Bin grad aus München wieder zurück und bevor ich schlafen gehe, stelle ich meinen Bericht ins Netz. Hier also mein Bericht:
Wie in dem Thread http://www.dominaforum.net/forum/ftopic3929.html zu lesen ist, suchte ich für meine ersten Erfahrungen eine Domina in München, die über hervorragende optische Qualitäten verfügt, aber auch für einen Anfänger geeignet ist. Nach diversen Tipps nahm ich Kontakt mit Comtesse Larissa auf und vereinbarte mit ihr einen Termin für den Freitag. Ich hatte noch ca. eine Woche Zeit.
Es ist jedoch etwas ganz anderes sich an den diversen Berichten und Bildern, die im Netz kursieren aufzugeilen und den ersten Schritt zu einer richtigen Session zu machen. Das spürte ich den gesamten Freitag, dem Tag an dem meine erste Session stattfinden sollte. Statt freudig erregt zu sein, hatte ich einfach nur Angst. Trotz meiner Angst fuhr ich ins Studio Bizarradies und wurde erstmal in einen Warteraum gewiesen. Überrascht war ich über die Noblesse der Räume. Das Studio ist wirklich sehr einladend.
Nach einer relativ langen Wartezeit, meine Angst war zum Glück mittlerweile fast verflogen, kam dann endlich Comtesse Larissa, eine wunderschöne Lady, eine Göttin. Gut, ich kannte ihre Bilder. Doch im Gegensatz zu anderen Damen, die ihre mittlerweile veralteten Bilder im Netz stehen lassen, passte hier alles. Für diese Lady könnte ich alles tun.
Nach einem Vorgespräch, bei dem Sie mich fragte was ich mir so vorstelle, ging es dann endlich zur Sache. Ich wurde sehr behutsam behandelt, wobei mein Hintern am nächsten Morgen anderer Meinung war.


Samstag: Ich fuhr wieder zum Studio, diesmal war ich dank Larissa nicht mehr ängstlich und musste auch nicht so lange warten. Lady Diana kam in einem Klinikoutfit, dass so gar nicht nach meinem Geschmack war. Sehr schweres Latex, die Haare zurückgebunden. Sie fragte mich freundlicherweise ob ich das so mag und auf mein Verneinen zog sie sich nochmals um. Als Sie dann wieder kam, verschlug es mir die Sprache. Super „Mini“-Outfit (Klinik-Uniform), super Figur, nettes Gesicht und wallendes rotes Haar. Was für eine Frau. Jep, hier würde ich gern Patient sein. Wieder Vorgespräch, wobei hier eigentlich nur herauskam, dass ich mir zur Probe einen Katheder legen lassen wollte und sonst nicht wusste, was ich sonst noch will. Also überließ ich ihr die Führung. Nachdem sie überprüfte ob meine Brustwarzen erogen waren und sie beim Abklopfen bis auf eine besorgniserregende, starke Schwellung im Bereich der Genitalien nichts fand, musste ich mich mit allen vieren auf das Latexbett legen, den Hintern ihr zugewandt, weit rausgestreckt. Wie sagte Sie: „Vielleicht finden wir ja hier die Erklärung für die starke Schwellung“. Plötzlich kicherte sie und meinte: „Ach jetzt weiß ich woher die Striemen auf deinem Hintern kommen“. Daraufhin fragte sie, ob ich denn noch Jungfrau sei. Wahrheitsgemäß sagte ich ihr, dass bis auf Larissa Finger sich noch nichts meinem Hintern befunden hätte. Und das war wohl mein Fehler. Denn nun fing sie an meinen Annus zu massieren. Was für ein Gefühl. Als sie merkte, dass mir das anscheinend ganz gut gefiel, war ich fällig. Sie ging kurz weg und kam mit einem dicken Umschnalldildo wieder. Den legte sie in meine Sichtweite. Und weiter ging’s mit der Massage meines Annus. Nur dass sie mir jetzt verriet was sie vorhatte. Und schon das machte mich geil. Ich sollte ihr „Lustboy“ oder „Lustsklave“ werden. Nachdem sie mich mit der Hand ausreichend vorbereitet hatte, legte sie den Umschnalldildo an, kam auf das Bett und schob mir das Teil in den Mund. Dass ich ihrem Befehl, das Teil zu blasen und ihn tief aufzunehmen nachkam, versteht sich von selbst. Und jetzt ging’s richtig los. Sie wieder hinter mir, erst wieder mit 'ner Massage dann versenkte sie langsam aber sicher das Teil in meinem bisher jungfräulichem Arsch. Tja, Jungfrau das war er mal. Diana hat mich so durchgevögelt, dass selbst „Private“-Videos“ den Charme der Sendung „Wort zum Sonntag“ bekamen.
Nachdem sie sich an mich vergangen hatte, durfte ich mich auf den Rücken legen. Hier legte sie mir einen „Keuschheitsgürtel der besonderen Art“ oder besser einen Buttplug an und stimulierte mich weiter. Ich war bereits in der Extase, mein Körper war ununterbrochen am Beben. Nur wenn sie mal kurz den Raum verließ oder ihren wunderschönen Hintern von meinem Gesicht erhob, hatte ich die Möglichkeit, meinen Puls wieder auf ein relativ normales Maß herunterzufahren. Immer wieder sagte ich mir “Atme langsam, bleibe ruhig!“. Mach das mal bei einer Lady wie Diana. Als ich kurz vorm Explodieren war, kam der Befehl „Jetzt nicht“. Befehl ausgeführt. Ich kam nicht. Und weiter ging’s in der Extase. Die Brustklammern, die seit Anfang der Session trug wurden entfernt und nun an die Genitalien gebracht. Ihre Frage ob ich das für sie aushalte, konnte ich nur mit einem Ja beantworten. In diesem Zustand hätte sie mir ein Branding oder ähnliches verpassen können und ich hätte möglicherweise nichts gespürt. Ich weiß nicht wie lange es noch ging, nur dass sie mich völlig in der Hand hatte wusste ich. Es war eine megageile Session. Als sie mit mir fertig war, meinte sie „Hmm, hat Spaß gemacht, nur mit Klinik hatte es nicht viel zu tun.“ Meine Antwort: „Dann sollten wir das irgendwann mal nachholen“.
Abschließend kann ich nur sagen, daß beide Sessions absolut genial waren. Dass ich ein „wenig“ devot bin, weiß ich nun. Zu den beiden Ladys kann ich nur sagen, daß sie nicht auf die Uhr gucken. Sie machen nicht unbedingt das, was abgesprochen war (Flagellantismus und Katheder), aber sie machen das was einem gefällt und jemandem zum Höhepunkt treibt. Und sie zeigen einem worauf man wirklich steht. Tabus halten sie ein. Ich kann mich für dieses tolle Wochenende nur bedanken. Ich komme wieder, wenn ich darf. Allerdings brauche ich auch ne Weile um das Erlebte zu verarbeiten.
MfG Skorpi68
P.S.
In München war ich eigentlich aus zwei Gründen.
Erstens: Lehrgang mit drei abschließenden Prüfungen, welche sich wiederum in acht Teilprüfungen untergliedern, wovon nicht eine „nicht bestanden“ werden durfte. Also wirklich nicht ganz einfach.
Zweitens: Erforschen meiner Sexualität
MÜNCHEN WAR MEGAGEIL UND IN ALLEN BELANGEN EIN ERFOLG! DANKE!