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Unfall im Studio

Do, 20.Aug 2020, 17:52
Der Vorfall liegt schon einige Jahre zurück. In einem Interview hat ein Dominus von einem Unfall in seinem Studio berichtet : Ich hatte mal eine Bottom auf einem Strafbock fixiert und Spanking gemacht, um das Wachs welches ich zuvor reichlich auf dem Hintern verteilt hatte, herunter zu schlagen. Als ich bei diesem Geschehen so richtig schön ausholte um mit Schwung den nächsten Treffer zu landen, rutschte ich auf dem Wachs, welches sich auf dem Fließenboden befand aus, knallte ich mit dem Kopf gegen ein Sideboard und brach mir gleichzeitig den Mittelhandknochen der rechten Hand. Der Aufprall auf den Schrank war so heftig, dass ich wohl einige Minuten das Bewussstsein verlor und meine gebrochene Hand hinderte mich daran, die mittlerweile panisch gewordene Bottom so zu verlagern um die Spannung aus den Hand - und Fußfesselungen heraus zu nehmen, diese zu lösen oder die Karabiner zu öffnen. Mir blieb in der Tat nichts anderes übrig, als den Notarzt zu rufen, welcher meine Bottom aus meiner misslichen Lage befreite und mich mit einer schweren Gehirnerschütterung ins Krankenhaus beförderte. Will mal wissen wie ihr die Sache seht ? Wenn ich mir vorstelle meiner Dom würde während der Session was passieren und ich müsste längere Zeit irgendwo gefesselt ausharren. Das ist keine schöne Verstellung.

Re: Unfall im Studio

Do, 20.Aug 2020, 19:15
Genau aus diesem Grunde darf üblicher weise auch kein Arbeitnehmer
irgendwo allein in einem Betrieb herumwerkeln, und es müssten so schon
immer ein auf Studio bezogen im Betriebe sein.

Muß ja nun nicht im selben Raume sein, jedoch so das einer der beiden
sich irgendwie im Falle eines Falles dem Dritten in anderm Raume bemerkbar
machen kann.

So nur mal eben aus dem normal üblichen übertrage, kommt nur leider in
manch anderen Berufsgruppen wie z. B. Kraffahrer auch seltenst vor das
wenn einem was passiert kein zweiter in der Nähe.

Das sollte auch bei der Corona Hygiene mit bedacht werden, denn es nutzt
nichts wenn Session gelungen und ein Patient tot oder ähnliches.
Somit kann es nie schaden wenn 2 Damen bei Corona in einem Studio werkeln
würden, solange sie nicht alle in selben Räumen zusammen treffen.
Sadismus ist mir immer erwünscht.

Re: Unfall im Studio

Fr, 21.Aug 2020, 04:44
Ich finde das hier recht abstrakt. Wie wahrscheinlich ist so eine Szenerie? Das ganze Leben birgt Risiken und wenn man diese minimieren will, darf man sich eben nicht festbinden lassen. Bei einer erfahrenen Anbieterin wie Sofia Barbarez kann man sowas m. M. aber komplett ausschließen - die rutscht so schnell nicht auf Wachs aus :-)
Aber was Anderes: Ist sie denn weiterhin aktiv?





DomHunter
( ...Strap-it-On... )
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http://www.flash-emotions.com
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http://www.domina-portrait.com

Re: Unfall im Studio

Fr, 21.Aug 2020, 12:09
Auch Dinge mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit kommen tatsächlich vor.

So gibt es ein Paar, das bereits zweimal in seinem Leben einen 6er im Lotto hatte.
Die Wahrscheinlichkeit für sechs Richtige ist ca. eins in 15 Mio.
Das Quadrat dieser Wahrscheinlichkeit ist ca. eins in 2.4E14.

So unmöglich ist es bestimmt nicht, dass die Dom während der Session handlungsunfähig wird.


Trotzdem wünsche ich viel Spaß!


naughtyBoy winke winke
Richtig gut wird´s nur, wenn das Herz dahinter steht!
oder
Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten (Konfuzius)

Re: Unfall im Studio

Fr, 21.Aug 2020, 13:12
jetzt können wir hier natürlich weiter mit Unwahrscheinlichkeiten und derer Eintreffen argumentieren
ala -- es wurde auch schon jemand beim Baden in einem See von einer Dampflokomitive überfahren --
aber bleiben wir doch am Boden, die Meisten von uns sind ja auch durch "Unfälle" beim GV enstanden
Also müssen wir mit Unfällen leben, aber wenn ich nur noch aus Angst davor zu Hause bleibe, dann ist das dem Vorsichtigen selber überlassen
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Unfall im Studio

Sa, 22.Aug 2020, 12:16
Nuja, solch zu eher 99,9% ausschliesblare Möglichkeiten nutzen nur zum
Amüsement, es gibt auch eher wahrscheinlichere Möglichkeiten wie z. B:
schlichtweg einfach nur eine Ohnmacht einer Dame, Herzinfakt, usw. usw. .

