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Mein erstes Mal: Hypnose bei Bizarrlady Undine im Studio Rex

Mi, 29.Okt 2014, 18:36
Hallo,

wie man sehen kann bin ich neu hier. Ich war neulich zum ersten Mal in meinem Leben in einem BDSM-Studio und zwar dem Studio Rex in Hamburg, bei der wundervollen Lady Undine. Mein Erlebnis als vollkommener Neuling möchte ich hier gern teilen. Ich habe selbst vorab unzählige solche Berichte gelesen und fand diese sehr hilfreich als Orientierung.

Gesucht hatte ich, wie sicherlich die meisten, einen Weg, gewisse Vorlieben einmal ausleben zu können die sich sonst nicht oder kaum verwirklichen lassen. In meinem Fall ist es so, dass ich einen ziemlich ausgeprägten Fetisch für Hypnose habe, was mich letztlich zu meiner Entscheidung bewogen hat, mich an Undine zu wenden. Wie sie sich und ihre Arbeit im Internet präsentiert sprach mich besonders an, alles wirkte professionell und nicht so billig-schmuddelig wie ich es vorurteilsmäßig befürchtet hätte.

Es kostete mich anfangs ein bisschen Überwindung, als ich zum Vorgespräch an der entsprechenden Türe klingelte und neben mir eine Gruppe Raucher aus dem im selben Gebäude befindlichen Büro standen und mich musterten... aber da muss man dann eben durch und eigentlich fand ich es auch ganz aufregend, das scheinbar Verbotene ein Stück weit zu etwas Normalem werden zu lassen.

Undine bat mich herein und ich hatte ziemlich rasch das Gefühl, eine gute Wahl getroffen zu haben. Eine unglaublich kluge und professionelle Frau bei der ich mich sicherlich würde fallen lassen können! Nach einem kurzen Gespräch verabschiedeten wir uns und ich machte kurz darauf einen Termin mit ihr aus.

Nun ging es für mich daran, Wünsche zu formulieren. Ich wollte gern passiv spielen und hatte aber gelesen dass "Wunschlisten" bei einigen dominanten Damen eher verpönt sind. Um so erfreuter war ich dass Undine demgegenüber sehr aufgeschlossen ist und ich schickte ihr nach einigem Überlegen ein paar Stichpunkte sowie ein paar fragmentartige Szenen, die ich aufregend finde. Ich wollte natürlich gern, dass Dinge mit mir geschehen, über die ich schon lange phantasiert habe, aber ich wollte andererseits auch kein "Drehbuch" schreiben, das dann abgearbeitet wird und keinerlei Überraschungen mehr birgt. Undine bestätigte meine Vorschläge kurz und sagte, da ließe sich doch einiges anstellen.

Am Tag des Spiels war ich morgens kaum zu etwas zu gebrauchen - super nervös, angespannt, aufgeregt. Halb befürchtete ich, bei der Session aufgrund meiner Aufregung nicht in Trance gehen zu können. Immerhin würde dies meine erste Hypnoseerfahrung abseits von Chaträumen und Audiofiles sein, die bei mir auch oft nur mäßig gut funktioniert hatten... zugleich hatte ich schon ein bisschen Angst, was eine Frau wie Undine - immerhin hatte ich so einiges an ziemlich heftigen Sessionberichten anderer Klienten gelesen - wohl mit mir anstellen würde. Bevor es losging betonte ich sicherheitshalber noch einmal, was für ein zartes Pflänzchen ich doch sei...

Dann ging es los. Wie verabredet führten wir ein einfaches Rollenspiel durch, bei dem ich einer obskuren Annonce folgend zu einem Vorstellungsgespräch erschienen war. Meine Fragen an die mir gegenüber sitzende, attraktive Personalerin wurden ausweichend beantwortet, sie lächelte mich dabei überlegen an. Dann musste ich eine Art Konzentrationsübung absolvieren, bei der sie mich noch höflich fragte, ob es in Ordnung sei wenn sie mich an der Schulter berühre. Natürlich hatte ich nichts dagegen. Doch es dauerte nicht lange bis die scheinbar harmlose Übung mich in immer tiefere Entspannungszustände führte... was so angenehm war dass ich gar nicht mehr aufhören wollte, stattdessen immer tiefer und tiefer ging, folgte, mich von ihrer Stimme leiten ließ...

