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Re: 30 minuten sessions

Fr, 29.Jun 2018, 19:15
Ich meine das Problem ist nicht die die Zeit oder das Geld.
Das Problem ist wenn der Tribut nicht zur Leistung passt.
Mein Minusrekord liegt bei 350 Euro für ca 15 Minuten.
Die 15 Minuten bestanden darin mir auf die Schulter zu hauen und mehr Geld zu fordern. Ich habe die "Session" dann abgebrochen weil es mir zu doof wurde.
Das war nicht in einem Studio sondern in einer Hostessenwohnung und es war eine Reise—"Domina"
Auf die Dame aufmerksam geworden bin ich über ein Web—Portal ( und ich meine NICHT die Gallery de Sade ) . Ich habe mich von der Anzeige blenden lassen durch eine ewig lange Angebotsliste und (mindestens) 20 Jahre alte Bilder.
Dann lieber in ein richtiges Studio wo es Festpreise gibt und Vereinbarungen auch eingehalten werden.
Lebe kurz und heftig

Re: 30 minuten sessions

Fr, 29.Jun 2018, 20:47
McQueen hat geschrieben:Ich meine das Problem ist nicht die die Zeit oder das Geld.
Das Problem ist wenn der Tribut nicht zur Leistung passt.
Mein Minusrekord liegt bei 350 Euro für ca 15 Minuten.
Die 15 Minuten bestanden darin mir auf die Schulter zu hauen und mehr Geld zu fordern. Ich habe die "Session" dann abgebrochen weil es mir zu doof wurde.
Das war nicht in einem Studio sondern in einer Hostessenwohnung und es war eine Reise—"Domina"
Auf die Dame aufmerksam geworden bin ich über ein Web—Portal ( und ich meine NICHT die Gallery de Sade ) . Ich habe mich von der Anzeige blenden lassen durch eine ewig lange Angebotsliste und (mindestens) 20 Jahre alte Bilder.
Dann lieber in ein richtiges Studio wo es Festpreise gibt und Vereinbarungen auch eingehalten werden.
350415 ist eine heftige Quote, gebe ich zu. Da würde ich auch sauer.

Daraus aber abzuleiten, dass Studios per se besser (ehrlicher) sind, halte ich für gewagt. Auch bei anderen Portalen neben der GDS kann man durch kritisches Lesen die meisten Nieten bei Terminwohnungen aussieben.

Hey, und wer glaubt schon noch den Photos ... %zwinki%
„Mostly harmless“ *

Re: 30 minuten sessions

Fr, 29.Jun 2018, 21:31
McQueen hat geschrieben:Ich meine das Problem ist nicht die die Zeit oder das Geld.
Das Problem ist wenn der Tribut nicht zur Leistung passt.
Mein Minusrekord liegt bei 350 Euro für ca 15 Minuten.
Die 15 Minuten bestanden darin mir auf die Schulter zu hauen und mehr Geld zu fordern. Ich habe die "Session" dann abgebrochen weil es mir zu doof wurde.
Das war nicht in einem Studio sondern in einer Hostessenwohnung und es war eine Reise—"Domina"
Auf die Dame aufmerksam geworden bin ich über ein Web—Portal ( und ich meine NICHT die Gallery de Sade ) . Ich habe mich von der Anzeige blenden lassen durch eine ewig lange Angebotsliste und (mindestens) 20 Jahre alte Bilder.
Dann lieber in ein richtiges Studio wo es Festpreise gibt und Vereinbarungen auch eingehalten werden.
Das Geld hätte ich dann aber zurückgefordert. Die 15 Minuten kann man ja anrechnen...

