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Semiprofessionelle Femdom, privates Umfeld?

Fr, 31.Jan 2020, 08:33
Liebe Leidensgenossen,

Irgendwie werde ich derzeit im professionellen Umfeld nicht so fündig, und eine SM zweit-Beziehung steht derzeit auch nicht an.

Vor einigen Jahren hatte ich sehr schöne und intensive Erlebnisse mit eine Dame, die selber Szenegängerin ist und in Ihrer privaten Wohnung empfangen hat. Atmosphäre und Spannung war unglaublich.
Leider ist sie nicht mehr "tätig".

Ist einem von Euch, eine semi gewerbliche, private Dame bekannt, welche gegen Tribut empfängt?

Gerne auch per PN.

Viele Grüße

Re: Semiprofessionelle Femdom, privates Umfeld?

Sa, 01.Feb 2020, 07:49
Hallo,

also semi gewerblich ? Das gibt es so nicht. Entweder die Dame ist gewerblich oder privat (ohne Tribut).

Die Ausübung von sexuellen Dienstleistungen (dazu zählt auch BDSM mit all seinen Facetten) bedarf einer gewerblichen Genehmigung. Dazu gehört das die Dame den entsprechenden Schein hat und auch die Location muss angemeldet und genehmigt sein. Punkt. In einer privaten Wohnung ist dies in der Regel nicht der Fall und somit gesetzlich auch nicht erlaubt. Wenn die Lizenz für die Wohnung vorhanden gewesen sein sollte, alles ok. Wenn nicht.... da macht man sich unter Umständen noch der Förderung zur Prostitution mit schuldig. Gut, in der Praxis dürfte das nie rauskommen wenn es keine Beschwerden von anderer Stelle gibt. Aber ohne Lizenz ist es nun mal illegal.

Schon mal überlegt welche Gründe es noch geben könnte für diese Angebote ? Wenn die Dame keinen Schein hatte und nur Szenegängerin war erspart Sie sich schon mal den Aufwand mit dem Gewerbeschein und mit dem Gewerbe. Sprich, Sie arbeitet privat an allen Behörden vorbei. Das gibt Ärger wenn das rauskommt.
Klar, im Gegensatz zum Studio muss dann ja auch keine Miete "abgedrückt" werden (welche ja auch nicht gerade ein Pappenstiel ist), sprich die Dame spart einiges an Geld und kann die Preise niedriger ansetzen und dennoch einen höheren Teil des Tributs für sich verbuchen.

Es mag durchaus seinen Reiz haben in privater Umgebung zu spielen, und vielen mag auch die Studio Atmosphäre nicht behagen oder Sie scheuen dem Gang dahin. Aber es bedarf schon großen Vertrauens beider Seiten so einen Deal einzugehen. An Deiner Stelle kann ich Dir aber aus o.a. genannten Gründen nur den Rat geben darauf zu achten das die Location angemeldet ist.... ABER, dann ist es in meinen Augen auch kein semi-professionell, welches es meines Erachtens nicht gibt, sondern ganz normalles business.

Re: Semiprofessionelle Femdom, privates Umfeld?

Sa, 01.Feb 2020, 09:11
Hallo Roman,

Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.

Wie Du für Dich professionell definierst, ist sicher auch eine Möglichkeit. Ich glaube dennoch es so einigermaßen ausdrücken zu können, was ich meine. Auch wenn es vermutlich Beine metaphysischen Überprüfung nicht stand hält.

Meine Erfahrung zeigt mir aber, dass es dies gibt. Schau nur einmal die ganzen Angebote bei xxxx.com an, wenn auch nicht sehe SM lästig. Zumahl ich es als Szenegänger auch selber erlebt habe.
Das Studio hat sicher seinen Reiz, das semi-Professionelle (ja, ich weiss, gibt es nicht) einen anderen.


Inwieweit wer dabei ein juristisches Risiko eingeht, oder wie die Vertrauensfrage geregelt ist, bleibt ja jedem selber eine Entscheidung überlassen.
Der eine geht über eine Rote Ampel, der andere steht des Nachts stundenlang davor und wartet, dass etwas passiert.

Nochmals danke für Deine Ratschläge, aber die Frage war eine andere.

Re: Semiprofessionelle Femdom, privates Umfeld?

