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Re: BVsBD, Interessensvertretung für BDSM-Bereich

Mi, 10.Jun 2020, 14:45
Stahljas hat geschrieben: Wer will schon eine Frau begehren, die finanziell nicht vollkommen unabhängig ist, für das Finanzamt arbeitet, Miete zahlt, mit dem Einkaufszettel durch den Supermarkt läuft, einen Parkplatz sucht usw..
Ich brauche keine Illusion. Ich weiß, dass eine Domina außerhalb der Session eine Frau ist. Eine Frau, die nicht mit Lederklamotten ins Bett steigt und am nächsten Morgen vollkommen makellos, mit gemachten Haaren und fertig geschminkt wieder aus dem Bett steigt, nörgelnde Kinder zur Schule bringen muss, einen nörgelnden Ehemann den Hausmüll in die Hand drückt, Einkäufe erledigen muss, Behördengänge machen muss, Steuererklärungen machen muss etc. Wenn Männer eine Illusion haben wollen, dann ist es in Ordnung für mich. Wenn wir allerdings über die Branche reden, reden wir über geschäftliche Belange und da sind solche Illusionen vollkommen fehl am Platze. Dementsprechend irritierend ist es für mich, über Illusionen in diesem Thread reden zu müssen. Das passt an anderen Stellen im Forum besser.

Schöne Grüße

Meriten
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)

Re: BVsBD, Interessensvertretung Schwachsinn

Mi, 10.Jun 2020, 15:15
Stahljas hat geschrieben:
Mi, 10.Jun 2020, 14:29
Wie kann ein Mensch frei denken, handeln, leben wenn er täglich Zahlen im Kopf hat? Kreativität entsteht nicht im Hamsterrad der Existenzsicherung.

Eine Frau die im Bereich der Prostitution tätig ist und nach 3 Monaten finanziell am Rande der Existenz lebt hat in diesem Gewerbe nichts zu suchen. Das professionelle Klagen über finanzielle Sorgen schließe ich aus. Da es viele Männer brauchen, um ihr Helfersyndrom zu entwickeln.

Wer will schon eine Frau begehren, die finanziell nicht vollkommen unabhängig ist, für das Finanzamt arbeitet, Miete zahlt, mit dem Einkaufszettel durch den Supermarkt läuft, einen Parkplatz sucht usw..

Ob zu dumm, zu faul, zu spät aufgewacht, oder weil sie es einfach nicht möchten, finden sich 99% der so genannten soliden Frauen in einer Welt wieder, aus der es kein entkommen gibt. Und verlieren Das, was eine Frau ausmacht.

Aus diesem Grund, kann aus meiner Sicht Prostitution verboten werden, einschließlich Freierbestrafung.

Die Qualität der Begegnungen wird verbessert. Und diese unsäglichen Bewertungen im Internet, über die Qualität einer Begegnung hätten ein Ende. -die Reichweite von 50,-Euro Freiern, ist so groß wie von 1.000,- Euro Freiern.

Auch das Anspruchsdenken der Männer wird in Frage gestellt. Aus der Situation im täglichen Leben, kann ein einvernehmliches Geschäftsverhältnis (Geld/Sexualität) entstehen. In allen Berufsfeldern finden sich Menschen die sich auf diese Weise begegnen können.

Der wichtigste Punkt, die Frau gibt das erste Signal!

Ein wunder Punkt ist natürlich, das viele Männer nie ein Signal erhalten werden. Das werden genau die sein, die sich die Frage stellen: hat Domina xy Spaß an der Arbeit, oder über gute private Gespräche in irgendwelchen Foren berichten. Das ist hart, aber die Wahrheit!

An sich zu arbeiten wird nichts nützen, da gute Frauen einen 7 Sinn für Nieten haben. Klappt bei der Wahl der Lebenspartner meist nicht.

Wozu braucht eine Frau den Staat? Steuern auf Prostitution
zu erheben und diese in den großen Topf zu werfen. Die zukünftige private Rente unterliegt wieder einer Steuer.

Frauen befreit euch aus dem Hamsterrad, ihr braucht keine Interessensvertretung. So wichtig wie die Zeit bei Terminen ist, so unwichtig erscheint die Zeit bei der persönlichen Lebensplanung .
Ok, diese ich hab Spass an meinem Beruf, mit Esoterik Einschlag behafteten Frauen ausgenommen.
Bin zwar mit fast nix einverstanden was Du da schreibst aber ich finde es gut daß sich hier auch kontroverse Stimmen zu Wort melden.
Ist so doch ne interessantere Diskussion.

Re: BVsBD, Interessensvertretung Schwachsinn

Mi, 10.Jun 2020, 16:22
Ooops, ich dachte schon ich hätte mich im Thread verklickt und wär stattdessen bei "Unrealisierbare Fantasien" gelandet.
Stahljas hat geschrieben:
Mi, 10.Jun 2020, 14:29
Wie kann ein Mensch frei denken, handeln, leben wenn er täglich Zahlen im Kopf hat? Kreativität entsteht nicht im Hamsterrad der Existenzsicherung.

