Mi, 22.Mai 2019, 23:32
von danfeet
Mein erster Besuch bei einer außergewöhnlichen Herrin: Lady Elektra XtraOrdinary
aus Berlin
Die Kontaktaufnahme mit dieser eleganten Lady war schon in einem vorherigen
Telefonat sehr unkompliziert. Sie begrüßte mich herzlich und authentisch und sie
verittelte mir sofort das Gefühl der Vertrautheit und Geborgenheit. Ich schilderte Ihr
meine Fantasien und ich spürte sofort, dass ich bei dieser Herrin bekommen würde,
was ich schon so lange suchte. Hier wurde ich fündig: eine dominante, starke Frau,
die mir das Gefühl geben kann, mich tatsächlich zu dominieren und es nicht zu
spielen. Ich hatte es sooft bei anderen Frauen erlebt, dass sie mechanisch ihren
Fahrplan anwendeten. Sie unterbrachen sogar Sessions und schlimmer noch,spürte
ich Verunsicherungen, wenn sie mich mitten in der Session fragten, ob es gut sei,
was sie täten. Bei Domina Elektra war das von Beginn an klar, wer `die Hosen
anhatte ́. Keine gespielte Dominanz, echte Hingabe, Leidenschaft und diese
ungaubliche Intensität, mit der sie den Raum sprengen konnte. Bei unserem Treffen
hatten sie ein
unglaublich anziehendes Outfit aus Leder an und ein paar High Heels, bei denen ich
schon Teile ihrer Füße
sehen konnte. Mitten aus einem zunächst sehr freundlichen Vorgespräch heraus
fragte sie mich plötzlich, warum ich so auf ihre Füße starrte... ihre Tonlage hatte sich
verändert. Sie klang jetzt nicht mehr mädchenhaft- sondern streng und lasziv. Von da
an war ich Ihr verfallen. Sie entlockte mir meine intimsten Geheimnisse und ich war
mehr als bereit, ihr alles zu erzählen. Auch aufgrund ihrer Ausstrahlung und wie Sie
damit spielte, ich war ihr verfallen und wollte ihr alles sagen und mit ihr alles
umsetzen,wovon ich bisher nur träumte. Wir befanden uns in einem dunklen Raum.
Soviel wusste ich. Nach der Überwältigung aus der Dusche heraus als
Anfangsszenario, verband sie mir meine Augen, sie befahl mich
auf die Knie und forderte mich auf meinen Kopf zu senken und dann erhielt
ich mein Halsband und die Spielregeln wurden mir erklärt. Ich gehörte nun ihr allein.
Ich
durfte Ihre göttlichen Füße riechen und küssen, soweit es mir möglich war...
währenddessen lief es schon fast aus mir heraus. Als
nächstes war es mir erlaubt ihre Schuhe mit meinem Mund auszuziehen und an
ihnen zu riechen, sie erlaubte es mir, an ihren Füßen riechen- sie forderte mich auf,
zu schildern, was in meinem Kopf vor sich ging. Dann sprach sie mit mir in einem
Ton, der noch immer nachhallt in meinem Kopf. Ihre Stimme wickelte mich ein -und
ihre Geschichten laufen in Endlosschleife in meinen Gedanken ab. Ich
war wie hypnotisiert. Nach einer Fussmassage, die leider viel zu kurz war ;) und
ausgiebigem Lecken
ihrer Füße, befragten sie mich weiter, während sie mir immer wieder Ohrfeigen gab,
und mir mitteilte, zu was ich gut sei. Ich habe tiefe Demütigung empfunden und
zugleich eine Hingabe, die mich fast ein wenig erschreckt. Ich denke an das
kommende Wiedersehen mit Lady Elektra. Ich denke sowieso permanent an die
Session mit ihr. Suchtgefahr besteht hier eindeutig.