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Mi, 17.Aug 2005, 11:21
Ich habe nicht unbedingt diesen Eindruck. Es gibt mehrere Damen in verschiedenen Studios, die nicht deutschstämmig (was für ein Wort!) bzw. deren Eltern nicht Deutsche sind bzw. waren. Wie z.B. einige aus Osteuropa (Lady Iwana, Lady Sophia, Cassandra Casal), aber auch mehrere aus Frankreich (Lady Malbert) Italien (Mistress Raphaela), Türkey (Lady Aaliyah), etc. Zudem werden sicherlich viele nicht ihre ursprüngliche Herkunft allen erzählen, da dies - wenigstens für mich - nicht von Bedeutung ist.

Ich denke, man kann nur auf diese Annahme kommen, wenn man die Nationalität von Damen in SM-Studios mit denjenigen von Damen im konventionellen Sexgewerbe vergleicht und dies hat einen relativ klaren Hintergrund - beim SM ist die verbale Kommunikation um einiges wichtiger und ohne gute Sprachkenntnisse von beiden Seiten ist eine gute Session kaum möglich - wenigstens ist dies meine Erfahrung.

Mi, 17.Aug 2005, 17:33
Hier meldet sich der Moderator zu Wort, der von einem einzigen Mitglied auf seine moralische Tauglichkeit hin auf Heftigste kritisiert wird..:-)

Nettes Thema. Ich kenne schon ein paar Frauen, egal, ob Domina, Bizarrlady oder Zofe.
Dabei auch die eine oder andere Studiobesitzerin.

Aus diesem Bereich in Hamburg kann ich Diskriminierung nicht bestätigen.
Im Gegenteil. Eine blonde Domina wurde mal wegen ihrer offenen Haartracht kritisiert, sie sehe aus wie " eine Polin ".

Ihre Gegenreaktion aufgrund dieses Beitrages war nun derart überzeugend " gegen Fremdenfeindlichkeit ", dass mir da keinerlei Zweifel blieben.

Ich denke, es ist eher Zufall, dass der Anteil der Damen aus dem Osten derzeit etwas geringer sein dürfte.

Obwohl, bei Stella sind es immerhin derzeit 2 Frauen....


DomHunter
( ...Strap-it-On... )
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Diskriminierung nicht-Deutsch-stämmiger Damen in Studios

Do, 18.Aug 2005, 23:20
Hallo user-q,
Ich bin mir nicht sicher, ob ich hier nicht gleich angebrüllt werde, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es ausländische Frauen gibt, die nicht Domina sein wollen, sondern für Geld sehr viel tun. Dieser Punkt war ein Randgebiet von meinen Bedenken der „Käufliche Dominanz“ gegenüber.
Das trifft doch wohl auf einen Großteil der Prostituierten zu, ist doch gerade durch Dominanz das meiste Geld zu verdienen.

Hat eine Domina einen Gast, so sind es im Ø gute 150-200 €, die den Besitzer wechseln. Dafür muss eine "normale" Prostituierte 4 bis 6 Gäste abfertigen.
Ich würde somit sagen, dass nicht die nicht-Deutsch-stämmiger Damen gemieden wird, sondern die nicht-lange-an-einem-Ort-bleibenden Damen; die haben nämlich eine andere Zielgruppe (ev. auch mit anderen Kosten).
Hier änderst du deine Aussage, denn das Problem des häufigeren Ortswechsels gibt es nicht nur bei ausländischen Frauen, wie du selbst erkannt hast.
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Ich bin übrigens mit einer gebürtigen Chinesin verheiratet, kein Verfechter der EU und mir hat Deutschland vor 30 und 40 Jahren viel besser gefallen als heute.
Die Welt war zwar auch nicht 100% in Ordnung, aber sie war besser, zumindest hier in der BRD, damit meine ich jetzt nicht die Arbeitsmarktlage.

Und das Interessante in der Sache ist, meine Frau, sie ist seit 1989 hier, empfindet den ganzen Ausländerzuwachs viel krasser und unangenehmer als ich.