Eine Frau die im Bereich der Prostitution tätig ist und nach 3 Monaten finanziell am Rande der Existenz lebt hat in diesem Gewerbe nichts zu suchen. Das professionelle Klagen über finanzielle Sorgen schließe ich aus. Da es viele Männer brauchen, um ihr Helfersyndrom zu entwickeln.

[...]
Lady Velvet Steel

Erziehung für Anspruchsvolle
BDSM Studio LUX
0152 / 347 130 51

Re: BVsBD, Interessensvertretung für BDSM-Bereich

Mi, 10.Jun 2020, 16:51
Meriten hat geschrieben:
Mi, 10.Jun 2020, 14:45
Stahljas hat geschrieben: Wer will schon eine Frau begehren, die finanziell nicht vollkommen unabhängig ist, für das Finanzamt arbeitet, Miete zahlt, mit dem Einkaufszettel durch den Supermarkt läuft, einen Parkplatz sucht usw..
Ich brauche keine Illusion. Ich weiß, dass eine Domina außerhalb der Session eine Frau ist. Eine Frau, die nicht mit Lederklamotten ins Bett steigt und am nächsten Morgen vollkommen makellos, mit gemachten Haaren und fertig geschminkt wieder aus dem Bett steigt, nörgelnde Kinder zur Schule bringen muss, einen nörgelnden Ehemann den Hausmüll in die Hand drückt, Einkäufe erledigen muss, Behördengänge machen muss, Steuererklärungen machen muss etc. Wenn Männer eine Illusion haben wollen, dann ist es in Ordnung für mich. Wenn wir allerdings über die Branche reden, reden wir über geschäftliche Belange und da sind solche Illusionen vollkommen fehl am Platze. Dementsprechend irritierend ist es für mich, über Illusionen in diesem Thread reden zu müssen. Das passt an anderen Stellen im Forum besser.

Schöne Grüße

Meriten
@ Meriten,
es geht nicht um unsere Illusion! Eine Frau wird interessanter wenn Sie die Freiheit hat, spontane Entscheidungen zu treffen, ohne irgendwelche familiäre, monetäre Verpflichtungen. Ganz bestimmt nicht staatliche Rahmenbedingungen.

Re: BVsBD, Interessensvertretung Schwachsinn

Mi, 10.Jun 2020, 17:00
Lady Velvet Steel hat geschrieben:
Mi, 10.Jun 2020, 16:22
Ooops, ich dachte schon ich hätte mich im Thread verklickt und wär stattdessen bei "Unrealisierbare
[/quote]

Schön wenn eine Dame in der gleichen Gedankenwelt wie ihre Kunden lebt. 😃 Das hilft vieles zu ertragen.
Und hilft bei persönlichen Gesprächen.

Aber auch traurig, wie schnell die anscheinend Ausweglosigkeit angenommen wird.

Das ist nicht persönlich zu verstehen. Eher als Antwort auf eine typische Reaktion.

Re: BVsBD, Interessensvertretung für BDSM-Bereich

Mi, 10.Jun 2020, 17:30
Lady Velvet Steel hat geschrieben:
Mi, 10.Jun 2020, 17:08
Haha, klar, und nu kommt papa jas und erklärt uns jungen Hühner die Welt ;)

Vielleicht willst du einfach beim Bd Dingsbums mitmachen, scheint ein prima Nährboden für Mensplainer zu sein ;)
Auch hier möchte ich nicht falsch verstanden werden.
34 ist alles, nur nicht jung.

Es ist der Anfang vom Ende, nur Haltung und Disziplin kann andere Menschen einen anderen Eindruck vermitteln.

Re: BVsBD, Interessensvertretung für BDSM-Bereich

Mi, 10.Jun 2020, 21:30
TVPuppeClaire hat geschrieben:
Di, 09.Jun 2020, 19:27
Z.B durch eine "Miindestgage" von € 150 pro Stunde für alle "Dienstleistungen" und einen Mindestbetrag von €100, egal wie kurz die die Dauer der Erbringung ist.
Ein "Quicky" von 15 Minuten kosten dann eben €100.
Es stimmt zwar, dass ein hoher Preis nicht automatisch Qualität bedeuten muss, jedoch ist der umgekehrte Fall dann häufig schon anzutreffen: Für kleines Geld müssen Frauen unter widrigen Umständen schuften. Das sind dann auch die Fälle, welche die Sexworker-Gegner genüsslich ausschlachten. Ein Mindestpreis wäre ein erster Schritt, aber wie soll die Einhaltung dieses Mindestpreises gewährleistet werden?
Lady Velvet Steel hat geschrieben: Ooops, ich dachte schon ich hätte mich im Thread verklickt und wär stattdessen bei "Unrealisierbare Fantasien" gelandet.
Diese Threads gehen tatsächlich mehr und mehr nahtlos ineinander über. %lach%
Stahljas hat geschrieben:
Mi, 10.Jun 2020, 17:30
Auch hier möchte ich nicht falsch verstanden werden.
34 ist alles, nur nicht jung.
Das nenne ich Charme. Wie ein Drahtbürste. Mit selbiger sollte dich Lady Lia behandeln. 34 Minuten lang. Das weckt die Lebensgeister und macht jeden wieder jung. %lach%

