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Re: Nachkobern bei Dominas.

Mi, 27.Okt 2021, 10:40
Also das mit dem Nachkobern ist für mich extrem abturnend, wobei ich auch weiß dass es für den einen oder anderen Gast geil sein kann, ausgenommen zu werden.
Dieses Nachkobern zerstört bei mir sämtliches Vertrauen. Wenn ich mich entschieden habe, zahle ich ohne Murren den Preis der verlangt wird, aber dann noch nachkobern finde ich unanständig. Insofern achte ich bei den Damen auch stets auf den Charakter.
Auch Damen die zu stark sich definieren mit Göttinnen-Kult und Geschenkaufrufen versuche ich zu meiden.

Hatte einmal ein Erlebnis mit Nachkobern, welches ich mal bei einer Lieblings-Domina erlebt habe. Es war so peinlich , weil ich auch nicht genug Geld mit hatte. Und es hat mich traurig gemacht. Und seitdem bin ich auch mit längeren Domina-Bindungen vorsichtig.
https://twitter.com/paulsupp99

Re: Nachkobern bei Dominas.

Mi, 27.Okt 2021, 11:58
NACHkobern habe ich auch noch nie erlebt. Die Damen, die ich besucht habe, waren durchweg seriös und vertrauenswürdig, was das Finanzielle betrifft.
Eine Laufhaus-Domina hat einmal versucht, VOR der eigentlichen Session den Preis in astronomische Höhen zu treiben. Da war ich dann aber ganz schnell weg. Mein empfindlichstes Schmerzzentrum befindet sich im Portemonnaie. Und auf Schmerzen in dem Bereich stehe ich ganz und gar nicht.

Re: Nachkobern bei Dominas.

Mi, 27.Okt 2021, 18:50
Der letzte Absatz von Paul erinnert mich auch an unangenehmes Erlebnis, muss Ende der Neunziger gewesen sein:

Sagte zu einer Dame nach der vielversprechenden ersten Session, wenn sie wolle, könne sie zukünftig mit freier Hand spielen. Daraufhin verlangte sie meine Mailadresse und schon ziemlich bald kam eine verschärfte Mail, in der sie mir meine zukünftige Rolle und meinen neuen Namen mitteilte. Fand das irgendwie spannend und vereinbarte die nächste Session mit der Bitte, dass ich sie erst sehe, wenn sie mich im Bad abholt.

Soweit so gut, meine Angewohnheit ist allerdings, dass ich nur mit dem passenden Tribut im Kuvert, dem Autoschlüssel und dem ausgeschalteten Handy in ein Studio gehe, man weiß ja nie. Bin da wohl nicht der Einzige, gab da mal eine Diskussion dazu, aber egal.

Klingelte also an der Studiotür, wie gewünscht machte mir eine Kollegin auf und führte mich direkt ins Bad. Dort fand ich einen Zettel mit Instruktionen vor und dem Hinweis, dass ich dem vereinbarten Tribut noch 50 Mark für die Dienste der Kollegin hinzufügen hätte.

Oh Schande, davon war vorher nie die Rede, mal völlig unabhängig davon, ob die Forderung angemessen war oder nicht.

Wenn ich den Betrag dabei gehabt hätte, hätte ich es auch leicht zähneknirschend bezahlt.

Naja, Ende vom Lied, sie wirkte nicht wirklich amused und die Session war dementsprechend, war dann auch die letzte mit ihr.
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