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Re: Es waren 25 schöne BDSM-Jahre im gehobenen Bereich

Mo, 03.Okt 2022, 12:12
Der Artige hat geschrieben:
Fr, 10.Jun 2022, 19:41
@AV,

kann dich gut verstehen, bei mir gehts nicht um das körperliche Unvermögen sondern eher darum das es mich mittlerweile schon fast langweilt.
Meine erste Session hatte ich Anfang der 80er bei Lady Rachel in Remscheid, da bekam ich Herzklopfen wenn ich nur schon ihre Stimme vernahm.

Es waren schöne Zeiten die auch ich nicht missen möchte...bei der Gräfin, Malbert, Britta von Bergen, das Studio auf der Graf-Adolf-Str. (weiß den Namen nicht mehr) Casa Casal, CBC u.s.w. mit ihren echt netten und vor allem fairen Damen.

Heute sind die meisten Dominas gerade mal 25, sehen zwar gut aus aber reizen mich in keinster Weise mehr.
Hinzu kommt der mittlerweile überzogene Preis, heute werden schon mehr als 250.- verlangt, dass steht - zumindest für mich - in keinem Verhältnis mehr.
Da melkt man die Kuh bis Blut kommt.

In diesem Sinne
Da gehe ich in allen Punkten nahezu mit.
Dieses Herzklopfen, das schwere Atmen, der Klos im Hals, ....usw.
Diese Empfindungen sind nicht mehr so ausgeprägt.
Von daher empfinde ich schon so etwas wie Langeweile.
Manchmal ist es eher so: "Du musst jetzt aber wieder mal!"
Zuletzt habe ich eine Session bei Herrin Lilly (Essen) erlebt. Diese Session hat mich derart geflasht, dass es mir sogar irgendwie das Gefühl von Angst gemacht hat. Angst davor ich reagiere zukünftig auf ein noch so kleines Fingerschnipsen der Herrin, dass mich dann wieder in die ganz intensiven Jahre meiner BDSM-Erfahrungen zurückbringt (auch finanziell).....da traue ich mich kaum in die Straße....
Aber das ist tatsächlich die einzige intensive Erfahrung der letzten Jahre.
Ansonsten will ich das gar nicht an dem Alter der heute praktizierenden Dommsen festmachen, aber auch ich habe das Gefühl das Preis-Leistungs-Verhältnis ist schon anders geworden. Meist fantasielos und immer das Gleiche, wenn nicht sogar Selbe und dann noch bei neuer Zeitrechnung. Ich habe das Gefühl, dass die Stunde in diesem Milieu nur noch 30, wenn man Glück hat 40 Minuten beträgt. Und da nehme ich grundsätzlich mal keine der heute noch aktiven Ladies aus.
Von daher ist das Kopfkino bei mir auch nicht mehr so heftig und oftmals siegt die Vernunft. Irgendwann sind die alten halt Dinosaurier. Es ists eine andere Zeit und ich weiß noch nicht, ob ich die so mit leben möchte.
Genug philosophiert....
Mich beschleicht zumindest auch immer mehr das Gefühl mich aus diesem Milieu rauszunehmen, bin allerdings bei der letzten Endes konsequenten Entscheidung noch nicht ganz angekommen.
Von daher eine für mich nachvollziehbare Entscheidung.
-j-

