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Re: Lecksklavenerziehung

Di, 14.Nov 2017, 08:45
Leck"sklaven" gibt es nicht, das sind alles Leute, die einer Dame das Etikett aufdrücken wollen, sie geniesse es, von Männern pausenlos an bestimmten Stellen mit der Zunge bearbeitet zu werden. Das sind also Leckherren und die Damen Lecksklavinnen. Hat in so einem Forum eigentlich nix verloren.


Absolut richtige Interpretation !! :) Dass ich das noch erleben darf ;)

Re: Lecksklavenerziehung

Di, 14.Nov 2017, 14:05
hmmm

ich gehe davon aus, dass die Phantasie, von einer Frau gezwungen zu werden, sie nach ihren Wünschen oral befriedigen zu müssen, allen anderen SM-Phantasien nichts nachsteht.
Warum sollte sowas nicht in dieses Forum gehören?

Meint Ihr es macht mehr Damen mehr Spass, ihren Arm in einen Männerarsch zu schieben oder volle Windeln zu wechseln als sich selber lecken zu lassen?

Vergesst nicht, dass auf Kundenseite ganz viele unterschiedliche Sehnsüchte stehen und auf Damenseite ein Job.
Wenn sich was findet, woran beide Spass haben, umso besser.


Und übrigens:
Wenn man bedenkt, dass ein Top sich stets um den Sub sorgt und verantwortungsvoll handelt, muss man im SM die Rollenverteilung komplett überdenken.

Sub: „bitte quäle mich!“
Top: „nein.“
Sub: „Danke.“

@ AMAZONE Fetish

Di, 21.Nov 2017, 03:23
ich habe mich glücklicherweise weitestgehend aus meiner Zeit in Studios zurückgezogen. Dennoch muss ich vehement widersprechen. Für mich war es früher äusserst wichtig zu spüren und zu sehen, dass eine Domina Spass und gerne auch Lust an der gemeinsamen Zeit hatte.

Die Damen werben damit, welche Spielarten (heutzutage alle Spielarten bei den meisten) ihnen Spass und sie geil machen. Es kann sein, dass mir Frauen begegnet sind, die tatsächlich geil wurden während unterschiedlichsten Sessions. Ich werde keine dafür verurteilen aber auch keine dieser Zeiten missen möchten. Grundsätzlich ging es für mich darum, dass eine Frau sich das nimmt, worauf sie Lust hat. Und wenn dies zu ihrem Orgasmus und ihrem Spass führen sollte, war mir dies eine Ehre.

Grundsätzlich stören mich heutzutage zwei Dinge:
a) jede Frau bietet alle Spielarten an. Es fehlt an der Identität. Früher gab es Latex-Herrinnen, klassische Dominas, Bizarre, Klinikerinnen, Rollenspielerinnen und was auch immer die Phantasie noch her gab. Die Dominas (inkl. der AMAZONE Fetish), vor denen ich heute noch hohen Respekt habe, hatten eine Identität. Und wenn eine AMAZONE Fetish hier äussert, dass sie aus Lecksklaven-Erziehungen keine Lust für sich gewinnen kann, dann sollte das respektiert werden und ggf der Traum eines Sklaven bleiben. Um auf den allgemeinen Thread zurückzukommen, es gibt auch andere.
b) ich werde bei dem heutigen SM oder den Frauen, die sich gerne Dominas nennen, wohl nicht mehr verstehen, warum diese Frauen brav und erfürchtig das Forum lesen aber nicht genügend Persönlichkeit haben, ihre Meinung wie eine AMAZONE Fetish mal zu äussern. Viele loggen sich jede Woche ein um Werbung für ihre nächsten Termine zu machen aber kaum eine hat die Persönlichkeit, sich in allgemeine Diskussionen einzumischen. Schliesslich könnte das eine Frau Geld kosten. Dass SM essenziell von Kommunikation lebt, scheint an anderer Stelle zu stehen. Es fällt mir da sehr schwer, Respekt für sogenannte Dominas zu entwickeln, die nicht imstande sind ihre Meinung zu äussern. Und ich möchte daran erinnern, dass es sich dabei um Frauen mit klaren Vorstellungen handeln sollte, die wissen, was sie wollen (meine rein subjektive Meinung). Und wenn es um das unkreative Abarbeiten einer Wunschliste bei den Kunden geht differenzieren sich heute leider nur noch die wenigsten von der Trixe im Laufhaus, die auch alles anbietet. Gegenteiliges habe ich in den letzten Jahren leider zu selten im FSK18-Bereich oder auf anderen Webseiten lesen dürfen.

