Berührung kam. In unserer Videothek entdeckte ich die Filmreihe "Gummiklinik Frau Dr. Monteil" mit Monika Elfe alias Natalia Mühlhausen (siehe https://www.therubberwhores.com/) die mich sofort in ihren Bann zog. Nach dieser Filmreihe war ich der BDSM Thematik zugetan und suchte fortan nach einer Möglichkeit meine aufkeimenden Fantasien ausleben zu können. Ich machte die Bekanntschaft mit einigen örtlichen Damen, die aber mehr dem Geld zugetan waren als einen vernünftigen Service für 400 DM / Std. leisten zu wollen. Dann lernte ich Lady Riva in Köln kennen, die zwar schon einen besseren Service leistete, aber nur ihr eigenes Ding durchzog. Tja, den Dienstleistungsgedanken Wünsche zu erfüllen hatten die Damen in den 1990er Jahren nicht wirklich auf dem Schirm. Dann lernte ich 1997/98 das Studio von Contessa Barbara Calucci in Essen kennen, deren Studioinhabern eine wirkliche Traumfrau war. Auch einige der dort arbeitenden Damen unterschieden sich gewaltig von den ansonsten in der damaligen BDSM-Szene vertretenden Damen. Große, hübsche Frauen mit Modelmaßen wie z.B. Madame Brigitte und Madame Francoise alias Ava von Eden. Dieses Studio begründete meinen fortan hohen Anspruch, den ich an ein SM-orientiertes Studio im gehobenen Segment der BDSM-Szene stellte. 2002 lernte ich dann das Institut Shaka in Düsseldorf-Reisholz kennen, 2008 das Studio Casa Casal in Essen, 2014 das House of bizarre Dreams in Düsseldorf. In diesen Studios wurden meine Wünsche ernst genommen und auch umgesetzt. Aber als Stammgast etablierte ich mich zunächst im CBC in Essen, danach im Institut Shaka in Düsseldorf und zuletzt im Casa Casal in Essen. Nach meiner letzten Session Anfang April 2022 im Casa Casal, wo die Damen sich wirklich alle Mühe gaben mich zufrieden zu stellen, merkte ich aber wie mein Körper nun langsam mir seinen Dienst versagte. Denke mal, dass nun die Zeit gekommen ist in der ich mich vom Ausleben meiner BDSM-Fantasien zurückziehen sollte. Natürlich werde ich weiterhin mit dem Betrachten von Bildern, Texten und Videos meinen BDSM-Fantasien nachgehen, aber es von nun an ruhiger angehen lassen. 25 Jahre seine BDSM-Fantasien ausgelebt haben zu können im gehobenen Bereich der BDSM-Szene war eine schöne Zeit, an die ich mich immer wieder gerne zurückerinnern werde.

Re: Es waren 25 schöne BDSM-Jahre im gehobenen Bereich

Fr, 06.Mai 2022, 06:54
Interessante Eindrücke!
Auch und gerade die Erkenntnis, daß die heute oft vermisste Kunden- und Serviceorientierung kein Relikt aus den goldenen Zeiten ist, sondern sich erst mal gemeinsam mit der Nachfrage entwickeln musste. Heute hat sich die Nachfrage verändert, andere Services werden erwartet/erhofft, und das Angebot dieser Dinge wird sich auch weiter professionalisieren und kundenorientierter werden.

Wäre für Dich ein Kompromiss keine Option?
Schalte doch ein paar Gänge runter und entwickel einen Kink der weniger auf die Knochen geht. Natürlich funktioniert das nicht von jetzt auf gleich.

Re: Es waren 25 schöne BDSM-Jahre im gehobenen Bereich

Fr, 06.Mai 2022, 21:56
Hallo,

finde ich erst Mal gut, dass Du Dich dergestalt hier äusserst. Es mit uns teilst, dieses Gefühl. Und etwas von Deinem Weg, bzw Wegen. Höhepunkten.

