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Re: Auf welchen Typ Domina/Frau stehen die Männer?

So, 18.Mai 2014, 11:06
Da meistens nur Portraitfotos in den Profilen zusehen sind, ist erstmals das Gesicht ausschlaggebend. Stimmt die Optik egal ob jung, junggeblieben oder älter, schaue ich mir die auserwählte genauer an.

positiv wirkt sich aus :
- freundliche Ausstrahlung
- dezentes Makeup
- ab schulterlanges Haar / Haarfarbe spielt untergeordnete Rolle
- normal schlank

Was bei mir Abneigung erzeugt ist :
- übertriebenes unnatürliches Makeup
- Kurzhaarschnitt / Glatze
- zu große Oberweite
- alles was über kräftiger Körperbau hinaus geht
- magersüchtiges Knochengestell
- wenn in meinen Augen ein perfekter Körper / Figur durch Piercings und / oder Tattoos (obwohl einige schon Meisterwerke sind) verschandelt werden

Alles andere ergibt sich beim ersten Telefonat / Aufeinandertreffen, ich glaube erst dann kann man feststellen ob die Chemie stimmt. Bis jetzt stimmte bei mir die Chemie immer und konnte die Sessions genießen.

Gruß Ralf

Re: Auf welchen Typ Domina/Frau stehen die Männer?

Fr, 23.Mai 2014, 11:30
Hoch verehrte Frau NoaNavaro,
liebe Mitleser,

um diese Frage erschöpfend zu beantworten, wäre eine umfassende Befragung mittels Fragebogen sinnvoll. Erfahrungsgemäß ergibt die Auswertung einer solchen Umfrage meist eine Gauß'sche Normalverteilung (Glockenverteilung) mit einem Maximum in "gemittelten" Werten.
Da es sich bei diesem Zielwert an sich schon gesellschaftlich gesehen um ein Extrem handelt und es viele "Extremliebhaber" gibt, könnte die Verteilung in diesem Fall allerdings auch zusätzliche Maxima an den Rändern aufweisen, sprich: die breite Masse wird sich "konservativ" nach klassischen Werten orientieren, wobei es aber auch starke Minderheiten in den Grenzgebieten (Extremen) geben kann.

Laut einer Studie der Universität Turku, Finnland (http://rsbl.royalsocietypublishing.org/ ... 0.abstract) gefallen den meisten Männern weibliche Gesichtszüge (volle Lippen, große Augen, schmaler Kiefer, wenig Augenbrauenwulst) in Wohlstandsländern besonders gut, weil sie unter anderem durch ihre Physiognomie schwächere Dominanz ausstrahlen aus ihre androgynen Kolleginnen. In ärmeren Ländern, in denen beide Geschlechter einer Partnerschaft stark sein und das Überleben sichern müssen, tendieren die Männer eher dazu, Gesichter positiv zu bewerten, die Stärke ausstrahlen, also dominanter wirken.

Männer, die in Wohlstandsländern dominante Frauen bevorzugen, sind aber dennoch Produkt ihrer kulturellen Umgebung, folgen daher meist dem umgebenden Schönheitsideal, welches in den meisten westlichen Ländern einen schlanken und sportlichen Kröper in den Fordergrund stellt (http://www.schoenheitsmerkmale.de/schoenheitsideal.html). Leicht gebräunte, reine Haut und gepflegte, langes Haar gehören ebenfalls in Deutschland zu wichtigen Kriterien. Das Taillie-Hüfte Verhältnis gilt als klutur- und epochenübergreifendes Schönheitsideal und wird als Quotient aus Taillien- und Hüftumfang (optimal: 63cm/90cm=0,7) gebildet.

Das geltende Schönheitsideal ist mit großer Wahrscheinlichkeit auch auf die Beliebtheit von Dominas bei den meisten deutschen Männern anzuwenden.

Es kommt nun der Faktor der paraphilen Gesinnung hinzu, der die oben erwähnten Extremzonen enorm verstärkt. Objektbezogenen Fetischisten ist der Mensch teilweise weniger wichtig als das Material. Hier gibt es selbstredend auch die Ausprägung, dass zB dem Latexliebhaber eine dem Schönheitsideal entsprechende Frau in Latex besser gefällt als in Baumwolle, aber diejenigen gehören in die mittlere Masse.
Der Vorteil, den sich Anbieterinnen von Extremen zu nutzen machen können, ist offensichtlich das gerinere Angebot. Der breiten Nachfrage steht ein breites Angebot gegenüber. Der extremen Nachfrage ein ungleich kleineres. So ensteht in der BDSM-Szene eine Mikro-Soziologie, die genau wie die Ökologie verschiedene Erfolgsstrategien ermöglicht. Grundsätzlich sind das die Spezialisten und die All-Rounder.

