30 minuten sessions

liebe kolleginnen,liebe studiogänger,
in letzter zeit wird immer öfter eine 30 minuten session verlangt.in den zeiten von immer weniger geld in der lohntüte irgendwie auch zu verstehen.wobei ich mit 110 euro die stunde normale tribute verlange.mein problem bei der sache ist aber das in diesen 30 minuten immer mehr an "programmpunkten" hineingepackt werden soll.meist wird massage mit feseln,spanking und von hinten genommen werden, gewünscht.wie gesagt alles zusammen.ich bin ja ein ausgeprägter spankingfan aber mir fehlt da irgendwie die zeit so richtig reinzukommen und spaß für mich zu haben.
nun meine frage an die werten kolleginnen.....wie ergeht euch das,was könnt ihr in 30 minuten alles so anbieten? liegt es an mir, das ich zu langsam in fahrt komme? ich persönlich finde es sehr anstrengend soviel in 30 minuten zu machen,ich fühle mich irgendwie gehetzt.
und an die studiogänger...könnt ihr wirklich in 30 minuten genießen?
werden die endorphine nicht erst in ca 20 minuten frei und verschaffen euch die lust,die ihr sucht?
ihr möchtest doch immer eine domina, die mit lust bei der sache ist..aber wo bleibt meine lust in der kurzen zeit? die chemie soll stimmen,vertrauen sich aufbauen...wie aber in dieser zeit?
ich würde mich über antworten von beiden seiten freuen

Für meinen Teil kann ich nur sagen, in 30 Minuten kann ich maximal eine körperliche Befiredigung erlangen, keine psychische.
Ich habe solche Sessions mal probiert. Als ich wieder draussen auf der Straße war, fühlte ich mich unbefriedigter als vor der session.

Ich mag eher lange Sessions für das "Fallenlassen".
Da mein Geldbeutel nicht so fett ist, vereinbare ich manchmal, dass man mich einige Zeit allein läßt in der Session und dadurch die Zeit streckt. So kann man schon mal zwei Stunden bleiben und zahlt nur eine oder eineinhalb - natürlich ist dann real auch nur für die bezahlte Zeit eine Dame zugegen.

In größeren und stark frequentierten Studios habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Damen das ohne Aufpreis gern machen, wenn sie sich zwischendurch um einen anderen Gast oder andere Dinge kümmern können. In Studos mit wenig Platzmöglichkeit oder einem zu großen Team ist man da nach meiner Erfahrung etwas unflexibler.

Als ich mal einige Zeit in einem Studio tätig war, gab es auch die Option auf 30-Minuten-Sessions.
Ich muss ganz klar sagen, dass ich kein Fan von Sessions unter einer Stunde bin. Vieles, das man macht, benötigt einfach auch ein wenig Zeit sich zu entfalten. Ich stelle mir das schwierig vor, wenn jemand Spanking aktiv möchte, so richtig "aufwärmen" ist da nicht.

Für mich hat BDSM etwas mit Genuss zu tun, 30-minütige Sessions mögen gewünscht sein, für mich hat das was von einem abgehetzten Quickie und hat wenig mit Genießen zu tun, darum bin ich kein Fan von diesen Kurztreffen.

Tease & Denial, eines meiner grossen Steckenpferde und ne halbe Stunde sind schlecht kombinierbar.

Eine gute Möglichkeit, bei einem Erstbesuch zu testen, ob es passt und / oder die Chemie stimmt.

Dafür sind 30 Minuten ideal, bei weiteren Besuchen kann man dann ja mehr Zeit buchen.

Mir ist sogar eine Stunde zu kurz, um eine richtig in eine Session zu kommen bevorzuge ich 2 Stunden oder länger.

Ich für meinen Teil buche in der letzten Zeit vermehrt "nur" 30 Minuten. In den meisten Fällen entstehen hier Kosten von 150 €, was m.E. noch in einer guten Relation zur Session steht. Fakt ist auch, dass man(n) in 30 Minuten relativ viel erleben kann ... auch besonders intensiv.

Außerdem habe ich das Gefühl, dass man(n) bei 30 Minuten weniger beschissen wird, was den zeitlichen Aspekt angeht. Wenn man Glück hat, überzieht die Dame sogar um ein paar Minuten.