Freunde aus so vielen Ländern? Bleibt die Frage, wie man den Begriff FREUND definiert. Ich/wir haben eine Reihe guter Bekannter, auch verschiedener Nationalitäten, ebenso unsere Nachbarn.

Wirkliche Freunde sind das aber für mich nicht, die kann ich an 5 Fingern abzählen, wenn ich einen Freund als eine Person sehe, auf den ich mich blind verlassen kann, in jeder Lebenslage.
Ach kann man mit euch herrlich spielen

Fr, 19.Aug 2005, 13:31
Hallo,

hier haben interessante Beiträge "Schutzklauseln" über ausländische Freunde etc. enthalten, um einem möglichen Vorwurf von Fremdenfeindlichkeit zuvorzukommen :shock:

So weit ist es in unserer Gesellschaft also schon gekommen, dass man bestimmte Dinge herausstellen muss, damit man keinen Vorwurf kassiert oder in eine Ecke gestellt wird %red%

Die Grenze, wo eine sogenannte Ausländer- oder Fremdenfeindlichkeit beginnt ist ständig in Bewegung und von politischen, sozialen und wirtschaftlichen Umständen geprägt.

Leider machen es sich die Deutschen auch nach der "Umerziehung" durch die Alliierten Siegermächte am Ende des Weltkrieges II noch immer sehr schwer mit ihrer Vergangenheitsbewältigung. %doc%

Daher bieten die Worte "Fremdenfeindlich" usw. immer Sprengstoff - gerade gegenüber demjenigen, gegen den diese verwendet werden.

Es wäre schön, wenn auch die Worte wie "Fremdenfeindlich"etc. hier nicht verwendet würden. %gern%

Die Bezeichnungen wie "Fremdenfeindlich" etc. stellen ebenfalls eine Diskriminierung dar, nur ist diese eben den meisten nicht bewusst. %sieh%


schreibt Gasmaske2, der hier auch schwedische Freunde hat.

Diskriminierung nicht-Deutsch-stämmiger Damen in Studios

Fr, 19.Aug 2005, 18:38
Gasmaske2 schreibt,
hier haben interessante Beiträge "Schutzklauseln" über ausländische Freunde etc. enthalten, um einem möglichen Vorwurf von Fremdenfeindlichkeit zuvorzukommen

So weit ist es in unserer Gesellschaft also schon gekommen, dass man bestimmte Dinge herausstellen muss, damit man keinen Vorwurf kassiert oder in eine Ecke gestellt wird
Nimmt sich selbst aber da nicht aus, denn
schreibt Gasmaske2, der hier auch schwedische Freunde hat.
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Ich wurde ein paar Jahre nach dem Krieg geboren, was ich als ausgesprochenes Glück empfinde.
Eine Umerziehung durch Alliierte habe ich nicht bemerkt, wohl aber habe ich einen Teil der Denkweise meiner Eltern angenommen, wobei mein Vater z.B aktiv im Widerstand gegen den "Österreicher" war und später als politisch Verfolgter und Geschädigter eine Rente bekam.

Aus diesen Gründen habe ich nicht das Gefühl eine diesbezügliche Vergangenheit bewältigen zu müssen oder zu wollen.

Wo bitte sollte man da dann auch anfangen, gab es und gibt es zu jeder Zeit der Menschheit "Böse Buben", welche ganze Völker ins Unglück stürzten und stürzen.

"Fremde" sehe ich nicht als "Feinde" und Fremde sind nicht nur Ausländer, sondern alle Menschen, welche ich nicht kenne.

"Fremde" sind eine gewisse Unbekannte und daher lasse ich eine gewisse Vorsicht walten, bevor ich engeren Kontakt zulasse oder suche.

Fakt ist aber doch wohl, dass die Kriminalstatistiken eine starke Zunahme von Straftaten belegen und gerade bei den brutalen Verbrechen ein hoher Anteil an nicht Deutschen Straftätern zu verzeichnen ist.

