Domina Chantal, Stahlstr.44 - Seite 2

Das ganze fand am Sonntag abend seine Fortsetzung.

Chantal auf der Straße, laut brüllend:

"Komm her Du *Wortzensur*"!
"Mein Stiefel passt genau bei Dir"!
usw..........

Dabei hatte sie aber Bedenken, weiter als bis zum Haus 48 zu gehen, weil sie nicht wusste, ob die Transe da ist.

Und so hat "Puffmaskottchen Bernie " dann den Vermittler und Überbringer weiterer "Nettigkeiten" gegeben und ist zwischen Chantal und der Blonden gependelt.

( ageblich waren die beiden "Damen" mal befreundet bzw. eine Interessengemeinschaft....??? )

Peinlich, peinlich.....

Lederfreak
Ach was....das muss dir doch nicht peinlich sein

Beste Grüsse Jimmy

Nach längerer Pause ist an bekannter Stelle wieder ein Erlebnisbericht zu finden!

In „Die Schlange“ wird das bizarre Spiel, das sich im Kern natürlich immer um psychische und/oder körperliche „Erziehungsmaßnahmen“ dreht, zusätzlich von besonderer Symbolik flankiert.
Typisch Chantal - immer neue Ideen!

Teil 1 der Geschichte zeigt u.a. die Entstehung einer gewissen Eigendynamik.


Gruß
TOM

Apropos "neue Ideen"!

Chantal nimmt ja gerne alle möglichen (und manchmal auch unmöglichen) Gelegenheiten zum Anlass, ihrer kreativen Gedankenwelt ein nach außen sichtbares Antlitz zu verleihen.

Momentan ist Heimwerken bei ihr ganz groß angesagt.
Nachdem sie diesen Sommer schon den Holzanbau renoviert und neu dekoriert hat, folgten noch diverse Malerarbeiten und einige Kleinreparaturgewerke.
Aktuelles Projekt ist die Umgestaltung ihres Zimmers.
Da tut sich so Einiges (neuer Boden, ein paar andere Möbel, größerer Wandspiegel etc.). – Aber all das werdet ihr ja nächstes Mal selber sehen.

In diesem Zusammenhang sei vielleicht noch erwähnt, dass einige meiner Besuche von ihr dazu genutzt wurden, um mich wiederholt multifunktional in Beschlag zunehmen.
So ließ sie sich mehrfach zu einem Baumarkt chauffieren (kleiner Tipp: Man geht mit einer Domina besser nicht durch die Eisenwarenabteilung...), benutzte mich als ihren Last – und Zahlesel und gönnte sich – soweit erforderlich oder erwünscht – ihren ehrenamtlich zu Verfügung stehenden, persönlichen Berater.
Anschließend war dann natürlich noch der „normale“ Dienst abzuleisten.


Gruß
TOM

Zurück zur aktuellen Story „Die Schlange“ im Innenteil:

Bleibt der Täuschungsversuch unbemerkt?
Wie weit wird sie gehen?
Hält er durch?

Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Teil 2 des Erfahrungsberichtes.

Gruß
TOM

Kürzlich bei Chantal:

Es war bereits früher Samstagmorgen.
Der Vorhang ihres Zimmers war geöffnet.
In Chantals Fenster war ein Sklave ausgestellt.
Ein kunstvoll geknüpftes, engmaschiges Seil-Bondage zierte seinen Körper.
Die Mobilitätseinschränkung war enorm.
Nur noch Augen, Finger und Schwellmuskel war es möglich sich zu bewegen.

Nachdem Chantal sich in eine Metzgerschürze gewandet und weiße Handschuhe übergestreift hatte, nahm sie ein langes Fleischmesser und begann es vor den Augen ihres Opfers zu schärfen.

Sie genoss es sehr mit meiner Angst zu spielen.
Ausweglos stand ich da, sah ihrem Treiben hilflos zu und lauschte ihren Worten, mit denen sie mir beschrieb, was nun folgen würde.
Dann schritt sie zur Tat:
Erst glitt das kalte Metall des Messers sanft - aber unheimlich - entlang diverser Körperstellen, dann durchfuhr die Klinge mehrfach gekonnt das Bondage, bis eine bestimmte Reichweite meiner Hände wiederhergestellt war.
Anschließend entledigte sich Chantal der Schürze wieder und kam mir ganz nah - in ihrem kurzen Lederkleid.
Das beflügelte natürlich immens.

Es gab nur ein Problem:
Würde meine Freude weiter so ungezügelt vorwärts drängen, würde das meinem besten Stück nicht gut bekommen, denn Chantal hielt immer noch - in sich bedrohlich reduzierendem Abstand - das Messer in der Hand und warnte vor allzu großer Gier.
Aber es war nicht mehr aufzuhalten.
Dann war es passiert.
Euphorisiert hatte ich fast gar nichts gespürt.
Doch es war nicht zu übersehen.
Blut tropfte zu Boden. Rot, feucht und warm. Meine Hand war erfüllt davon.
Statt in Panik zu geraten oder in Ohnmacht zu fallen blieb ich unerklärlicher Weise völlig ruhig, zeigte meiner Herrin meine Handinnenfläche und bat sie auch noch ihre Hand hineinzulegen. - Das tat sie dann auch.
Die Vertrautheit in dieser Situation war ein absolut unbeschreibliches Gefühl.