Plötzlich erwachte ich. Sie lächelte mir immer noch so freundlich zu, aber in mir regte sich ein seltsamer Impuls... ein unbändiges Verlangen, mich vom Stuhl auf alle viere hinab fallen zu lassen. Zu ihr herüber zu kriechen. Und ihr Bein zu bespringen wie ein notgeiles Hündchen...

Das war nur eine fiese kleine Suggestion von mehreren die noch folgen sollten. Im Vergleich zu dem was viele andere an Erlebnissen schildern ist das sicherlich kaum spektakulär. Für mich allerdings war es der Wahnsinn, so etwas zu erleben! In Erklärungsnot gebracht zu werden, als ich die seriöse Bürodame unkontrollierbar zu berühren anfing... stammelnd, verwirrt, nicht mehr Herr über mich und meinen Körper. Das war das Gefühl das ich gesucht hatte und es war schier unglaublich wie blitzschnell Undine mich in der Hand hatte.

Klar war ich immer noch unglaublich aufgeregt (etwas mehr als er-regt ehrlich gesagt aber das lag an mir). Ein Trancehindernis war dies jedoch nicht, denn Undine wusste ganz genau was sie tat und vermittelte dadurch Sicherheit und das Gefühl, den Wirkungen ihrer Hypnose willenlos ausgeliefert zu sein.

Zum Schluss gab sie mir dann - ebenfalls wunschgemäß - noch ein kleines "Geschenk" in Form einer posthypnotischen Suggestion mit: Sieben Tage lang würde ich keinen Orgasmus mehr erreichen können, wenn meine Lebensgefährtin dabei nicht anwesend ist und es mir ausdrücklich gestattet. Nein, das hatte ich mir nicht so ausgesucht, aber es war ein wunderbarer, gemeiner und sehr passender Einfall von Undine.

Es stellte sich heraus, dass meine Lebensgefährtin dies sehr begrüßte denn es führte dazu dass sie wesentlich WESENTLICH mehr von meiner sexuellen Energie zu spüren bekam als sonst. Und ich war nach meinem ersten Versuch, es mir selbst zu machen, dann doch ganz schön beeindruckt davon dass ich partout nicht zum Höhepunkt kommen konnte... eine wundeschöne, schreckliche lustvolle Tortur ;-)

Meiner Lebensgefährtin gegenüber habe ich die Hypnose und die posthypnotische Suggestion erwähnt, den genauen Inhalt der Session, den Ort und die Hypnotiseurin habe ich erstmal für mich behalten. Sie scheint ganz glücklich darüber zu sein, was dabei für sie herausspringt (z.B. ich aus meiner Hose wann immer sie will). Wir haben eine Art schweigende Übereinkunft in solchen Dingen, was mir sehr angenehm ist.

Undine werde ich sicherlich wieder beehren, da sie mich als Novizen wirklich geradezu exzellent "behandelt" hat. Doch es gibt bestimmt noch viele schmutzige Dinge auszuprobieren und meine Lebensgefährtin wird sich auch freuen, ein paar neue "Zugriffe" auf mich, mein Unterbewusstes und meinen Körper zu erhalten.

Soweit von mir, ich hoffe von Herzen dass diese Schilderung irgendwem auf irgendeine Weise hilfreich ist. Danke Undine, es war toll und bis zum nächsten Mal!

(einen Hypnose-Smiley gibt es wohl nicht)

Re: Mein erstes Mal: Hypnose bei Bizarrlady Undine im Studio

Mi, 29.Okt 2014, 19:33
Sehr schöner Bericht. Ein Thema was mich auch interessiert.
Und wenn man aus einer Session was real-positives fürs Leben mitnimmt ist das wunderbar und auch an Authentizität nicht zu überbieten.

Ich selber habe auch schon aus manchen Sessions einiges lehrreiches mitnehmen können.
Im normalen Leben lasse ich mir ja wenig von Damen sagen, bzw. fruchtet es kaum was. Aber im Dominabereich hat so manches schon Wunder bei mir bewirkt.
:-D

Re: Mein erstes Mal: Hypnose bei Bizarrlady Undine im Studio

Mi, 29.Okt 2014, 22:49
toller Bericht!
Für Deine erste Session hast Du Dir eine tolle Frau ausgesucht. Gute Wahl.