Außerdem ist es in derenen eingereichten und genehmigten Hygiene Regeln
meist auch nur verboten das sich mehr als Sub und Dame in einem Raum
aufhalten, so sich auch sonstig nicht mehr irgendwo im Studio begegnen.

Dies schließt also weitere Dame die in einem Aufenthalstraum sitzt, ja sogar
auch einen Gast in einer anderen Räumlichkeit nutzt schlichtweg nicht gleich aus.

Was aber der Blödsinn soll, keine Knebel, kein Latex usw. ist mir wenigeig nachvollziehbar.
Gut bei kompletten Latexanzug ein bißchen schon, bei kleinteiligem wie Maske, Handschuh,
Knebel jedoch schon .. die sind doch recht übersichtlich und vergleichsweise Schnell
desinfizierbar und reinigbar.

Und nehmen wie die einstige Heinsberg Studie zur Hilfe wo gerade in hochbelasteteten
Haushalten nicht mal aktive Coronen an stark genutzten Gegenständen wie z. B. Türklinken
gefunden wurden ... so darf man gar nach deren Ansicht davon ausgehen das die Coronen
in der Regel nach 1-2 Stund bereits nicht mehr den aktiven zugerechnet werden können.

Folglich bestründe eine ernst zu nehmende Gefahr erst wenn zuviele in einem Raum sich
ihre Areosole austauschen und etwas nicht 100% desinfiziertes über den Kopf gezogen oder
gar ins Maul gesteckt würde.

In dem Bereich werden wir ohnehin weitreichend eher belogen anstatt dem was wirklich ist
stehen gelassen. So z. B. soll es ein neueratiger Virus sein, obdem das Robert Koch Institut
bereits Ende Mail 2013 zwei infizierte in Deutschland genau mit diesem festgestellt hat.
Es kann mit richtiger Abfrage via Google sehr schnell herausgefunden werden das dasmals
bereits Ende Mai 2013 in Masse wohl zumindest fast aller Zeitungen auch den Kleinen
darüber als für eine Gefahr für die Welt berichtet wurde.
In diesem Sinne, hätte man also bereits in 2013 beginnen können einen Impfstoff zu entwickeln.
Sadismus ist mir immer erwünscht.

Re: Unfall im Studio

So, 23.Aug 2020, 07:07
Auch wenn Unfälle im Haushalt zu den häufigsten überhaupt zählen, wie oft kommt es denn vor, dass ihr euch im Haushalt bisher so richtig verletzt habt, dass ihr so außer Gefecht gesetzt wart, dass ihr nicht mehr den Notarzt rufen konntet? In der Verhältnismäßigkeit kommt das selten vor, mir zum Beispiel ist es noch gar nicht passiert, und bis auf eine Freundin, die Epilepsie hat, habe ich auch von noch niemandem in meinem Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis gehört, dass ihnen etwas Derartiges passiert ist.
Man kann sich natürlich Sorgen um all die Dinge machen, die einem im Leben so widerfahren können, aber damit nimmt man sich ein ganzes Stück Lebensgenuss, wenn jede Erfahrung durch die Sorge ans Was-wäre-wenn getrübt wird.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Unfall im Studio

So, 23.Aug 2020, 08:29
@sm-Vampir
Dir empfehle ich, darüber nachzudenken, auf Fixierungen völlig zu verzichten. Das bringt nur Risiken, die man leicht ausschließen kann. Außerdem kenne ich aus der Hundeausbildung den Manprotectanzug. Der bietet einen sehr guten Schutz gegen jede Verletzungsgefahr. Muss man sich ernsthaft überlegen, ob man so etwas nicht besser anzieht, bevor man ein Studio betritt.

Ich selbst halte es dagegen eher so wie die Escort Sklavin. Die hat hier, wie ich finde, schon wieder was kluges geschrieben.

Kleine ungewollte Verletzungen während einer Session sind einfach völlig normal. Das selbe passiert mir auch ständig bei der Gartenarbeit. In beiden Fällen, die zweifellos gefahrgeneigt sind, hatte ich bis jetzt aber Glück und wurde noch nicht von Aliens entführt, oder ähnlichen Gefahren ausgesetzt.

Ich werde also beide Leidenschaften weiter pflegen. Und das auch in Corona Zeiten.

