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Wenige professionelle Sub?

Sa, 31.Okt 2015, 16:37
Hallo zusammen,

wenn ich mich so durch die einschlägigen Portale und auch die Web-Seiten der SM-Studios klicke, dann habe ich den Eindruck dass es wesentlich mehr professionelle dominante Damen als devote Ladies gibt. Gefühlt liegt das Verhältnis bei 10 zu 1 (wobei ich mir nur das Ruhrgebiet und München anschaue).

Könnt Ihr das bestätigen oder schaue ich nur falsch?

Was ist denn der Grund dafür? Ist es eher so dass es einfach weniger dominate Kundschaft gibt oder gibt es viel weniger Damen die als Sub arbeiten möchten?

Wäre toll wenn auch die ein oder andere Studio-Leiterin was dazu sagen könnte.

Ich selber bin dominant, männlich, mit Interesse an devoten Pro-Damen und finde es schade dass es so ein Ungleichgewicht gibt %ufz%

Viele Grüße,
Seilweber
Ich bin männlich-heterosexuell-dominant und spiele gerne mit devoten Damen.

Re: Wenige professionelle Sub?

Mo, 02.Nov 2015, 12:36
Hi,
meines erachtens nach liegt das an mehrern faktoren.
zum einen ist eine sub immer dem risiko ausgesetzt, dass der kunde etwas "kaputt" macht (sowohl körperlich als auch seelisch)und der nachfolgende kunde eher wenig lust hat mit schon beschädigter ware zu arbeiten. demnach, besteht wahrscheinlich weniger interesse bei einer dame, dieses risiko einzugehen. Das ist natürlich auch den allmachtsphantasieen der männlichen Doms geschuldet (was für arme würste zum teil!)
zum anderen, scheint es einfach weniger dominate damen im alltäglichen leben zu geben, also im sinne von, das dies in die sexualität mit einfließt. Daher sehen die dominas eher die chance, damit auch geld zu verdienen.

Und jetzt provokante these meinerseits:
Ich finde eh, dass die sexuelle dominanz eine frau dann aufhört, wenn der mann sie fickt. also wird der mann schneller im normalen käuflichen bereich fündig, als in einem studio.
ich selber switche auch und muss ehrlich zugeben, dass ich den überhöhten preis für eine sklavin ungern zahle, wenn ich es im "privaten" leben umsonst haben kann.

ach ja, ist alles nur meine meinung und sollte demnach nicht auf die altbekannte goldwaage gelegt werden!!!

Re: Wenige professionelle Sub?

Sa, 19.Dez 2015, 20:24
[quote="rocknroll2000"
Und jetzt provokante these meinerseits:
Ich finde eh, dass die sexuelle dominanz eine frau dann aufhört, wenn der mann sie fickt. also wird der mann schneller im normalen käuflichen bereich fündig, als in einem studio.
ich selber switche auch und muss ehrlich zugeben, dass ich den überhöhten preis für eine sklavin ungern zahle, wenn ich es im "privaten" leben umsonst haben kann.
[/quote]

So hat halt jeder seine Vorlieben und Interessen. Ich habe zum Beispiel überhaupt kein Interesse daran, in einem Dom/sub Kontext Geschlechtsverkehr zu haben. Mich kickt es, Dinge mit einer Dame zu machen, die eine "vanilla" Dame sicher nicht akzeptiert.

Viele Grüße,
Seilweber
Ich bin männlich-heterosexuell-dominant und spiele gerne mit devoten Damen.

Re: Wenige professionelle Sub?

So, 20.Dez 2015, 12:25
Ich glaube, dass es in diesem Verhältnis, auch als professionelle Sub, nicht zu "Beschädigungen" kommen darf. Ein Gast erfragt vor dem vermeintlichen Spiel die Tabus und die Grenzen. Und diese werden eingehalten. Kommt bei der Anfrage heraus, dass es irreale Phantasien sind, die jenseits von gut und böse sind, und auch nicht das leibliche und das seelische Wohl der Sub garantieren, dann findet so ein Spiel, jedenfalls bei mir, nicht statt. Ich muss nicht alles um jeden Preis haben.
Tatsache ist, dass es nur wenige käufliche Subs gibt. Es gibt viele Gründe dafür. Zum einen ist da Unwissen, evtl. auf dem Gebiet des BDSM, zum anderen hat man Angst, sich in einem Studio zu etablieren, weil man ja die Gepflogenheiten und Hintergründe nicht kennt, und man Angst hat, in wirkliche Zuhälterkreise zu gelangen.. so dachte ich auch immer.. Man muss dann irgendwann mutig sein und eben sich was anschauen, viel reden und hinterfragen Und so findet man mit viel Glück ein Studio und nette Damen oder Kolleginnen. So ging es mir in Zwickau bei Domina Fabienne.
Ausserdem suche ich noch immer ein neues Studio. In Zwickau zu spielen war für mich die beste Option. Ich konnte dort spielen und nach dem Termin wieder nach Hause fahren. Ich mache dies nur nebenbei und habe eigentlich einen Job.
Doch das einzige vorhandene Studio wollte mich nicht. Die Begründung war, dass man keine Subs braucht, weil dann das Studio zu überladen wäre. Und zum "Abgewöhnen" wurde mir eine Rolle zugedacht, die mir persönlich nicht gefällt. Andere wollten sie nicht machen und mir wollten sie sie zuschieben. Meine Berufung sehe ich jedoch als Sub. Obwohl ich sagen muss, dass ich auch schon Erfahrungen gesammelt habe als dominante Person. Auch das hat seinen Reiz. Aber mir ist es eben vergönnt seit der Schliessung, meine Bestimmung auszuleben.