Hypnose halte ich bislang für Humbug.
Funktioniert das wirklich?
Wenn Menschen in der Lage wären andere Menschen zu beeinflussen, würden sie doch reich sein weil sie andete für sich arbeiten lassen könnten oder gar kriminelle lukrative Dinge für sie tun lassen könnten. Auch könnte man Politiker beeinflussen...
Solche Gedanken lassen mich glauben, dass es nicht funktionieren kann.

Re: Mein erstes Mal: Hypnose bei Bizarrlady Undine im Studio

Do, 30.Okt 2014, 07:18
Herr Müller-Schulze hat geschrieben:Hypnose halte ich bislang für Humbug.
Funktioniert das wirklich?
Wenn Menschen in der Lage wären andere Menschen zu beeinflussen, würden sie doch reich sein weil sie andete für sich arbeiten lassen könnten oder gar kriminelle lukrative Dinge für sie tun lassen könnten. Auch könnte man Politiker beeinflussen...
Solche Gedanken lassen mich glauben, dass es nicht funktionieren kann.
Hypnose funktioniert. Allerdings natürlich nicht gegen den Willen des Hypnotisierten. Auch wenn die Vorstellung für jemanden wie mich durchaus ihren Reiz hätte. Aber ich sähe die gesellschaftlichen Probleme die daraus resultierten. :-D

Natürlich ist es so, dass ich bereits im festen Willen, mich hypnotisieren zu lassen und die Kontrolle abzugeben dort aufgetaucht bin. Ich wollte vielleicht nicht unbedingt jedes Detail, z.B. nach meiner ersten Session ein Orgasmusverbot zu haben war schon irgendwie fies. Insofern hat das auf einer Ebene sogar "gegen meinen Willen" stattgefunden. Aber ich wollte ja andererseits, dass Dinge gegen meinen Willen mit mir geschehen. Ich wollte dominiert werden, kontrolliert und nicht mehr ganz selbstbestimmt sein. Und so herum wird ein Schuh daraus: Wenn du dich per Hypnose dominieren lassen willst, dann wird dies genau dadurch möglich.

Re: Mein erstes Mal: Hypnose bei Bizarrlady Undine im Studio

Do, 30.Okt 2014, 07:50
Hypnose funktioniert nur dann nicht, wenn du darauf vorbereitet bist und dich innerlich sträubst.

Sie klappt aber, wenn du nichts davon weißt oder es innerlich auch möchtest, dich von innen heraus loslöst.

An anderer Stelle schrieb ich es schon - vor laufender Kamera ohne Schnitt und mit Wissen des Marktleiters führte ein Hypnotiseur an der Unterhaltungselektronikkonzern - Kasse am Kassierer eine Blitzhypnose durch. Kurzer Blick, kurze Gestik und er bekamm ein paar Hundert Euro als Wechselgeld zurück anstatt so 10.

Der Kassierer wurde unmittelbar darauf befragt, du konntest voll sein Gesicht sehen und er war sich hundertprozentig nicht bewusst, einen solchen Fehler gemacht zu haben. Großes Staunen, als er den Film gezeigt bekam.

Und meine Wenigkeit probierte das natürlich auch bei einer Domina des absoluten Vertrauens (!) aus, ich war irgendwie weg und dann wieder da, kann mich bis heute nicht erinnern, was geschah.
Als ziemlicher Nicht- Maso der ganze Körper grün und blau und sonstwas vor Striemen, dazu ein Bild, was sie mittendrin gemacht hatte, sitzend, gefesselt und bereits da schon bunt leuchtend von all den Striemen.

Und ein Einwand hier war richtig - man suche sich genau aus, zu wem man damit geht.
Undine hat das großartig und wohlwollend durchgeführt und das Sexuelleben eines Gastes bereichert. Madame Zarah ist ebenfalls wie Undine dafür erste Wahl.

Freilich gibt es da noch einige mehr Damen, da kann ich mir aber kein Urteil erlauben.