Re: Es waren 25 schöne BDSM-Jahre im gehobenen Bereich

Di, 04.Okt 2022, 18:41
Ich bin jetzt auch schon 35 in Studios unterwegs. Da gab es das Ferry Masters Magazin, nix Internet. Die Studios waren nicht so riesig und Latex eine Randerscheinung. Die Dominas waren noch Herrinen und trugen züchtiges Leder. Viele hatten auch eine Uniformkappe aus Leder. Eine Domina zeigte auch keine nackten Brüste oder Hintern. Es gab Lederliegen, breite Lederriemen und Lederslings. Die Fotos waren so wie Sie aufgenommen wurden. Nicht gestochen scharf, hochglanz und die Frauen nicht vorher stundenlang geschminkt. Das was auf den Bildern zu sehen war bekam man auch.
Auch waren die Studios dunkler, gemütlicher und verrückter. Schade. Durch diesen Bericht habe ich jetzt die letzte Bestätigung bekommen, das ich nicht das Problem bin, keine gute Session mehr zu haben, sondern das es halt für meine Bedürfnisse einfach keine passende Damen mehr gibt. Ich mache jetzt bei meiner Domina wo ich die letzten Male war noch eine Abschiedssession, dann war es das für mich mit SM.

Re: Es waren 25 schöne BDSM-Jahre im gehobenen Bereich

Sa, 29.Okt 2022, 09:32
Inzwischen konnte ich in den vergangenen Monaten zwei herrliche Langzeitsessions über mehrere Stunden bei meiner Stammdomina mit ihrem Team genießen, an dessen Ende ich zu fulminanten Orgasmen gebracht wurde. Um dorthin zu kommen war ich bei jedem Mal 3 Wochen enthaltsam, ließ meine Blase (1200 ml Fassungsvermögen) über einen Blasenkatheter mit 700 ml Kochsalzlösung betanken und zog 2 elastische Gummiringe über Hoden und Schwanzschaft drüber.
In Verbindung mit meinen Fetischen, der Kostüme der Damen und deren Spiel erlebte ich am Ende jeder Langzeitsession Glücksgefühle die ich schon lange nicht mehr verspürt hatte. Der Abgang war jedes Mal so überwältigend, dass mein ganzer Körper vor Erregung zitterte und ich nur mit wackeligen Beinen ins Badezimmer gehen konnte. Danach war ich auch immer fix und fertig.

Nach diesen Erfahrungen bei meiner Stammdomina geht es also BDSM-mäßig weiter für mich. Ans Aufhören denke ich nun nicht mehr. :-D

Re: Es waren 25 schöne BDSM-Jahre im gehobenen Bereich

So, 06.Nov 2022, 07:43
Lederlust hat geschrieben:
Di, 04.Okt 2022, 18:41
Ich bin jetzt auch schon 35 in Studios unterwegs. Da gab es das Ferry Masters Magazin, nix Internet. Die Studios waren nicht so riesig und Latex eine Randerscheinung. Die Dominas waren noch Herrinen und trugen züchtiges Leder. Viele hatten auch eine Uniformkappe aus Leder. Eine Domina zeigte auch keine nackten Brüste oder Hintern. Es gab Lederliegen, breite Lederriemen und Lederslings. Die Fotos waren so wie Sie aufgenommen wurden. Nicht gestochen scharf, hochglanz und die Frauen nicht vorher stundenlang geschminkt. Das was auf den Bildern zu sehen war bekam man auch.
Auch waren die Studios dunkler, gemütlicher und verrückter. Schade. Durch diesen Bericht habe ich jetzt die letzte Bestätigung bekommen, das ich nicht das Problem bin, keine gute Session mehr zu haben, sondern das es halt für meine Bedürfnisse einfach keine passende Damen mehr gibt. Ich mache jetzt bei meiner Domina wo ich die letzten Male war noch eine Abschiedssession, dann war es das für mich mit SM.
Da stimme ich dir in allen Punkten zu.
Bearbeitete Bilder, geschminkt wie ein Pfingstochse, ultra böse Mine, Dominas halb nackt, schicke Lederkleidung meist Fehlanzeige dafür irgendwelche durchgequälten Kunstleder Klamotten.
Richtig fesseln können die Meisten nicht oder kommen mit albernen Ledermanschetten und Karabinerhaken die man(n) sich selbst in 5 Sek. abmachen könnte....gäääähn.
Klar gibt es Ausnahmen, das Problem ist nur dass man häufig auf solche "Damen" und ihren Versprechungen reinfällt weil man hin und wieder mal was neues probieren möchte. 250€ für 3 Sekunden zucken....
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