Zum anderen ist es so, dass wirkilch der grösste Teil der dominanten Männer kein Geld für ne Sub ausgeben will. Sie wollen eben alles umsonst. Ich merke das auch als normale Frau im normalen Leben, wenn man einen Partner sucht, der nicht auf 0815 steht. Entweder sind es Möchtegerndoms oder Menschen, die man nicht haben muss. Ich bin dort auch auf Portalen unterwegs und mir wird immer gezeigt, dass ein Mann zwar ne Frau sucht und sie haben will, aber nicht bereit ist, etwas zu bezahlen, manche wollen nicht mal den Kaffee beim Date bezahlen. Am Besten, die Frau empfängt den Mann bei sich zuhause, nackt, schon im Bett , und wenn er " fertig" ist, verschwindet er wieder, so ohne wirkliche Verpflichtungen. Das ist beängstigend. So ticken fast alle Männer in den neuen Bundesländern. Sie wollen alles für nichts.
Es gibt nur wenige Ausnahmen.Nur wenige Doms schätzen, dass sie eine Sub gefunden haben, die ihnen Lust schenkt, sich ihm unterwürft, ihm vertrauensvoll hingibt, ihm mit jeder Faser ihres Körpers demütig dient und danach auch aufgefangen wird. Männer schätzen nicht, was sie gefunden haben.
Aber ich hatte in dem Studio in Zwickau tolle dominante Herren und jetzt beim Spiel zuhause auch. Sie gingen immer respektvoll mit mir um. Und ich lerne so viele Facetten des schönen Spiels kennen. Wenn ich ehrlich bin, tu ich das eigentlich auch nicht wegen dem Geld, sondern mich interessiert einfach alles von diesem Spiel. mir macht das immer sehr viel Spass.

In diesem Sinne

Sub Ana Analita
Unterwerfung ist die befreite Lust, gefesselt zu sein

Re: Wenige professionelle Sub?

So, 20.Dez 2015, 20:32
Ich frag mich nur , wenn ich jetzt z.B. denke, ich habe die Neigung mal mit einer Sub zu spielen, einfach um herauszufinden, ob der Reiz real existiert oder nur eingebildet ist: Ich finde ja keine Spielpartnerin, die bereit ist, sich darauf einzulassen.

Einerseits völlig zu Recht, ein Anfänger-Sub hat ja nicht die Verantwortung eines Anffänger-Doms, und als Sub bei einem Anfänger-Dom ist sicher alles andere als Spaßig, wenn man sich nicht sicher sein kann dass der Anfänger alles überschaut und erkennt wenn was schiefläuft.
Andererseits, wie soll der Anfänger dann lernen? Im Zweifelsfalle stehe ich da auf der Seite des/der Sub, aber eine Zwickmühle ist des doch irgendwie.

Re: Wenige professionelle Sub?

Mo, 21.Dez 2015, 09:00
Bügeleisen128 hat geschrieben:Ich frag mich nur , wenn ich jetzt z.B. denke, ich habe die Neigung mal mit einer Sub zu spielen, einfach um herauszufinden, ob der Reiz real existiert oder nur eingebildet ist: Ich finde ja keine Spielpartnerin, die bereit ist, sich darauf einzulassen.
Finden vielleicht schon, aber mit Aufwand und Zeit. Einer der Vorteile, das in einem Studio zu machen, ist für mich wenig Zeit zu investieren.
Bügeleisen128 hat geschrieben:Einerseits völlig zu Recht, ein Anfänger-Sub hat ja nicht die Verantwortung eines Anffänger-Doms, und als Sub bei einem Anfänger-Dom ist sicher alles andere als Spaßig, wenn man sich nicht sicher sein kann dass der Anfänger alles überschaut und erkennt wenn was schiefläuft.
Andererseits, wie soll der Anfänger dann lernen? Im Zweifelsfalle stehe ich da auf der Seite des/der Sub, aber eine Zwickmühle ist des doch irgendwie.
Das sehe ich eher weniger als Problem, außer Du hast den Anspruch direkt fortgeschrittene Dinge zu machen.