In der Regel habe ich in 80% der Fälle (was 60 Minuten Sessions betrifft) die Erfahrung gemacht, dass die Session schon nach 50 Minuten beendet war. Dann doch lieber weniger Geld investieren und in der kurzen Zeitspanne möglichst viel und möglichst intensiv erleben.

Ich persönlich finde 30 Minuten zu kurz bei neuen Gästen, das könnte verdammt hektisch werden, je nach Wunsch des Gastes
Ich biete seid eh und je 45 Minuten oder eine Stunde Session an, wobei ich dann auch neuen Gästen direkt sage, das es zum reinschnuppern/kennenlernen ausreicht eine 3/4 Stunde zu buchen.
Wenn der Gast schon mal da war, ist natürlich eine 30 Minuten Session kein Problem

http://www.lady-jil.com

Mir geht es gleich wie Shimada, ich bevorzuge ebenfalls Sessions von mindestens zwei Stunden und länger. Da meine Anreise aus der Schweiz in den Raum Frankfurt am Main einige Stunden dauert, wären kürzere Sessions nicht wirklich sinnvoll und bringen mir auch nichts. Und da die Sessions erst in den Abendstunden stattfinden, übernachte ich jeweils bei meiner Herrin, das finde ich sehr schön! Meistens hängen wir dann am nächsten Morgen noch eine kleine Runde an.

Aber auch für eine erste Kennenlernsession wären mir 30 Minuten eindeutig zu kurz.

Gruss
GeniesserCH

Kommt völlig auf die Praktik an.
Gibt z.B. einige Gäste, die nur zu Analbehandlungen kommen. Das ganze Drumherum ist oft völlig egal, Hauptsache die Dame kennt dir richtigen Handgriffe und ein bequemer Gynstuhl ist vorhanden. Aber länger als 30 Minuten wäre für denjenigen eh kaum durchzuhalten, irgendwann ist man da halt überreizt
Ähnlich bei reinem Trampling. Oder nur NS.

Lady Lia hat geschrieben:Kommt völlig auf die Praktik an.
Gibt z.B. einige Gäste, die nur zu Analbehandlungen kommen. Ähnlich bei reinem Trampling. Oder nur NS.

Okay, kann ich nachvollziehen.
Mein Fetisch ist demnach meine Herrin und dieser ist unmöglich in 30 Min. zu erleben und zu geniessen .

Zugegeben, etwas überspitzt formuliert aber es trifft den eigentlichen Kern. Ich möchte nicht erster Linie eine Praktik erleben, sondern mich in die Hände meiner Herrin begehen, sie zu sehen, mit ihr zu quatschen, für sie da zu sein, für sie zu leiden.

Gruss und schönen Sonntag
GeniesserCH

Kommt darauf an, auf was Ihr steht.
Für einen richtig anständigen Arschvoll ohne viel aufwärmen reicht es. Buche meistens 30 Minuten und gehe dafür zu einer Abstrafung.

Die Dauer einer Session ist für mich abhängig von der Form der Behandlung.
Da ich in einer Einzelsession in erster Linie eine Brustwarzenbehandlung schätze
reichen mir dafür 30 Minuten. In dieser Zeit gelingt es meiner Herrin immer, mich an den Rand meiner Belastungsgrenze oder etwas darüber zu bringen.
Bei Gemeinschaftssessionen sollte man allerdings wenigstens 45 Minuten veran-
schlagen.

Das hängt von der Session ab. Ich tendiere eigentlich mehr zu zweistündigen Sessions, weil mir auch die Kommunikation und die Chemie mit meiner Sessionpartnerin wichtig ist. Aber auch eine halbe Stunde kann für eine Session geeignet sein, z.B. bei einer richtigen "Powerspanking"-Session, wo sowohl die dominante Dame als auch mein Po an ihre Grenzen gelangen...

mir ist es egal, wie lange die session ist, Hauptsache ich bin durch die gesamtperformance geflasht....allerdings muss ich sagen, dass ich bisher noch nie länger als drei stunden am stück gespielt habe....