Alter hin. Libido her. Bin sicher zu diesem Thema erreichen uns hier noch viele Beitraege bzw Kommentare.
Ich denke, dies ist so ein interessanter Bereich, da eröffne ich nachher einen separaten Fred zu...

Es kömmt natuerlich drauf an, sowieso, wie immer. Was man meint, wenn man meint, der Körper, er wolle nicht mehr so, wie der Geist. So könnte ich zB Beispiele anfuehren, wo der Körper überhaupt nicht so reagierte, wie mein limbisches System es forderte. Was dennoch schön war. Schön sich anfuehlte.

Kürzer zu treten. Sowieso. Libido. Ja nun. Auch hier. 3x taeglich ? Oder 2x wöchentlich ? Oder...

Die Erinnerung bleibt... oh ja. Mit allen Details, gefuehlt und erlebt mit allen Sinnen. So sehe ich das auch. Je besser die Lady/ies das Studio, der Service, die Naehe etc. Desto unvergesslicher das Erlebnis. Und ich für meinen Teil, bin genau aus diesem Grund so lange im BDSM Bereich unterwegs. Weil mich nichts anderes so sehr am "Leben" hält. Also Herzklopfen, Sehnsucht, Leidenschaft... ob mein Koerper dies nun äusserlich anzeigt oder auch mal nicht...

Sicher 25 Jahre sind eine lange Zeit. Nur Du wirst das beurteilen können. Ob es gut ist jetzt. Da sind wir alle anders. Aber es ist genau dieses Gefuehl, das Du beschreibst... sich dankbar und mit Freude zu erinnern... woran ? An tief uns beruehrende Momente. Wo sonst empfindet man dergestalt ?

Ich habe ihn oft zitiert ( A.de Musset, On ne badine pas avec l'amour ) und ja, egal wie genau man diese Momente nun bezeichnet, aber dennoch, dafuer lohnt es sich, diesen Weg zu gehen, zu suchen, und vielleicht, bestenfalls zu finden:

“All men are liars, inconstant, hollow, talkative, hypocrites, proud and cowards, contemptible and sensual; all woman are perfidious, artificial, vain, curious and depraved; the world is nothing but a bottomless sewer where the most shapeless seals crawl and wriggle on mountains of muck; but there one single thing in this world, saint and sublime, it’s the union of these two beings so imperfect and dreadful. We are often deceived in love, often wounded and often miserable; but we love, and when we are on of the verge of the grave, we look back, and we say: I often suffered, I erred sometimes: but I loved. It is me who lived and not a factitious being created by my pride and my boredom.”

Tous les hommes sont menteurs, inconstants, faux, bavards, hypocrites, orgueilleux et lâches, méprisables et sensuels ; toutes les femmes sont perfides, artificieuses, vaniteuses, curieuses et dépravées ; le monde n'est qu'un égout sans fond où les phoques les plus informes rampent et se tordent sur des montagnes de fange ; mais il y a au monde une chose sainte et sublime, c'est l'union de deux de ces êtres si imparfaits et si affreux. On est souvent trompé en amour, souvent blessé et souvent malheureux ; mais on aime, et quand on est sur le bord de sa tombe, on se retourne pour regarder en arrière ; et on se dit : " J'ai souffert souvent, je me suis trompé quelquefois, mais j'ai aimé. C'est moi qui ai vécu, et non pas un être factice créé par mon orgueil et mon ennui.”

Gehobener Bereich. Jo. Sowieso. Weil gehoben hier nur meinen kann, Deinen Ansprüchen gerecht werdend. Wenn Janus schreibt, hin oder her, Hauptsache geil, hat er genauso Recht, wie wenn Du geil erst richtig wirst bei Louboutins und Veuve Clicquot, does it really matter ?

Soweit my 5 cents am Freitagabend.