War bei mir auch mal so... habe mich von den Fotos blenden lassen und die Session war übel. Nach 10 Minuten hab ich abgebrochen und die Dame wollte mir daraufhin mein Geld nicht zurückgeben. Habe Ihr dann vorgeschlagen, dass Sie 100 € von dene 220 € behalten kann. Schließlich war ich 30 Minuten (inkl. Duschen da)... Und sie hat sich darauf eingelassen, denn schließlich ist keine Dame an einem Streit interessiert.
Bello e impossibile

Re: 30 minuten sessions

Di, 03.Jul 2018, 02:37
Lady Yasmin hat geschrieben:mein problem bei der sache ist aber das in diesen 30 minuten immer mehr an "programmpunkten" hineingepackt werden soll.

mir fehlt da irgendwie die zeit so richtig reinzukommen und spaß für mich zu haben.
nun meine frage an die werten kolleginnen.....wie ergeht euch das,was könnt ihr in 30 minuten alles so anbieten? liegt es an mir, das ich zu langsam in fahrt komme?

ich persönlich finde es sehr anstrengend soviel in 30 minuten zu machen,ich fühle mich irgendwie gehetzt.

Ich kenne halbstündige Buchungen vor allem aus der Zeit, wo ich noch Mitarbeiterin im Schicht-Betrieb von größeren Studio-Etablissements war.

Und ich kann dein Gefühl vom "Gehetzt-Sein" und "Selbst-nicht-in-Stimmung-Kommen" gut nachvollziehen, wenn ein "zu volles" Programm gewünscht wird. Nicht nur bei Anfragen für 30min, sondern oft auch bei Anfragen für 60min oder für 120min. In meiner Mitarbeiterinnen-Zeit machte ich es auch notgedrungen dann halbherzig.

Inzwischen nehme ich solche Anfragen hingegen grundsätzlich nur nach entsprechender Prioritätenklärung an: sofern ich das Gefühl habe, dass ein Kundenwunsch nicht in die anvisierte Buchungszeit reinpaßt, frage ich schon im Voraus nach, was ich im Zweifelsfall auslassen oder kürzen soll, oder ob Budget für eine eventuelle Verlängerung freigeben ist.

Ob ich ein Programm als "zu voll" empfinde, hängt aber nicht nur vom gewünschten Inhalt, sondern auch von der Motivation für den Inhaltswunsch ab. Wenn jemand tatsächlich den Wunsch hat, viele Praktiken nur auszuprobieren, kann es absolut stimmig (für uns beide!) sein, sich entsprechend zu beeilen und einfach in vieles in kurzer Zeit "reinzuschnuppern", ohne wirklich in die Tiefe zu gehen.

Wenn jemand allerdings mehrere Praktiken ausgedehnt erleben möchte, braucht es Zeit. Das sehen Buchungsinteressenten aber leicht ein, wenn ich nachhake, dass sie doch sicher nicht nur x Minuten pro "Station" haben wollen. Bzw. ich vergewissere mich, dass sie sich das nicht bereits selbst durchgerechnet hatten und weise sie auf eventuelle Aufbauzeiten / Fixierzeiten / Einstellzeiten hin.

Bei Stahlbondage und bei Maschinensex, bei dem ich öfters die Erfahrung gemacht habe, dass es oft eines besonders aufwändigen Aufbaus oder Feintunings der Einstellungen bedarf, bestehe ich bei Sessions unter dreistündiger Dauer sogar auf ausgelagerter gemeinsamer Vorbereitung vor Sessionstart, damit ich mich nicht während der eigentlichen Sessionzeit gehetzt fühle. Dies erläutere ich wie folgt in meinen "Regeln":
sara hat geschrieben:Bzgl. High-Tech-Equipment (konkret: Bondagebock mit Luststation, Seriouskit Milker und Seriouskit Pulsating Rubber Vacuum Suit) stellte ich fest, daß oft erheblicher Mehraufwand verursacht wurde bei der Voreinstellung auf die individuellen Kundenmaße, die mit diesem gemeinsam vorzunehmen waren. Machte ich dies in der Session, setzte es uns -insbesondere bei Dates mit engem Zeitraster- nur beide unter Streß und/oder minderte die Sessionqualität, weil dann mit suboptimaler Einstellung vorlieb genommen wurde. Meine anfängliche Überlegung, eine längere Mindestbuchungszeit für diese "Extras" vorauszusetzen, mißachtete einerseits die Nachfrage nach kürzeren Playdates, andererseits fand ich es selbst nicht angebracht, für technische Inbetriebnahme bereits die Sessionuhr mitlaufen zu lassen und erachtete dies eher selbst als der Plauderzeit entsprechend. Daher habe ich nach gründlichem Abwägen beschlossen, die Nutzung solcher Toys in Dates mit ein- oder zweistündiger Dauer zwingend von einer sessionvorbereitenden Plauderzeit-Buchung abhängig zu machen. Auch bei längeren Session empfehle ich einen gemeinsamen Aufbau im vorausgehenden Plauderdate, lasse eine Ausnahme allerdings zu, wenn sich jemand für eine mindestens dreistündige Sessionzeit mit dem jeweiligen Toy bzw. einer Kombi der jeweiligen Toys entscheidet und ganz explizit den gemächlichen Aufbau "nach und nach" während der laufenden Session wünscht.
Auch Rollenspiele jenseits der Klischees benötigen Zeit, damit ich und mein Gegenüber uns beide aufeinander und in unsere jeweiligen Rollen einspielen können. Insbesondere bei anspruchsvollen "Stories", die ich durchaus liebe, muss und möchte ich auch "reinkommen", damit meine Leistung meinen eigenen Ansprüchen an guten BDSM entspricht.