Wenn die Kommunikation stimmt und man sich ein wenig informiert (hier auch wieder Zeit...) dann kann das gut mit Anfänger/Anfänger und Anfänger/Experte (beide Richtungen) funktionieren. Langsam anfangen, drüber reden und steigern. Mir reicht auch manchmal meine Hand und sonst nix um eine Sklavin zu erziehen :-D

Bei einer Pro-Dame geht es halt schneller, die kennt ihre Limits genau und ich weiss vor der Session was OK ist.

Viele Grüße,
Seilweber
Ich bin männlich-heterosexuell-dominant und spiele gerne mit devoten Damen.

Re: Wenige professionelle Sub?

Mo, 21.Dez 2015, 10:24
@Bügeleisen128

Diese Bedenken bestehen zwar zu recht. Aber für alles gibt es Gespräche und Fragen. Wenn Du eine Domina zum ersten Mal besuchst, gibt es doch auch erst ein Vorgespräch. Oder nicht? Man kann im Vornherein vieles klären. Dazu gehört das Abfragen der Tabus. So auch bei einer Sub.
Ich muss sagen, dass ich viele Gäste hatte, die eigentlich von BDSM keine Ahnung hatten, die sich eine Sub nicht vorstellen konnten und auch noch nie ein Studio gesehen hatten.
Bei der Anfrage kann man klären, was man möchte. Und ich glaube nicht, dass man beim ersten Spiel als devoter Mann, der einmal dominant sein möchte, sehr viel beschädigt. Dazu ist man zu vorsichtig. Um wirklich sowas zu erfahren, muss man sich dann öfter sehen. Das ist im "Privaten Leben" doch auch so. Wenn ich einen Herrn gesucht habe und ihn gefunden hatte, spricht man zuerst. Man spricht über seine Neigungen, Phantasien, Wünsche. Und so nach und nach tastet man sich immer weiter vor. Nur so wird ein Spiel wirklich schön.
Ich schrieb hier ja auch, dass ich schon ein paar Erfahrungen sammeln konnte auf die dominante Art. Mir hat das Spass gemacht und den devoten Männern auch. Weil letztendlich der Mann ein Mensch ist, und dieser folgt dann irgendwann seinem Trieb. und umgedreht ist es genauso.

Also... viel Spass und ein Herz gefasst...

Sub Ana Analita
Unterwerfung ist die befreite Lust, gefesselt zu sein

Re: Wenige professionelle Sub?

Mo, 22.Feb 2016, 11:19
Sub Ana Analita hat geschrieben:Ich glaube, dass es in diesem Verhältnis, auch als professionelle Sub, nicht zu "Beschädigungen" kommen darf. Ein Gast erfragt vor dem vermeintlichen Spiel die Tabus und die Grenzen. Und diese werden eingehalten. Kommt bei der Anfrage heraus, dass es irreale Phantasien sind, die jenseits von gut und böse sind, und auch nicht das leibliche und das seelische Wohl der Sub garantieren, dann findet so ein Spiel, jedenfalls bei mir, nicht statt. Ich muss nicht alles um jeden Preis haben.
Tatsache ist, dass es nur wenige käufliche Subs gibt. Es gibt viele Gründe dafür. Zum einen ist da Unwissen, evtl. auf dem Gebiet des BDSM, zum anderen hat man Angst, sich in einem Studio zu etablieren, weil man ja die Gepflogenheiten und Hintergründe nicht kennt, und man Angst hat, in wirkliche Zuhälterkreise zu gelangen.. so dachte ich auch immer.. Man muss dann irgendwann mutig sein und eben sich was anschauen, viel reden und hinterfragen Und so findet man mit viel Glück ein Studio und nette Damen oder Kolleginnen. So ging es mir in Zwickau bei Domina Fabienne.
Ausserdem suche ich noch immer ein neues Studio. In Zwickau zu spielen war für mich die beste Option. Ich konnte dort spielen und nach dem Termin wieder nach Hause fahren. Ich mache dies nur nebenbei und habe eigentlich einen Job.
Doch das einzige vorhandene Studio wollte mich nicht. Die Begründung war, dass man keine Subs braucht, weil dann das Studio zu überladen wäre. Und zum "Abgewöhnen" wurde mir eine Rolle zugedacht, die mir persönlich nicht gefällt. Andere wollten sie nicht machen und mir wollten sie sie zuschieben. Meine Berufung sehe ich jedoch als Sub. Obwohl ich sagen muss, dass ich auch schon Erfahrungen gesammelt habe als dominante Person. Auch das hat seinen Reiz. Aber mir ist es eben vergönnt seit der Schliessung, meine Bestimmung auszuleben.