Dieser Beitrag mag von mir eine harte Kritik an der heutigen Zeit sein aber ich hoffe, dass es für die Zukunft und die zukünftige Daseinsberechtigung von Dominas in Studios eine konstruktive Kritik ist ... zugegeben, ich denke nicht, dass allein diese zwei Ansätze von vielen von einer Grosszahl heutiger "Dominas" verstanden wird. Aber wenigstens darf sich niemand danach beschweren.
( . . . da muss man durch ;-)

Re: Lecksklavenerziehung

Di, 21.Nov 2017, 08:20
@george/michael: Na ja, es schreibt sich von deiner Seite zwar leicht, dass eine Domina "Profil" zeigen soll und ihre eigene Meinung öffentlich äußern sollte. Die Tastatur ist halt geduldig...
Doch in der Realität sieht es so aus, dass der Kunde der hier mitliest, es leider gar nicht leiden kann, wenn eine SexDienstleisterin etwas anderes als das übliche "alles-wunderbar-alles-toll-Blabla" schreibt. Da kommen in Nullkommanix aggressive und beleidigende Kommentare zurück.
Hatte ich in den vergangenen 13 Jahren ohne Ende.
Früher gab es den Ausdruck "Shitstorm" noch nicht, aber einige kontroverse Diskussionen gingen schon sehr in diese Richtung.
Darum halten die meisten Kolleginnen einfach die Klappe und gut is.
(Sorry Velvet und Tanja - euch gibt's ja noch %klatsch% )

Gruß von
Lady Maclaine

Re: @ AMAZONE Fetish

Di, 21.Nov 2017, 08:38
georg/michael hat geschrieben:ich habe mich glücklicherweise weitestgehend aus meiner Zeit in Studios zurückgezogen. Dennoch muss ich vehement widersprechen. Für mich war es früher äusserst wichtig zu spüren und zu sehen, dass eine Domina Spass und gerne auch Lust an der gemeinsamen Zeit hatte.

Die Damen werben damit, welche Spielarten (heutzutage alle Spielarten bei den meisten) ihnen Spass und sie geil machen. Es kann sein, dass mir Frauen begegnet sind, die tatsächlich geil wurden während unterschiedlichsten Sessions. Ich werde keine dafür verurteilen aber auch keine dieser Zeiten missen möchten. Grundsätzlich ging es für mich darum, dass eine Frau sich das nimmt, worauf sie Lust hat. Und wenn dies zu ihrem Orgasmus und ihrem Spass führen sollte, war mir dies eine Ehre.

Grundsätzlich stören mich heutzutage zwei Dinge:
a) jede Frau bietet alle Spielarten an. Es fehlt an der Identität. Früher gab es Latex-Herrinnen, klassische Dominas, Bizarre, Klinikerinnen, Rollenspielerinnen und was auch immer die Phantasie noch her gab. Die Dominas (inkl. der AMAZONE Fetish), vor denen ich heute noch hohen Respekt habe, hatten eine Identität. Und wenn eine AMAZONE Fetish hier äussert, dass sie aus Lecksklaven-Erziehungen keine Lust für sich gewinnen kann, dann sollte das respektiert werden und ggf der Traum eines Sklaven bleiben. Um auf den allgemeinen Thread zurückzukommen, es gibt auch andere.

...

Dieser Beitrag mag von mir eine harte Kritik an der heutigen Zeit sein aber ich hoffe, dass es für die Zukunft und die zukünftige Daseinsberechtigung von Dominas in Studios eine konstruktive Kritik ist ... zugegeben, ich denke nicht, dass allein diese zwei Ansätze von vielen von einer Grosszahl heutiger "Dominas" verstanden wird. Aber wenigstens darf sich niemand danach beschweren.
Ich kann Deinen Frust über die Gleichmacherei gut nachvollziehen. Ich denke, dass es einfach eine Frage der Wirtschaftlichkeit ist, wenn Frauen heute das ganze Spektrum anbieten (müssen), um auch noch die entfernteste Phantasie zu befriedigen. Inwieweit ihnen das Spaß macht, inwieweit sie das innerlich zerfrisst - danach fragt von uns Kunden keiner. Steht auf der Sedcard, also macht sie es. Punkt. Ist doch vor allem unsere ‚one stop shop‘ Mentalität.