Was tatsächlich gut und ungehetzt in 30min (oder sogar 15min) hinein paßt, sind ganz einfache Wünsche im wahrsten Sinne: ein-fach. Also z.B. "nur x feste Hiebe mit dem Rohrstock" oder "im mitgebrachten Fetisch-Outfit vor Ihren Augen masturbieren müssen/dürfen".

Bei mir beträgt die Mindestbuchungsdauer dennoch 60min. Das hat in meinem Fall damit zu tun, dass ich BDSM nebenberuflich anbiete und mich bzgl. meines Zeitmanagements und der Raumnutzung mit mehreren Personen abstimmen muss (der Playroom wird auch von meinen privaten Partner/inn/en mitgenutzt) und immer ein gewisser organisatorischer Fixaufwand pro Buchung anfällt, der durch den Grundpreis gedeckt werden muss. Selbst wer also nur kürzer spielen will, zahlt also bei mir für 60min Sessionzeit (und darf, wenn er/sie mag, dann insgesamt wie bei jeder 60min-Buchung bis zu 120min bleiben - ggf. langt dann auch die Zeit noch für eine zweite Runde des Wunschprogramms.... oder ich fülle die verbleibende Sessionzeit auf Wunsch mit einer Wellness-Massage o.ä.) - Wie ich das mit der Mindestbuchungszeit handhabe, wird selbstverständlich vorher mitgeteilt. Es steht dem Interessenten dann natürlich frei, sich für eine unter anderen Rahmenbedingungen arbeitende andere Anbieterin zu entscheiden.

Re: 30 minuten sessions

So, 16.Sep 2018, 19:19
Wenn ich eine Domina das erste Mal besuche und so gar keine Vorstellungen habe, ob es von beiden seiten passt, dann würde ich bei der Terminabfrage vielleicht nach dieser Möglichkeit fragen. Aber es ist dann eingentlich kein wirkliches Wohlfühlen.
 
Und ehrlicherweise kann ich feststellen, unter 1,5 - 2 Stunden Zeit läuft eine Session bei einer professionellen Lady eigentlich gar nicht.  Üblicherweise kommt vorher ein Vorgespräch, das intensiver ist, wenn man sich noch nicht kennt. Dann heißt es bei den TOP Ladys immer: Duschen vor der Session, schließlich möchte die Dame keine verschwitzten Männer erleben. Nach dem Abholen vom Bad wird dann die Session er- und gelebt. Danach wieder duschen und zum Abschluss gibt es ein kurzes Gespräch, wo die Lady erfahren möchte, was aus den vielen Möglichkeiten mehr oder weniger "gespielt" werden soll. Das ist dann für das nächste Mal.
 
Ich habe eine Stunde bisher immer als sehr schnell vorbei erlebt. Bondage braucht Zeit, nicht nur zum fesseln, sondern auch zum Befreien. selbst das Fixieren mit Handschellen etc. kostet alles Zeit. Spielen mit der Erotik braucht auch Zeit zum Aufbau der Stimmung. 
 
