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Eine eher ungewöhnliche Geschichte

Mo, 13.Jun 2016, 09:18
Nach dem ich einige Dominastudios in der, damals noch geteilten, Hauptstadt besucht hatte, betrat ich vor ungefähr 30 Jahren, mit zittrigen Knie, das erste mal das Studio von Lady MacLaine.
Damals wusste ich noch nicht, dass die Suche nach einer Domina, die meine Bedürfnisse befriedigt, beendet ist.
Mein halbes Leben gehe ich jetzt schon zu Ihr. In den Jahren hat sich natürlich viel verändert, eines aber nicht: so alle 4 Wochen habe ich einen Termin bei LIL und bekomme meinen Hintern versohlt. Darauf freue ich mich immer noch riesig und manchmal habe ich sogar noch zittrige Knie. Irgendwie hat Sie es geschafft, die Spannung all die Jahre zu erhalten. Dabei hat Sie mir immer das Gefühl vermittelt, dass Sie ihre Arbeit gerne macht. Mit ihrer Professionalität bringt Sie mich regelmäßig zu einem phantastischen Höhepunkt. Dabei ist Sie noch Meisterin der Improvisation, wenn doch mal was Unvorhergesehenes passiert und rettet fast jede Situation. Wahrscheinlich kennt Sie inzwischen meinen Körper und seine Reaktionen besser als ich selbst.
In den ersten Jahren versuchte LML noch, mich an Ihre Kolleginnen zu vermitteln, mit mäßigem Erfolg. Das Gefühl des absoluten Vertrauens hat sich nur bei Ihr eingestellt.
Aus diesen Gründen kam dann auch ein anderes Studio nicht mehr in Frage. Vermutlich ist sogar das Studio gar nicht sooo wichtig. Wahrscheinlich würde es auch eine Besenkammer tun.
Viele werden denken, das es langweilig ist, immer zur gleichen Dame zu gehen. Ich sehe das aber als Geschenk, dass das schon so lange funktioniert und wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass es noch lange so weiter geht.
Eigentlich besuche ich immer zwei Damen. Zuerst die Domina, die natürlich das macht was ich möchte, aber auch die Regeln festlegt, wie das abläuft. So wie das eine Domse eben macht, da gibt es auch keine Diskussion. Danach das Gespräch, bei dem es meist um ganz andere Dinge geht und mit dem Spiel selten was zu tun hat.
Im Dominaforum wurde LML öfter als verbittert dargestellt, die doch besser ihren Beruf an den Nagel hängen sollte. Für mich ist das nicht nachvollziehbar. LML sieht ihren Beruf als Dienstleistung, den Sie mit Leidenschaft ausübt. Wahrscheinlich kommen manche nicht mit ihrer ehrlichen, direkten und pragmatischen Art zurecht, wie Sie über den Beruf der Domina denkt.
LML ist sicher kein ganz einfach Mensch, was ja auch langweilig wäre. Ich erlebe Sie aber meist als fröhlich, entspannte Domina und Gesprächspartnerin und zu lachen gibt es auch immer was.
Ca. 30 Jahre bin ich nun ihr Kunde. Natürlich war nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen aber alles in allem ging es doch sehr harmonisch über die Bühne. Meine Besuche bei Ihr sind eine Konstante in meinem Leben, die ich nicht missen möchte.
Dankeschön Lady MacLaine

Re: Eine eher ungewöhnliche Geschichte

Di, 19.Jul 2016, 20:36
Hey, Dogwhip: Dein Text rührt an mein Herz. Es ist berührend, dass eine Beziehung zwischen Kunde und professioneller Domina über eine so lange Zeit bestehen kann und jenseits der normalen Dienstleistung von so echtem Gefühl getragen sein kann. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass das mit LadyMcLaine tatsächlich möglich ist. Glückwunsch! :)
"Eine Frage bleibt: Was will das Weib?"
S. Freud

Re: Eine eher ungewöhnliche Geschichte

Mo, 19.Sep 2016, 08:57
Hallo 4everGeil.
Um es vorwegzunehmen, das"Posting" habe ich geschrieben und zwar alleine. Musste mir da auch nix aus den Fingern saugen, weil es den Tatsachen entspricht.
Nach über 30jähriger Tätigkeit als Domina u. Studiobetreiberin hat Lady MacLaine es sicher auch nicht mehr nötig, auf so plumpe Art, Werbung für sich zu machen. In ihrem Blog kannst du außerdem nachlesen, daß Sie sich langsam zurückziehen möchte.
Mit meinem Beitrag wollte ich zeigen, daß es auch einen etwas anderen Umgang zwischen Domina u. Kunden geben kann. Irgendwann wurde das Spiel, was mich am meisten erregte und befriedigt, gefunden und das ist für mich einfach wunderbar.
Manche Berichte im "DoFo" kommen mir vor wie bei der Olympiade. Im Sinne von immer härter, versauter und brutaler. So was hat bei uns nicht stattgefunden, irgendwann ist, meiner Meinung nach, eine Steigerung nicht mehr möglich. Das muss man einfach akzeptieren und vielleicht klappt es auch deshalb schon so lange.
Mit besten Grüßen
Dogwhip
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