Gerade das Millieu war hier doch schon angesprochen worden und auch die Drogen- und Schmuggelszene hat sich enorm verschärft.

Dafür haben wir jetzt aber den Euro und offene Grenzen.

Mich hat die DM nicht gestört und auch nicht, dass ich an einer Grenze kontrolliert wurde, beruhigte mich doch gerade Letzteres, was die Einreise in die BRD anbetraf.

Natürlich sind die meisten der Fremden (auch der Ausländer) Leute wie du und ich, doch es wird denen, welche nicht Gutes im Schilde führen sehr einfach gemacht sich hier breit zu machen.
Das werfe ich aber noch nicht einmal ihnen vor, sondern den politisch Verantwortlichen und denen, welche die Globalisierung nur aus finanziellen Nutzen betreiben, ohne sich wirklich Gedanken um das niedere Fußvolk zu machen.

Es geht bei der EU schließlich nicht um uns, sondern darum, dass sich die "Großen" leichter die Taschen vollmachen können.

Und abschließend: Ich treibe mich seit gut 30 Jahren in Eros-Centern und Bordellstraßen herum.
Ich kann nur sagen: "Die Zeiten haben sich sehr gewandelt und es war früher nicht so gefährlich, wie es heute manchmal durch die ausländischen Herren wird."

Das gilt gleichermaßen aber auch für den Alltag, wo meine Kinder nur unter Begleitschutz auf einen Spielplatz gehen können und meine Frau auch schon mehrfach von solchen "Typen", auf offener Straße, belästigt wurde.

Solchen "Fremden" stehe ich allerdings sehr feindlich gegenüber, auch dann, wenn sie Deutsche sind, was aber halt nur selten der Fall ist.
Ach kann man mit euch herrlich spielen

Thema verfehlt

Fr, 19.Aug 2005, 20:51
Hallo zusammen,

na da hat wenigstens das zweite fast text-gleiche Posting (siehe Board-Forum) von Gasmaske endlich das bewirkt , was es sollte - gesellschaftspolitische Diskussionen anzetteln, die hier wenig bis nichts zu suchen haben.

Ich halte die Aussage, dass das Wort fremden- oder ausländerfeindlich schon eine Diskriminierung darstellt zwar für etwas übertrieben und unsinnig, da es eine an sich wertfrei ist. Hier in Deutschland (und Le Pen in Frankreich oder die Ereignisse des letzten Jahres in den ach so liberalen Niederlanden zeigen, dass es kein speziell deutsches Problem ist) gibt es das Phänomen und muss man es irgendwie benennen - das wir dank unserer Vergangenheit da besonders sensibel sind ist eine andere Geschichte.

Was ich befremdlich finde, ist :
  • - das Gasmaske selber mit den albernen Zusatzfloskeln zu Ausländern - oh - entschuldigung - nicht-Deutsch-stämmige anfängt und sich jetzt dran hochzieht
    - Sausauger den gesellschaftspolitischen Zusammenhang und Rahmen ein bisschen weit zieht - zumindest weiter als es für das Forum hier von Interesse ist (ich weiss, früher war alles besser - aber auch Deutsche sorgen dafür, dass die Zeiten allgemein gewalttätiger werden)
Kommt doch bitte wieder zurück zum Thema, wo es um nicht-deutsch stämmige Ladies in Studios geht.
Für Diskussionen der EU-Erweiterung, altkluge Haarspaltereien um Begrifflichkeiten gibt es genügend andere Foren.

Mein Beitrag dazu:
Kein Hinweis darauf wieviel und welche Freunde ich im Ausland habe, sondern nur ein Hinweis darauf, dass ich dies Jahr schon zweimal vorzüglichst mit Strapon von einer nicht-deutsch Stämmigen Lady durchgevögelt wurde ... ups und gefistet auch ... geil wars jedenfalls

Wir sind übrigens alle Ausländer, fast überall !