Die Lady kann mir in Kurzsessions nicht das geben und zeigen, was mit mir alles geht.
Darum fang nicht unter einer Stunde an.

Re: 30 minuten sessions

Di, 18.Sep 2018, 18:08
Peter100 hat geschrieben: Die Lady kann mir in Kurzsessions nicht das geben und zeigen, was mit mir alles geht.
Darum fang nicht unter einer Stunde an.
Ich kann in einer Stunde auch dem Kunden nicht das geben und zeigen, was mit mir alles geht - dann erlebt er nämlich nur, was mit einer sehr hektischen Sara geht, die selbst nicht in die Session findet und auch weiß, dass sie gar nicht wirklich eintauchen darf, die sich also bewußt "oberflächlich" halten MUSS - nachdem ich das jedes Mal sogar dann für mich selbst als völlig unbefriedigend fand (nicht sexuell unbefriedigend, sondern beruflich unbefriedigend; so, wie wenn ich im Hauptjob eine unter zu hohem Zeitdruck "hingeschnuddelte" Arbeit abgebe und vielleicht sogar damit "durchkomme", aber selbst weiß, daß sie gemessen an meinen eigenen Ansprüchen eigentlich scheiße ist ....) hab ich dann beschlossen, dass ICH unter einer Stunde nicht anfange.

(Es sei denn, jemand will z.b. nur 15min reinen Flag. Dann halte ich mir trotzdem meine ganze Stunde für den eigenen Spannungsbogen frei + die übliche Vor- und Nachbereitungszeit brauche ich ja sowieso für Terminfindungsmanagement und Vor/Nachbereiten des nicht nur mit Kundschaft genutzten Playrooms (s.o.) aber dann darf er halt nach 15min schon gehen, wenn er unbedingt will. Also, wenn das für ihn dann angenehmer ist als noch 45min bei mir zu verweilen, aus welchen Gründen auch immer. Manche Menschen sind ja echt so, dass sie erst den Quickie und dann das Sofort-Alleinsein wollen. Es kostet ihn dann nicht weniger, weil es für mich trotzdem schon für mein emotionales Pre- & Aftercare derselbe Aufwand
ist, aber vielleicht fühlen wir uns dann beide wohler.)

Schon dann, wenn allerdings 15min Flag im Rahmen eines DS-Kontexts gewünscht wird, brauche ich aber tatsächlich sogar bei einer aus meiner Sicht "guten" DS-Inszenierung die ganze Stunde. (Wenn er tatsächlich selbst sagt, dass er keine in sich stimmige Inszenierung sucht, sondern nur den Abklatsch von Porno-Klischee, kommt er vermutlich sowieso nicht zu mir. Wenn doch, okay, dann würde ich mich echt auf 15min Flag+ Porno-DS-Talk einlassen, das würde ich aber für mich selbst nicht DS nennen. Also da hätte ich dann nur den Anspruch, hinzuschnuddeln, und damit käme ich dann wohl vor mir selber klar und würde das sehr selbstironisch angehen. Aber das passiert 1x in 1o Jahren :)

Über DS hab ich in letzter Zeit viel nachgedacht. Ich unterscheide in DS-Inszenierung (1 Stunde, s.o.) und authentischen DS (Aufbau einer zwischenmenschlichen "Beziehung" - bei einem sehr authentisch MIR gegenüber devoten Gegenüber gelingt mir das sogar tatsächlich sogar auch in einer Stunde, so dass ich es eben als "beidseitig authentisch" erlebe, das vertieft sich dann aber - weil das meist Stammkunden werde- wirklich erstaunlich über viele Jahre) und seit kurzem auch noch einseitig taktischen DS (ich glaube, dafür genügt mir eine Stunde nicht - zumindest hab ich das neulich erstmals versucht, dann viel darüber nachgedacht und beschlossen, dass es bei einer Person, die nicht letztlich doch auf dem Inszenierungs-Level mitspielt ODER authentisch mir gegenüber devot bereits in die Session einsteigt und darin sehr transparent ist, wohl doch eine mindestens dreistündige Session plus vorheriges Plauderdate braucht.... )