Ich bin gerade aktiv auf der Suche für Raucher- Entwöhnung - da kannst du wiederum nur zu jemanden gehen, die du nicht näher kennst ( wie mir versichert wurde ).
Apropos - von wem schreiben wir hier im Besonderem...? :-D



DomHunter
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Re: Mein erstes Mal: Hypnose bei Bizarrlady Undine im Studio

So, 02.Nov 2014, 15:46
Hallo.

sorry, vielleicht eine blöde Frage.
Seid ihr der Meinung, dass man in Verbindung mit einer SM-Hypnose-Session vielleicht auch das Rauchen (sprich abgewöhnen) realistisch angehen kann?
Bin in Sachen Hypnose eher skeptisch, weil mir fehlt wohl der Glaube daran und weiss nicht, ob ich mich entsprechend fallen lassen kann...
Ansonsten liegen die Voraussetzungen vor:
bin devoter SM'ler und möchte (eigentlich) nicht mehr rauchen...

Freue mich auf Antworten...

Re: Mein erstes Mal: Hypnose bei Bizarrlady Undine im Studio

Mo, 03.Nov 2014, 10:36
Erfolgsgarantien gibt es nicht und doch baut sich Hypnose m. E. auf genau zwei Faktoren auf:

- Du musst es wollen, dafür bereit und in der Lage sein

- Die / der Hypnotiseur(in) muss es können


Mir wurde jedenfalls versichert, dass so etwas gehen kann, nicht aber muss.
Es würde auch ein bis zwei Sitzungen bedürfen.

+++Nachträglich einiges in Richtig korrigiert. DomHunter+++



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Re: Mein erstes Mal: Hypnose bei Bizarrlady Undine im Studio

Mo, 03.Nov 2014, 17:43
Von der Idee, im Zuge einer "genussorientierten" Hypnosesitzung irgendwelche therapeutischen Ziele quasi nebenher zu verfolgen, würde ich eher abraten. Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, dass die eine oder andere vielfach talentierte und bewanderte Dame des Gewerbes das Zeug dazu hätte, Therapeutin zu sein wenn sie wollte. Ich weiß aber nicht warum ich mich zu solchen Zwecken nicht lieber an eine ausgewiesene Therapeutin mit Heilerlaubnis wenden sollte. Diese Dinge miteinander zu verquicken erscheint mir ähnlich fragwürdig wie die Idee, mich von einer Latex-Krankenschwester einer ernsthaften medizinischen Behandlung unterziehen zu lassen... kann gut gehen, ist aber für beide Seiten doch recht heikel wenn etwas schiefläuft ;-)

Re: Mein erstes Mal: Hypnose bei Bizarrlady Undine im Studio

Mo, 03.Nov 2014, 18:55
devPofetischist hat geschrieben:Seid ihr der Meinung, dass man in Verbindung mit einer SM-Hypnose-Session vielleicht auch das Rauchen (sprich abgewöhnen) realistisch angehen kann?
Ja klar geht das, wenn die Dame Hypnose kann. Das ist soviel ich weiß auch wissenschaftlich belegt.
Und kommt SM hinzu, mit einer dominanten Dame, wo die Chemie und das Vertrauen stimmt, dann dürfte das zusätzlich verstärkenden Charakter haben.

Ich selber kann sagen, dass ich durch SM gelernt habe zum Nichtraucher zu werden. Ist wirklich wahr!

Insofern ist SM nicht nur zum Spritzen da. :-D

Re: Mein erstes Mal: Hypnose bei Bizarrlady Undine im Studio

Sa, 08.Nov 2014, 10:30
Hallo zusammen,

vielen Dank für den schönen Bericht. Ich bin auch Hypnose-Fetischist und konnte mich sehr gut hineinversetzen. Mir ging es bei der ersten Sitzung im Domina-Studio ähnlich und ich bin froh, dass ich damals bei Lady VICTORIA aus München gelandet bin. Dort ist man in Sachen Hypnose ebenfalls in besten Händen.
Noch eine Anmerkung zu therapeutischen suggestionen: Aus meiner Sicht ist es kein Problem, wenn auch die ein oder andere therapeutische Suggestion mit eingestreut wird, sofern die Hypnotiseuren sich damit auskennt. Lady VICTORIA gibt mir immer auch ein paar positive Dinge mit, z.B einen Glücks-Trigger, der dazu führt, dass ich mich glücklich fühle, wenn ich an das Wort denke oder es höre. Außerdem wollte ich immer etwas Gewicht verlieren und sie hat mich darin mit Suggestionen zu gesunder Ernährung und Lust auf Bewegung unterstützt.

Alles gute weiterhin...
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