Grüsse Bernd
Alles verändert sich - wenn Du es veränderst,
doch Du kannst nicht gewinnen, solange Du allein bist
( Ton Steine Scherben )

Thema

Sa, 20.Aug 2005, 14:18
Hi user-q,
Diese Beiträge beschäftigen sich alle mit dem schweren Thema "Diskriminierung nicht-Deutsch-stämmiger Damen
Tun sie das noch ?

Versteh mich da nicht falsch, ich könnte gerade sausaugers Posting genüsslich und mit Wonne satzweise zerreissen und alles in mir schreit danach es tun, aber das hier ist das Dominaforum... und nicht ein allgemeines Forum, wo man über Vorurteile gegen die EU, den Euro oder begriffliche Haarspaltereien diskutiert - ich kann nach wie vor keinen Sinn darin sehen, hier jetzt die EU oder die EU-Osterweiterung, Kriminalstatistiken oder was auch immer zu diskutieren.

Es ist trotz Sommerloch einfach der falsche Ort.

Was hatte das hier
Es geht bei der EU schließlich nicht um uns, sondern darum, dass sich die "Großen" leichter die Taschen vollmachen können.
beispielsweise mit dem Thema zu tun ??? Absolut nix. Stammtischweisheiten übelster Sorte, mehr nicht - die in absolut keinster Weise irgendwie in Zusammenhang mit der Diskriminierung in Studios stehen, so es sie denn gibt.

Zu der gestiegenen Gefährlichkeit sich heutzutage in Puffstrassen zu bewegen kann ich leider bzw Gottseidank nix sagen, da ich das nicht tue, wenn ich nicht gerade am Halsband durchgeführt werde *grins*

Wenn ich mich mit sausauger in die Haare kriegen will, diskutier ich hier lieber nochmal die Frage ob wir alle krank sind, das hat wenigstens was mit SM und Dominas zu tun.

Also meine Bitte etwas näher am Thema zu bleiben nicht überbewerten, aber trotzdem im Hinterkopf behalten
Was ist falsch daran, dieses Thema auszuführen?
Das sich jemand finden muss, der es moderiert *grins*
Du hast recht. Es hört sich total geil an, von einer nicht-deutsch Stämmigen Lady durchgevögelt zu werden. Diese Beiträge gehen aber offenbar noch etwas tiefer
Wenn ich denn höllischen Tiefgang der vorangegangenen Beiträge sehe und an den Strapon zurückdenke ... nein !
*sorry could not resist*

Grüsse Bernd
Alles verändert sich - wenn Du es veränderst,
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( Ton Steine Scherben )

Political Correctness = Schönfärberei

Sa, 20.Aug 2005, 14:37
user-q hat geschrieben:Nun, wenn jemand sagt "ausländische Frauen sind billiger" ist das zwar richtig, aber aus meiner Sicht irgendwie auch nicht politisch korrekt. Es kann sehr schnell einen Beigeschmack bekommen.
"Political Correctness" = Schönfärberei. Das lehne ich ab.

"Umerziehung durch Dritte" lass ich nicht gelten. "Lernen aus der Geschichte" klingt für mich netter.
Genau das ist "Political Correctness". Erst war die Umerziehung (zweifelsfrei in Geschichtsbüchern). Ein "Lernen" ist immer selbstbestimmt und freiwillig.


"Politisch korrekte" Grüße von Gasmaske2
Zuletzt geändert von Gast am Sa, 20.Aug 2005, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.

Beim Thema bleiben! Diskriminierung nicht-Deutsch-stämmiger

Sa, 20.Aug 2005, 14:39
Hallo Ihr Alle!
Thema: Diskriminierung nicht-Deutsch-stämmiger Damen in Studios?

Die Bitte wieder zum Thema zurückzufinden ist doch nicht falsch und schon garnicht böse! Es war und ist halt eine Bitte!

Hier im Offtopic kommt es öfter vor, das Randthemen mit behandelt werden. Auch über den Rand hinaus kommt manchmal vor, da ist es doch geradezu die Pflicht eines Moderators, an das Thema zu erinnern!
Gruß von Helmut aus Berlin
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