- ich habe meine DS-Seiten überarbeitet / ergänzt:

https://www.domina-frankfurt.net/vorlie ... otion.html

https://www.domina-frankfurt.net/vorlie ... sions.html

https://www.domina-frankfurt.net/vorlie ... dplay.html

Mich würde sehr interessieren, wie ihr das inhaltlich beurteilt und welche zeitliche Einschätzung ihr für euch vornehmen würdet. Ich denke z.b., dass manche Profi-Domina auch den einseitig taktischen DS durchaus in kürzerer Sessionzeit beherrscht, weil sie z.B. jahrelang darin schon routiniert ist. Mein Schwerpunkt ist ja eher die BDSM-Komplizin, die selbst privat switcht und gern so toppt, wie sie es selbst gerne von ihren Tops empfängt. Tatsächlich hat der einseitig taktische DS bisher in meinem privaten BDSM-Leben keinerlei Rolle gespielt, entweder der tief empfundene authentische DS oder eben die verspielte Inszenierung in einem "just for fun" Rollenspiel, das sich selbst nicht zu 100% ernst nimmt. Oder seltener auch ein Heilungsrollenspiel, das durchaus wieder sehr ernst zu nehmen ist, und zwar so ernst, dass man die Risiken zuvor sehr gründlich abwägen muss, aber eigentlich schon eine andere Kategorie als BDSM verdient und wo selbst DS-Elemente nicht den DS zwischen mir und dem Sub, sondern zwischen den Charakteren betreffen (wie im spaßig-verspielten Roleplay auch...)

Die komplexeren Psycho- oder DS-Spiele finde ich viel zeitaufwändiger als irgendwelche Fesselungen (wo man natürlich in der Tag auch Auf- und Abbauzeiten bedenken muss, aber die sind dann IN der gemeinsamen Zeit, die emotionale Schiene startet schon vorher und klingt hinterher noch nach - bei beiden Seiten, wenn es eben nicht nur "hingeschnuddelt" ist ....)

Re: 30 minuten sessions

Di, 18.Sep 2018, 21:20
Ich finde Sessions von einer halben Stunde reizvoll und sinnvoll, wenn es ums kennenlernen geht. Es gib z. B. in Berlin bestimmt so 40 Dominas die mich interessieren würden . Aber jedesmal eine Stunde fürs Kennenlernen zu investieren ist mir zuviel.

Klar kann man in einer halben Stunde nicht viel machen. Aber z. B. ein Spanking-Togo würde mir schon ausreichen um einen persönlichen Eindruck von der Dame zu bekommen. Und gefällt mir die Dame besonders gut, buche ich meim nächsten Mal sicher länger.

Gruß Paul
https://twitter.com/paulsupp99

Re: 30 minuten sessions

Mi, 22.Jul 2020, 18:54
Escort-Sklavin hat geschrieben:
So, 24.Jun 2018, 19:53
Zunge hat geschrieben:nur um dann kurz vor Ende selbst ein Beispiel der Ausbeutung in Zweite-Welt-Ländern zu liefern. Oder ist dir gar nicht klar, dass der Lebensstandard unserer Gesellschaft nur deshalb so hoch ist, weil der Lebensstandard in typischen "Bums Urlaub"-Ländern wie Thailand, die Phillipinen oder Vietnam kleingehalten wird, damit sich der Deutsche bei Primark & Co. mit T-Shirts für zwei Euro eindecken kann?
investiert
Es handelt sich dabei um 3te Welt Länder ,aber egal. Der Lebensstandard in Thailand wird von den Regierenden bestimmt ( siehe google,die reichsten Monarchen der Welt ) Stichwort billige Arbeitskräfte = hoher Profit für die numerische kleine Elite im LoS, der Militärregierung sei dank. Diese Rechnung geht allerdings schon seit geraumer Zeit ned mehr auf, die Heuschrecken aus China usw. ziehen weiter.
Glück auf.
Antworten

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