Ob der durchtränkte Handschuh irgendwann tatsächlich mit meinem Namen versehen an ihrer Wand als Ausstellungsstück prangen wird, wie sie es spontan ankündigte, wird sich zeigen.
Sicher ist, dass mir dieses „knife play“ mit Chantal unvergesslich bleiben wird.


Gruß
TOM

Von meinen Ostereinsatz bei Chantal handelt der aktuelle Erlebnisbericht „Osterspiele“.

Teil I ist ab sofort hier im FSK18-Bereich zu finden.

Gruß
TOM

INFO:
Der 2.Teil der aktuellen Story ist online.

Gruß
TOM

In den vergangenen Wochen hat Chantal sich wiederholt modeschöpferisch betätigt.
Entstanden sind einige sehr sehenswerte Unikate, bei deren Anblick so mancher Liebhaber von Fetischkleidung in Verzückung geraten dürfte.

Wer Chantal kennt, weiß um ihren Perfektionismus in solchen Dingen.
Da muss jedes Detail passen und es wird solange probiert und geändert, bis alles exakt sitzt.
Danach testet Chantal nicht selten erstmal die Wirkung auf vertraute Personen, bevor sie sich in der Öffentlichkeit präsentiert.
So kann es passieren, dass man plötzlich eine Art „Einladung“ erhält, die etwas Überraschendes in Aussicht stellt und so neugierig macht, dass man gar nicht anders kann, als sich kurzfristig bei ihr einzufinden. – Das fädelt sie wirklich ganz geschickt ein.

Aber zurück zu dem, was es denn zu sehen oder zu begutachten gab:
Chantal hatte einige Kleidungsstücke überarbeitet und im Detail verfeinert, einige auch neu kreiert.
Was mir dargeboten wurde, war ein absolutes Festival für die Augen eines Fetischisten.
Schnell hatte ich meine beiden persönlichen Favoriten, die dann hier auch besondere Erwähnung finden sollen:
Zunächst ein ganz außergewöhnlicher BH, der aus vielen kleinen silbernen Kettchen bestand, das war der Hingucker!!! - Egal ob Chantal das Teilchen mit einem weißen oder schwarzen Lackoutfit kombinierte, es hinterließ immer mächtig Eindruck.
Das andere waren schwarze High-Heels, an die Chantal beidseits kleine Metallösen angebracht hatte, in die jeweils ein kleiner Kabinerhaken einrasten sollte, nachdem ein dazwischen befindliches Bändchen aus schwarzem Lackleder, das mit kleinen Metalllochnieten verziert war, kunstvoll um die Knöchel der Trägerin gewickelt worden war. - Das war eigentlich ganz einfach und dennoch genial in seiner Wirkung – sehr elegant und super sexy sah das aus!

Von solch tollen Steilvorlagen profitierte natürlich auch wieder unser Spiel (schließlich war ich nicht nur zur Modenschau gekommen)...


Gruß
TOM

Wer möchte, kann im Innenteil eine weitere kleine Anekdote finden, die ich kürzlich bei Chantal erleben durfte.


Gruß
TOM

Wichtiger Hinweis für alle Gäste von Chantal:
Chantal wird ab Freitag dieser Woche nicht mehr in der Stahlstrasse anzutreffen sein.
Nach einer kurzen Pause wird es dann wieder möglich sein Chantal zu besuchen.
Sie bleibt im Ruhrpott, soviel kann ich schon mal verraten.

Weitere Informationen werden folgen!

Gruß
TOM

Chantal ist jetzt in Bochum auf dem "Eierberg" in Haus Nr. 1 anzutreffen.

hallo warum das essen war doch ok

Chantal ist inzwischen wieder in Haus 44 zurückgekehrt!!!

Aktuelle Anwesenheitszeiten sind: Fr.-So. ab ca. 15Uhr - ca.1Uhr ; (andere Zeiten sind auf Terminabsprache auch möglich!)

Chantal ist in Tina´s Zimmer zu finden (unten rechts).
Das ehemalige Zimmer in der 1.Etage wurde renoviert (ist schön geworden!!) und kann bei Bedarf/Wunsch ebenfalls genutzt werden.


Gruß
TOM

Für Kurzentschlossene:

Heute Abend sind bei Chantal wieder Bi-Spiele möglich!!!
Ihre benutzbare, geile Schwanzhure wird ab einsetzender Dunkelheit anwesend sein und für interessierte Gäste bereitstehen.

Für Anfragen, Wünsche und weitergehende Informationen bitte vor Ort direkt an Chantal wenden. Danke.


VG
TOM