Gruß Lancelot😉

Re: Unfall im Studio

So, 23.Aug 2020, 08:34
Nachtrag:

Jenseits von Ironie und Humor ist mir gerade noch eingefallen, dass mir eine Domina aus Stuttgart erzählt hat, wie sie während einer Pause mal eben durch das Studio zur Toilette gegangen ist und dort den Gast einer Kollegin gefunden hat, den die vor ihrer Zigarettenpause mit Drähten am Käfig befestigt hatte. Der hatte einen Schwächeanfall und hing deshalb mit seinem ganzen eigenen Körpergewicht, jenseits von 100 kg, in den Drähten und war gerade dabei, sich selbst zu strangulieren.

So etwas kommt zum Glück selten vor, aber doch alle paar Jahre mal wieder. Ich kann mich daran erinnern, dass ich schon mindestens zweimal davon gelesen habe, dass ein Gast bei einer Hängebondage erstickt ist.

Wenn ich mich auf solche Abenteuer einlasse, mache ich das nur, wenn klar ist, dass die Dame mich durchgehend unter Kontrolle hat. Mal eben die Tür zu machen und im Nebenraum ein kurzes Telefonat führen und ein, zwei Zigarette rauchen geht dann gar nicht. Das scheint zwar harmlos, aber bei diesen harmlosen Sachen sterben einfach zu viele Leute.

Re: Unfall im Studio

Mo, 24.Aug 2020, 14:29
Richtig Krass, was so passieren kann. Aber wie bereits von anderen hier festgestellt, bin ich auch der Meinung das etwas schlimmes immer passieren kann, auch bei ganz Alltäglichen Tätigkeiten. Da nützt es auch nichts sich im eigenen Zimmer zu verstecken.

Finde es aber trotzdem wichtig, dass man sehr professionell und aufmerksam mit dem Kunden umgeht und sich seiner eigenen Taten bewusst ist. Deshalb glaube ich wenn jemand jahrelange Erfahrung hat und auch sehr gut im eigenen Handwerk ist, dann ist es auch okay wenn diese Person alleine arbeitet. Bei Anfängern und unsichereren Dominas würde ich auch empfehlen, dass eine weitere Person anwesend ist nur zur Sicherheit.

Vor allem würde ich auch aus dem Grund nur dann die Dienste einer "anständigen" und Vertrauenswürdigen Domina in Anspruch nehmen, denn es gibt wie bei jedem anderen Beruf, auch in diesem Gebiet einige Personen, die sich nicht richtig ausbilden und es nicht so ernst nehmen.

Re: Unfall im Studio

Di, 25.Aug 2020, 09:33
Lancelot hat geschrieben:
So, 23.Aug 2020, 08:34
Nachtrag:

Jenseits von Ironie und Humor ist mir gerade noch eingefallen, dass mir eine Domina aus Stuttgart erzählt hat, wie sie während einer Pause mal eben durch das Studio zur Toilette gegangen ist und dort den Gast einer Kollegin gefunden hat, den die vor ihrer Zigarettenpause mit Drähten am Käfig befestigt hatte. Der hatte einen Schwächeanfall und hing deshalb mit seinem ganzen eigenen Körpergewicht, jenseits von 100 kg, in den Drähten und war gerade dabei, sich selbst zu strangulieren.

So etwas kommt zum Glück selten vor, aber doch alle paar Jahre mal wieder. Ich kann mich daran erinnern, dass ich schon mindestens zweimal davon gelesen habe, dass ein Gast bei einer Hängebondage erstickt ist.

Wenn ich mich auf solche Abenteuer einlasse, mache ich das nur, wenn klar ist, dass die Dame mich durchgehend unter Kontrolle hat. Mal eben die Tür zu machen und im Nebenraum ein kurzes Telefonat führen und ein, zwei Zigarette rauchen geht dann gar nicht. Das scheint zwar harmlos, aber bei diesen harmlosen Sachen sterben einfach zu viele Leute.
Heftige Geschichte, spricht allerdings leider überhaupt nicht für diese Dame. Gefesselt lässt man jemanden nicht einfach aus den Augen, für mich macht es da auch keinen Unterschied, ob jemand "nur" am Andreaskreuz hängt oder Fixierungen um den Hals hat. Als Top hat man eine Verantwortung, welche diese Domina leider sträflich vernachlässigt hat, ganz davon abgesehen, dass ich mich frage, ob jemand wirklich nicht mal für zwei Stunden die Blase dicht halten kann. Ich sprech da nicht von einer vollen Blase, aber offen gesagt: Wenn kein NS gewünscht ist, dann gehe ich vor einer Session nochmal zur Toilette, unabhängig vom Blasendruck. Sowas kommt in einer Session, finde ich, nicht gut. Die Männer zahlen bisweilen viel Geld für so eine Session, aber doch nicht dafür, dass die Lady eine Zigaretten- oder Toilettenpause macht...
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."
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