Grüße

Meriten
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)

Re: BVsBD, Interessensvertretung für BDSM-Bereich

Do, 11.Jun 2020, 08:52
Es gab doch vor Jahren einen Troll, dessen Namen mir entfallen ist. Der hat auch wirres Zeug geschrieben und den grossen reichen Frauenheld gespielt, obwohl es einem ja klar ist, dass er ein kleines Licht ist. Er scheint aus der Klapse raus und unter dem Namen Stahljas zurück zu sein. Wer andere herabsetzen muss, Frauen (99% zu dumm, zu faul, ...), Nieten, etc., sagt mehr über sich aus als über die Menschen, die er beschreibt. Welcome and Goodbye.

Der Vorschlag mit der Mindestgage ist natürlich Schwachsinn und zeigt, dass man keine Ahnung von Wirtschaft hat (ähnlich wie den Vorschlag der Grünen "Mindestpreis für Fleisch"). Diejenigen, die von "Zwangsprostitution" profitieren, würden bei mind. 100 Euro pro Nummer, natürlich ihre "Geschäfte" beenden und "anständig" werden ... Nein, natürlich nicht, die würden natürlich einen höheren Gewinn sehen und möglicherweise noch aggressiver "expandieren". Die Zwangsprostituierten bekommen ja sowieso kaum was und der Rest fliesst an die Kriminellen. Oder denkst Du, dass die Freier, denen es heute völlig egal ist, wie es den Sexarbeiterinnen geht, dann wenn sie 100 Euro zahlen, dann plötzlich moralisch werden und nur zu Sexarbeiterinnen gehen, die dem Anschein nach unabhängig arbeiten? Und ich spreche jetzt nicht von den Folgen, wie man diesen Mindestpreis umgehen würde und die Abwanderung ins Illegale.
Klar, mag es sein, dass im Hochpreissegment es eventuell weniger Zwangsprostitution gibt (obwohl, wenn ich die Serie über Jeffrey Epstein auf Nextflix sehe, bin ich nicht sicher ...) als auf dem Strassenstrich, aber ein Verbot von sexuellen Dienstleistungen unter 100 Euro sehe ich nur als Diskriminierung von bestimmten Freiern und Frauen. Ich und einige hier wären davon nicht betroffen, aber man soll schon daran denken, dass solche Verbote Auswirkungen haben und man dann beim nächsten Gesetz, dass die Freiheit einschränkt, dann davon betroffen ist wenn alle Nichtbetroffenen dem zustimmen.
Aber anstatt einen Mindestpreis einzuführen, was ja faktisch einem Verbot des Strassenstriches entspricht, sollte man eher Gesetze umsetzen und möglicherweise ändern, Sozialarbeiterinnen, Polizisten und Polizistinnen einsetzen, die den Frauen helfen und ihnen ermöglichen, Anzeige zu erstatten, etc. Ich habe mich damit nicht befasst, aber es gibt ja genügend Wissen bei Interessenverbänden, die Vorschläge machen.

Re: BVsBD, Interessensvertretung für BDSM-Bereich

Do, 11.Jun 2020, 09:07
Richtig, der Name war irgendein griechischer Sagenheld, ist mir leider entfallen %lol%
Nein, Stahljas wird es nicht sein, eher Frau mit akademischem Grad, die davon überzeugt zu sein scheint, irgendwie über dem Volke zu stehen und Schlauheit ihr eigen nennt. Nur hat auch dieser User das Recht auf Anonymität.
Aber: Provokante Thesen geben der Sache die richtige Würze. Nur das Ding mit 34 sei man alt setzt mir zu. Dann bin ich ja scheintot pies



DomHunter
( ...Strap-it-On... )
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Re: BVsBD, Interessensvertretung für BDSM-Bereich

Do, 11.Jun 2020, 12:12
DomHunter hat geschrieben:
Do, 11.Jun 2020, 09:07
Nur das Ding mit 34 sei man alt setzt mir zu. Dann bin ich ja scheintot pies
DomHunter
Beruhige dich. Die meisten von uns dürften schon keine Jünglinge mehr sein. Und solange wir nur zum Schein tot sind, können wir ja fröhliche Urständ' feiern.


(Wo ist übrigens der Beitrag, wo du in einem smiley mit superlangem Bart dargestellt bist ?)


so long

naughtyBoy winke winke
Richtig gut wird´s nur, wenn das Herz dahinter steht!
oder
Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten (Konfuzius)
Antworten

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