LG Moro

Verlass mich nicht .... https://www.youtube.com/watch?v=Vz6r0TP4FBI&t=82s
Wir spielen alle, wer es weiss, ist klug ( Arthur Schnitzler )

Re: Es waren 25 schöne BDSM-Jahre im gehobenen Bereich

Mo, 09.Mai 2022, 20:34
AV_ hat geschrieben:
Do, 05.Mai 2022, 23:41
Alles Gute geht einmal zu Ende. Inzwischen merke ich die Auswirkungen des Älterwerdens wie z.B. stark abnehmende Libido, längere Heilungsphasen des Körpers, häufig auftretende Schmerzsignale in den Gelenken und Muskeln ohne Belastung, unscharfes Sehenvermögen usw.. Ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück als ich 1993 das erste Mal als junger Mann mit BDSM Material in Berührung kam. In unserer Videothek entdeckte ich die Filmreihe "Gummiklinik Frau Dr. Monteil" mit Monika Elfe alias Natalia Mühlhausen (siehe https://www.therubberwhores.com/) die mich sofort in ihren Bann zog. Nach dieser Filmreihe war ich der BDSM Thematik zugetan und suchte fortan nach einer Möglichkeit meine aufkeimenden Fantasien ausleben zu können. Ich machte die Bekanntschaft mit einigen örtlichen Damen, die aber mehr dem Geld zugetan waren als einen vernünftigen Service für 400 DM / Std. leisten zu wollen. Dann lernte ich Lady Riva in Köln kennen, die zwar schon einen besseren Service leistete, aber nur ihr eigenes Ding durchzog. Tja, den Dienstleistungsgedanken Wünsche zu erfüllen hatten die Damen in den 1990er Jahren nicht wirklich auf dem Schirm. Dann lernte ich 1997/98 das Studio von Contessa Barbara Calucci in Essen kennen, deren Studioinhabern eine wirkliche Traumfrau war. Auch einige der dort arbeitenden Damen unterschieden sich gewaltig von den ansonsten in der damaligen BDSM-Szene vertretenden Damen. Große, hübsche Frauen mit Modelmaßen wie z.B. Madame Brigitte und Madame Francoise alias Ava von Eden. Dieses Studio begründete meinen fortan hohen Anspruch, den ich an ein SM-orientiertes Studio im gehobenen Segment der BDSM-Szene stellte. 2002 lernte ich dann das Institut Shaka in Düsseldorf-Reisholz kennen, 2008 das Studio Casa Casal in Essen, 2014 das House of bizarre Dreams in Düsseldorf. In diesen Studios wurden meine Wünsche ernst genommen und auch umgesetzt. Aber als Stammgast etablierte ich mich zunächst im CBC in Essen, danach im Institut Shaka in Düsseldorf und zuletzt im Casa Casal in Essen. Nach meiner letzten Session Anfang April 2022 im Casa Casal, wo die Damen sich wirklich alle Mühe gaben mich zufrieden zu stellen, merkte ich aber wie mein Körper nun langsam mir seinen Dienst versagte. Denke mal, dass nun die Zeit gekommen ist in der ich mich vom Ausleben meiner BDSM-Fantasien zurückziehen sollte. Natürlich werde ich weiterhin mit dem Betrachten von Bildern, Texten und Videos meinen BDSM-Fantasien nachgehen, aber es von nun an ruhiger angehen lassen. 25 Jahre seine BDSM-Fantasien ausgelebt haben zu können im gehobenen Bereich der BDSM-Szene war eine schöne Zeit, an die ich mich immer wieder gerne zurückerinnern werde.
Finde die Libido gar nicht so wichtig, für mich zählt das Kopfkino. Und nur das.