Andererseits gibt es heute unschätzbar wichtige Hilfsmittel, wie eben Foren wie diese, um nun auszusieben - wenn man das möchte. Ich behaupte, dass man von der Mehrzahl der Frauen auf diese Weise herausbekommt, welche Praktiken sie vielleicht tatsächlich mögen (oder mit verhältnismäßig großem Einsatz erbringen - das Ganze ist und bleibt ein Job, nie vergessen!) und welche Dinge sie nur aus wirtschaftlicher Notwendigkeit anbieten.
Wenn man sich den Aufwand macht.
Bei den Summen, die eine gute und meist auch recht lang andauernde Session kostet, ist das aber eine gut angelegte Investition unserer Zeit.

Eine gute Frage finde ich: wie viele Dominas lesen hier wirklich mit? Ich sehe einige wenige, die sich durchaus aktiv und mit eigener Meinung an Diskussionen hier beteiligen. Entweder, weil sie das Thema interessiert, oder weil sie aufgrund eines Berichtes betroffen sind. Bei ersteren unterstelle ich ein grundsätzliches Interesse am Austausch, am Thema. Das finde ich klasse, weil es mir zeigt, dass die Dame sich ihrem Job nicht nur im Studio widmet.
Wenn nur in eine Diskussion eingestiegen wird, wenn man selbst betroffen ist ... naja. Das zeigt immerhin, dass mitgelesen wird; zeugt aber nicht von wirklichem Interesse. Und dann wären da noch die Damen, von denen man hier oder anderswo überhaupt nichts liest. Desinteresse? Zeitmangel? Nur Forenkonsumorientiert?
Ich kann’s nicht sagen, habe aber das Gefühl, dass es diese Damen eher einen Scheissdreck interessiert, was hier die Kunden schreiben und welche verrückten Dinge hier mal wieder diskutiert werden. Ist aber nur mein Gefühl ...

Zurück zu Deinem Fazit: ja, ich würde mir auch ehrliche Ansagen der Damen wünschen, würde mir wünschen dass Ihre Angebote wirklich das widerspiegeln, was sie mit ... Leidenschaft? ... anbieten können und wollen. Wie fast immer im Leben und der Wirtschaft und im sozialen Umfeld gibt es ja Pendelbewegungen - von einem Extrem ins andere. Vielleicht sind wir ja in der Phase der Generalistinnen und das Pendel bewegt sich vielleicht irgendwann zurück in Richtung Spezialisierung. Ich tät mir’s wünschen.

Re: Lecksklavenerziehung

Di, 21.Nov 2017, 11:38
Na ja, nicht in Foren aktiv zu sein hat nicht immer was mit Desinteresse zu tun. Ist auch eine Sache der Mentalität.
Die aktiven männlichen Forenschreiber machen ja auch nur ein Bruchteil der Studiobesucher aus. Ausserdem hat eine Domina tagtäglich mit uns zu tun, da ist das Bedürfniss sich nun auch noch in Foren darüber austauschen zu wollen verständlicherweise auch nicht mehr so gross. Man will ja auch mal abschalten.

Bei mir ist das so das ich ein recht gutes Verhältniss zu meiner Stammdomina habe und da unser Spiel von Nähe und Distanz, Tease & Denial lebt, verzehre ich mich immer mehr nach ihrem Körper und könnte da wohl auch mal schwach werden und mehr wollen. Aber sie bietet das nicht an und das ist doch Toll. Ich nehme was ich von ihr bekomme und bin dankbar dafür:-)

Re: Lecksklavenerziehung

Fr, 15.Jul 2022, 12:19
Zweitverwerter hat geschrieben:
Di, 28.Feb 2017, 20:27
Leck"sklaven" gibt es nicht, das sind alles Leute, die einer Dame das Etikett aufdrücken wollen, sie geniesse es, von Männern pausenlos an bestimmten Stellen mit der Zunge bearbeitet zu werden. Das sind also Leckherren und die Damen Lecksklavinnen. Hat in so einem Forum eigentlich nix verloren.
Schön geschrieben, aber ich bin mir nicht sicher, wie das uns hier weiter bringt. Eine Domina wird auch nicht geil davon, dass sie ihren Sklaven mit Peitsche oder Strapon behandelt. Sie macht das als Dienstleistung, für die Sie vom Gast bezahlt wird. Genau darum geht es in diesem Forum doch, oder?
Antworten

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