Sa, 01.Feb 2020, 11:10
Dass Thrillseeker sich über die rechtlichen und einwandfreien Arbeitsaspekte der Dame keine Gedanken machen möchte, ist nachvollziehbar. Ob sie ihre Steuern korrekt abführt oder die Wohnung beim Vermieter als gewerblich genutzte Fläche genehmigt ist, fällt ja nun auch nicht in seinen Aufgabenbereich, sondern liegt in der Verantwortung der jeweiligen Frau.

Ich wüsste aber keine handweste Möglichkeit das zu finden, wonach du suchst. Auf Kaufmich gibt es durchaus auch Dominas und Bizarrladies, die auch privat "spielen" und auf diese Weise neben dem Privatleben gegen Tribut dann auch Sessions anbieten. Sicher gibt es aber auch in der Skl*venzentr*le die eine oder andere FemDom, die sich vorstellen könnte gegen Tribut Sessions mit jemandem zu machen, den sie privat aus Gründen nicht wählen würde. Da ist aber sicher ein wenig Sucharbeit notwendig. Eventuell auch mal über diese bekloppten Portale Markt und Quoka versuchen (ich verabscheue beide Seiten), aber es soll ja Leute geben, die dort finden, wonach sie suchen.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Semiprofessionelle Femdom, privates Umfeld?

Sa, 01.Feb 2020, 11:41
Dass ich mir um die Situation der Damen gar keine Gedanken machen möchte, trifft es nicht ganz. Sollte ich, bei was auch immer den Eindruck bekommen, dass etwas nicht koscher ist, oder gar unter Zwang erfolgt, würde Buch sogar ziemlich aktiv werden.
Aber unter der Vorraussetzung, dass das gegenüber eine eigenständige, bewusste Entscheidung trifft, sollte es auch ihre Entscheidung sein.

SZ ist natürlich eine Platform, aber irgendwie auch nicht zielführend. Über Kaufmich hatte ich vor langer Zeit einmal einen wirklich schönen Kontakt. Da war nichts prekär, das Umfeld gehoben bürgerlich und es war für sie eben auch Reiz. Der Pekuniäre Aspekte war für sie mehr Teil des "Distanz wahrens", dass es eben nicht zu privat wird. Auf einer größeren Fetishveranstalung sind wir uns einmal begegnet, und haben uns wissend zugezwinkert.

Danke Escort-sklavin, Deine Meinung über diese Portale teile ich.

Hätte ja sein können, dass jemand hier einen diskreten Tipp hat, will ja auch nicht die ganze Szene, welche ja unglaublich viel tratscht, aufmischen.

Re: Semiprofessionelle Femdom, privates Umfeld?

Sa, 01.Feb 2020, 13:17
Ich habe über mehrere wilde Jahre die Erfahrung gemacht, dass es genug tolle BDSM Frauen gibt, die keine Liebesbeziehung wollen, sich aber auch nicht verkaufen wollen. Die wollen einfach geilen SSC BDSM, oft mit Sex. Also, wenn mann im Kopf und am Body was zu bieten hat (und nicht extrem pervers ist!?!), finden sich nicht wenige attraktive Spielpartnerinnen, so meine Erfahrung. Als Dom mMn leichter als ein Sub. Und manchmal entwickelte auch eine/r der Beteiligten dann doch romantische Gefühle. Wenn dann beide gefühlsmäßig zusammen finden, ist ja alles gut, ansonsten, tja gilt wieder immer: bei einseitigen Herzenssachen ist es nie einfach.

Ich finde die Möglichkeiten über‘s Netz oder Fetisch Events tolle BSM Frauen kennen zu lernen - mit Geilheit statt „Herz“ und „Geld“ - legitim. Wenn man es vorher klar sagt.

SM.
Alles hier immer SAFE! Switcher (a/p), All-Rounder(fetisch.de) & Hetero, spielt gerne mit Profis & privaten Frauen!
Frauen, die keine "unterdrückten" Anrufe annehmen, werden nicht berücksichtigt!

Re: Semiprofessionelle Femdom, privates Umfeld?

Sa, 01.Feb 2020, 17:44
SwitchMann hat geschrieben:
Sa, 01.Feb 2020, 13:17
Ich habe über mehrere wilde Jahre die Erfahrung gemacht, dass es genug tolle BDSM Frauen gibt, die keine Liebesbeziehung wollen, sich aber auch nicht verkaufen wollen.
Aber genau das sucht Thrillseeker doch offenbar. Eine, die sich bezahlen lassen möchte.