Re: Es waren 25 schöne BDSM-Jahre im gehobenen Bereich

Mo, 09.Mai 2022, 20:37
Salim hat geschrieben:
Mo, 09.Mai 2022, 20:34
AV_ hat geschrieben:
Do, 05.Mai 2022, 23:41
Alles Gute geht einmal zu Ende. Inzwischen merke ich die Auswirkungen des Älterwerdens wie z.B. stark abnehmende Libido, längere Heilungsphasen des Körpers, häufig auftretende Schmerzsignale in den Gelenken und Muskeln ohne Belastung, unscharfes Sehenvermögen usw.. Ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück als ich 1993 das erste Mal als junger Mann mit BDSM Material in Berührung kam. In unserer Videothek entdeckte ich die Filmreihe "Gummiklinik Frau Dr. Monteil" mit Monika Elfe alias Natalia Mühlhausen (siehe https://www.therubberwhores.com/) die mich sofort in ihren Bann zog. Nach dieser Filmreihe war ich der BDSM Thematik zugetan und suchte fortan nach einer Möglichkeit meine aufkeimenden Fantasien ausleben zu können. Ich machte die Bekanntschaft mit einigen örtlichen Damen, die aber mehr dem Geld zugetan waren als einen vernünftigen Service für 400 DM / Std. leisten zu wollen. Dann lernte ich Lady Riva in Köln kennen, die zwar schon einen besseren Service leistete, aber nur ihr eigenes Ding durchzog. Tja, den Dienstleistungsgedanken Wünsche zu erfüllen hatten die Damen in den 1990er Jahren nicht wirklich auf dem Schirm. Dann lernte ich 1997/98 das Studio von Contessa Barbara Calucci in Essen kennen, deren Studioinhabern eine wirkliche Traumfrau war. Auch einige der dort arbeitenden Damen unterschieden sich gewaltig von den ansonsten in der damaligen BDSM-Szene vertretenden Damen. Große, hübsche Frauen mit Modelmaßen wie z.B. Madame Brigitte und Madame Francoise alias Ava von Eden. Dieses Studio begründete meinen fortan hohen Anspruch, den ich an ein SM-orientiertes Studio im gehobenen Segment der BDSM-Szene stellte. 2002 lernte ich dann das Institut Shaka in Düsseldorf-Reisholz kennen, 2008 das Studio Casa Casal in Essen, 2014 das House of bizarre Dreams in Düsseldorf. In diesen Studios wurden meine Wünsche ernst genommen und auch umgesetzt. Aber als Stammgast etablierte ich mich zunächst im CBC in Essen, danach im Institut Shaka in Düsseldorf und zuletzt im Casa Casal in Essen. Nach meiner letzten Session Anfang April 2022 im Casa Casal, wo die Damen sich wirklich alle Mühe gaben mich zufrieden zu stellen, merkte ich aber wie mein Körper nun langsam mir seinen Dienst versagte. Denke mal, dass nun die Zeit gekommen ist in der ich mich vom Ausleben meiner BDSM-Fantasien zurückziehen sollte. Natürlich werde ich weiterhin mit dem Betrachten von Bildern, Texten und Videos meinen BDSM-Fantasien nachgehen, aber es von nun an ruhiger angehen lassen. 25 Jahre seine BDSM-Fantasien ausgelebt haben zu können im gehobenen Bereich der BDSM-Szene war eine schöne Zeit, an die ich mich immer wieder gerne zurückerinnern werde.
Finde die Libido gar nicht so wichtig, für mich zählt das Kopfkino. Und nur das.
Wirklich?
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Es waren 25 schöne BDSM-Jahre im gehobenen Bereich

Fr, 10.Jun 2022, 19:41
@AV,

kann dich gut verstehen, bei mir gehts nicht um das körperliche Unvermögen sondern eher darum das es mich mittlerweile schon fast langweilt.
Meine erste Session hatte ich Anfang der 80er bei Lady Rachel in Remscheid, da bekam ich Herzklopfen wenn ich nur schon ihre Stimme vernahm.

Es waren schöne Zeiten die auch ich nicht missen möchte...bei der Gräfin, Malbert, Britta von Bergen, das Studio auf der Graf-Adolf-Str. (weiß den Namen nicht mehr) Casa Casal, CBC u.s.w. mit ihren echt netten und vor allem fairen Damen.

Heute sind die meisten Dominas gerade mal 25, sehen zwar gut aus aber reizen mich in keinster Weise mehr.
Hinzu kommt der mittlerweile überzogene Preis, heute werden schon mehr als 250.- verlangt, dass steht - zumindest für mich - in keinem Verhältnis mehr.
Da melkt man die Kuh bis Blut kommt.

In diesem Sinne
Antworten

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