Zum anderen ist es so, dass wirkilch der grösste Teil der dominanten Männer kein Geld für ne Sub ausgeben will. Sie wollen eben alles umsonst. Ich merke das auch als normale Frau im normalen Leben, wenn man einen Partner sucht, der nicht auf 0815 steht. Entweder sind es Möchtegerndoms oder Menschen, die man nicht haben muss. Ich bin dort auch auf Portalen unterwegs und mir wird immer gezeigt, dass ein Mann zwar ne Frau sucht und sie haben will, aber nicht bereit ist, etwas zu bezahlen, manche wollen nicht mal den Kaffee beim Date bezahlen. Am Besten, die Frau empfängt den Mann bei sich zuhause, nackt, schon im Bett , und wenn er " fertig" ist, verschwindet er wieder, so ohne wirkliche Verpflichtungen. Das ist beängstigend. So ticken fast alle Männer in den neuen Bundesländern. Sie wollen alles für nichts.
Es gibt nur wenige Ausnahmen.Nur wenige Doms schätzen, dass sie eine Sub gefunden haben, die ihnen Lust schenkt, sich ihm unterwürft, ihm vertrauensvoll hingibt, ihm mit jeder Faser ihres Körpers demütig dient und danach auch aufgefangen wird. Männer schätzen nicht, was sie gefunden haben.
Aber ich hatte in dem Studio in Zwickau tolle dominante Herren und jetzt beim Spiel zuhause auch. Sie gingen immer respektvoll mit mir um. Und ich lerne so viele Facetten des schönen Spiels kennen. Wenn ich ehrlich bin, tu ich das eigentlich auch nicht wegen dem Geld, sondern mich interessiert einfach alles von diesem Spiel. mir macht das immer sehr viel Spass.

In diesem Sinne

Sub Ana Analita
Das hast du alles schön geschrieben und ich bin ja geneigt dir recht zu geben . Aber nicht ausschließlich !

Irgendwie lese ich daraus bisschen Frustration über die Männerwelt gepaart mit einer innerlichen Zerrissenheit .
Du nimmst für eine Sexdienstleistung Geld ! Und die von dir so bezeichnenden " Spiele " sind nichts anderes ! Gleichzeitig sucht du aber auf den einschlägigen Portalen den " Herrn " - wenn schon nicht fürs Leben - aber wenigstens doch fürs Private ???
Nach was unterscheidest du das ? Wer muss , wer darf bei dir zahlen und wer nicht ???
Mag sein das Männer simpler gestrickt und teilweise Testosteron gesteuert sind , aber das vernebelt doch nicht ganz das Hirn.

Mit der heutigen Technik ist es doch kein Problem Profile , Bilder ... zu suchen und zu vergleichen.
Was glaubst du an was du für Typen gerätst , wenn du hier als Semiprofessionelle agierst und mit dem fast gleichen Profil auf den einschlägigen Seiten suchst ???
Das ist übrigens ein Problem was bei vielen Sexdienstleisterinnen aller Couleur festzustellen ist .
Nun bin ich jemand der eine hohe Meinung von diesen Damen hat , aber sie sollten sich dazu bekennen und nicht so ein gewurstel zwischen Privat , Halb u Sonstwieprofesöionell veranstalten .

Wer den Schritt ins Gewerbe tut- und das machst du mit deinen " Spielen " gegen Geld - dessen Privatleben läuft dann halt auch bisschen anders . Was nicht heißt das man keines haben darf , aber das sollte strikt Privat u abseits der Öffentlichkeit bleiben. Mit Auftritten auf ... und ... ist man das schon nicht mehr und die Männer die du kennengelernt hast sind vorprogrammiert.

Ich glaube dir das du es nicht des Geldes wegen tust , ich habe auch noch von keiner Hobby Sexdienstleisterin gehört das sie das zugegeben hat ! :-D Du scheinst eine gestandene Frau zu sein , keine Frage ! Aber bisschen mehr zu dem zu stehen was man tut und nicht ständig gleichzeitig den Spagat zwischen Privat u bezahlten Hobby zu probieren wäre vielleicht nicht schlecht !

Nichts für Ungut und viel Erfolg bei all deinen Dingen !

LG
Antworten

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