SwitchMann hat geschrieben:
Sa, 01.Feb 2020, 13:17
Und manchmal entwickelte auch eine/r der Beteiligten dann doch romantische Gefühle. Wenn dann beide gefühlsmäßig zusammen finden, ist ja alles gut, ansonsten, tja gilt wieder immer: bei einseitigen Herzenssachen ist es nie einfach.
Puuuh, da greifst du jetzt aber ganz schön weit voraus. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es das ist, was der Ersteller des Themas sucht.
"So where do you live, anyway?" - "Mostly in my head."

Re: Semiprofessionelle Femdom, privates Umfeld?

So, 02.Feb 2020, 22:02
Thrillseeker hat geschrieben:
Sa, 01.Feb 2020, 18:07
Escort-Sklavin hat geschrieben:
Sa, 01.Feb 2020, 17:44
Puuuh, da greifst du jetzt aber ganz schön weit voraus. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es das ist, was der Ersteller des Themas sucht.
Exakt, teuerste. Über meine Hintergründe kann man spekulieren, aber ich suche eben KEINE Affäre und keine potentielle Beziehung.

Herzlichst
ThrillSeeker
Aber ist es denn verwerflich wenn Dominas ein Tribut nehmen? Ich finde es absolut gerechtfertigt immerhin ist der Sinn und Zweck ja ein sklave zu sein. Ich selbst möchte immer zuerst ein Cash and Go, damit ich weiß wen ich treffe und ob die Person es auch ernst meint. Außerdem finde ich, als junge 20 jährige Herrin muss man schon aufpassen an wen man gerät.

Re: Semiprofessionelle Femdom, privates Umfeld?

Mo, 03.Feb 2020, 08:44
Lady Stark hat geschrieben:
So, 02.Feb 2020, 22:02


Aber ist es denn verwerflich wenn Dominas ein Tribut nehmen? Ich finde es absolut gerechtfertigt immerhin ist der Sinn und Zweck ja ein sklave zu sein. Ich selbst möchte immer zuerst ein Cash and Go, damit ich weiß wen ich treffe und ob die Person es auch ernst meint. Außerdem finde ich, als junge 20 jährige Herrin muss man schon aufpassen an wen man gerät.
Wer schreibt denn, dass es verwerflich ist, einen Tribut zu nehmen? Davon ist nicht die Rede, ganz im Gegenteil.
Aber anscheinend ist manche sich ihrer Tributforderung selber nicht sicher, muss sie diese doch gerechtfertigt werden, ohne Anlass.
Nicht nötig, jedes Geschäft ist gerechtfertigt, sofern es auf gegenseitiger Freiwilligkeit basiert.

Ja, als junge, 20 jährige Herrin muss man auf ganz vieles aufpassen. Ist eine ungemein gefährliche Welt. Aber auch über Alter und Suchmuster habe ich nichts geschrieben. Für mich persönlich schließt sich Herrin und 20 Jahre aus, ein Oxymoron. Aber auch da unterscheiden sich die Vorlieben.

Interessant, dass bei einer eigentlich einfachen Anfrage, man jede Menge Meinungen und Ratschläge erhält, die mit der ursprünglichen Frage wenig zu tun haben und man sich genötigt fühlt zu rechtfertigen. Offenbar trifft es einen wunden Punkt.


Nur um dem vorweg zu greifen. Nein, ich habe nichts gegen Studios und Dominas. Dazu gibt es unglaublich schöne Erinnerungen.

Alexa Montez, in damaligen Palais
Mit Bill geplauscht.
Bizarrlady Pamela, damals im Angelina (bestimmt 5 oder 6 Sessions)
Ava, als sie noch nicht das Unschlagbar betrieben hat. Mit einem Menschen aus Ihrem Freundeskreis über Kindergärten auf einer SRD diskutiert
Mehrmals Laetitia im Centric in Stuttgart und um Penthouse München
Helen Bates in Essen
Nicole und Chantal im Noir, Düsseldorf
Juliette aus Holland im Unschlagbar
Und zugesehen wie Susanna im geheimen Garten Ballbusting betreibt.

Alles tolle Frauen, die Flops habe ich nicht genannt.

Bestimmt nicht vollständig, aber meinen Beitrag zur Studioszene habe ich geleistet.

Viele Grüße


PS
Gerne auch das Thema schließen, da es mir bei meiner ursprünglichen Frage nicht weiter hilft.
Antworten

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