Abschließend bleibt zu sagen:
Die meisten Männer (hier) stehen darauf, worauf die meisten Männer eben stehen: schlanke, sportliche, leicht gebräunte Frauentypen mit femininen Gesichtszügen, die sich dominant verhalten.

Dem gegenüber stehen unüberschaubare Kombinationen verschiedenster Vorlieben und Neigungen, die von einem Extrem ins Andere reichen und so für sich einen starken Komplex aus Minderheiten bilden.

Die meisten Thesen hier beruhen auf eigenen Überlegungen und sind nur unzureichen durch Quellen abgesichert, daher erhebe ich keinen Anspruch auf Richtigkeit.

Ich hoffe, Sie mit meinen Ausführungen nicht gelangweilt zu haben und wünsche viel Freude mit allen weiteren Beiträgen.

Re: Auf welchen Typ Domina/Frau stehen die Männer?

Fr, 13.Jun 2014, 23:43
cm hat geschrieben:Diejenigen, die dies am besten beantworten können, sind grössere Studios bzw. Dominas, die dort arbeiten, die ja genau sehen, wieviele Anfragen und dann Sessions eine neue Domina bekommt und macht.
... wobei langjährig etablierte Studios oft einen gewissen "Stil des Hauses" haben und folglich ihre Stammkundschaft wohl immer in diesem Sinne auswählen wird, oder eben schon längst das Studio gewechselt hat ....

Ich erinnere mich an ein Studio, wo ich mich als Mitarbeiterin bewarb und man mir sagte, ich sei "10cm zu kurz und 10cm zu breit für eine richtige Domina" und später in anderen Etablissemens und jetzt in eigenen Räumlichkeiten an Kunden, die meine "weiblichen Formen und die Weichheit meines Körpers" explizit genießen (82kg bei 164cm Größe) .... oder denen es wegen der auch hier im Thread oft erwähnten Aura und/oder meines SM-Verständnisses schlichtweg nebensächlich ist ...
Bild
... in Studios, wo sich die Damen allerdings beim spontan klingelden Kunden im Halbkreis aufstellen oder sie nacheinander einen Laufsteg entlangflanieren und nur "Mein Name ist Lady XY" sagen, bevor der Kunde sich dann à la "Die da will ich haben"
entscheidet, geht es notwendigerweise primär nach der Optik, denn über das SM-Verständnis ist dann meist wenig oder gar nichts gesagt (und/oder auf der Homepage dargelegt) worden .... dann kann der Kunde ja nur "auf den ersten Blick" entscheiden

Es scheint (nicht nur im Bereich BDSM, sondern auch bei der Vanilla-Prostitution) durchaus auch etliche Männer zu geben, die offiziell nicht dazu stehen, worauf sie stehen, wenn es nicht dem Mainstream-Modegeschmack entspricht, die aber eben doch der persönlichen Leidenschaft dann im Diskreten folgen: jedoch ggf. eher bei Einzeldamen als bei Großbetrieben, und sei es nur wegen der befürchteten abschätzigen Blicke der Studiochefin o.ä. - dies würde dann in der von cm vorgeschlagenen Statistik aber nicht berücksichtigt.

Auch wer gezielt nach einem bestimmten Spiel-Stil sucht, wird eher gezielt vorab im Internet o.ä. nach Informationen über das Selbstverständnis und SM-Verständnis der Dame suchen. Wenn die entsprechenden Webseiten der Großstudios derartige Infos über die einzelnen Frauen gar nicht zur Verfügung stellen, sondern z.B. nur nüchterne Auflistungen von Fertigkeiten/Praktiken, dann werden auch diese Kundenpräferenzen in o.g. Statistik nicht bedacht.

Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und bestehe regelrecht darauf, dass meine Selbstpräsentation gelesen und nicht nur meine Pics begutachtet werden: Wenn sich ein Neuinteressent in seiner Anfrage bei mir tatsächlich nur auf die Fotos bezieht, fordere ich ihn direkt auf, sich den Text auch zusätzlich durchzulesen (ich habe auf meiner Webseite http://www.domina-frankfurt.net ganz bewußt mehr Text als Fotos!), denn mir selbst ist als Privatlady auch zur Vorselektion sehr wichtig, ob seine Erwartungen zu meinem SM-Selbstverständnis und auch zu meinem Serviceverständnis überhaupt passen.
Zuletzt geändert von sara am Sa, 14.Jun 2014, 00:45, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Auf welchen Typ Domina/Frau stehen die Männer?

Sa, 14.Jun 2014, 00:14
yorkie35 hat geschrieben:Ich persönlich stehe ich drauf, wenn die Dominas künstlich ausschauen. Dazu gehören XXL-Silikonbrüste, einen großen Po in einer Hautengen Lackhose und schöne fette Lippen wie Angelina Jolie hat.
Ich persönlich stehe bei Frauen auch auf künstliches Styling, allerdings nicht auf Silikonbrüste (die fassen sich nicht gut an). Ich mag künstliche Farben (Haare, Lippen, Augenlider) und ausgefallene Outfits. Allerdings ist meine Erwartung an eine Frau, die ich gern anschaue (und anschmachte), nicht automatisch dieselbe wie an eine SM-Gespielin, die mich sadistisch toppt .... ersteres fällt für mich unter Fetisch, letzteres (aus der Sicht einer Masochistin) unter intensives Wahrnehmungs-Play.

Wenn ich also selbst Kundin von Erotikdienstleistungen bin, lege ich bei einer Hure oder Stripperin andere Kriterien an als bei einer Domina oder Erotikmasseurin. Zugegebenermaßen ist mir der Gedanke, beides kombinieren zu wollen, bislang noch nie gekommen. Denn mit der Frau, die ich erotisch begehre, will ich eher aktiv etwas machen und von der Frau, von der ich mich bespielen/verwöhnen lassen möchte, erwarte ich vor allem Kompetenz der individuellen Umsetzung und möchte gar nicht in den Aktivitätslevel kommen, den ich eben im anderen Fall empfinde. Im Gegenteil ist es ganz praktisch, wenn ich mich auf die eigenen Körperempfindungen konzentrieren kann und nicht auf den fremden Leib. Aber ich kann es trotzdem zumindest theoretisch nachvollziehen, wenn manch eine(r) das anders sieht.

Je nachdem, welche Fantasie man sich jedenfalls bei paid sessions selbst erfüllen bzw. erfüllen lassen möchte, kommt es eben auf's Äußere primär, sekundär oder überhaupt nicht an.

Re: Auf welchen Typ Domina/Frau stehen die Männer?

Sa, 14.Jun 2014, 20:06
Die Blaupause für den absoluten Typ Traumdomina gibt es bei mir nicht. Ob eine dominante Dame eine besondere Anziehungskraft auf mich ausübt, ergibt sich häufig erst aus dem Verlauf einer Session oder jedenfalls erst dann, wenn ich ihr gegenüberstehe. Dabei spielt dann letztlich auch gar nicht mehr das Aussehen, sondern die Ausstrahlung, Aura, das Temperament, der Humor, die Freundlichkeit und das Verständnis für meine Neigungen eine wesentliche Rolle. Ganz entscheidend ist letztlich, ob die Chemie stimmt, und ob es zwischen uns zwischenmenschlich passt, lässt sich wohl kaum an objektiven Kriterien festmachen. Und die Frage, auf welchen Typ "DIE MÄNNER" stehen, lässt sich eigentlich - und zum Glück - gar nicht beantworten, weil es ungefähr so viele verschiedene Vorlieben auf dieser Welt gibt wie Dominas.

Natürlich gibt es bei mir Kriterien, nach denen ich eine Domina auswähle: Zum einen stehe ich grundsätzlich nun einmal auf kraftvolle sportliche, gerne auch athletische oder muskulöse Frauen wie z.B. Lady Velvet Steel, The Hunteress (aka Cassie Hunter) in UK, Lady Alex Ley oder früher Empress Cruel. Bei einer Frau, die über eine gehörige Körperkraft verfügt, erscheint es mir eben einfach realistischer, dass sie auch einen Mann dominieren kann. Aus diesem Grunde bestreite ich auch gerne Sessions im Grenzbereich zwischen Domination, Muscle Worship und Mixed Westring.

Weiterhin mag ich sehr Frauen mit schönen, entweder langen trainierten Beinen oder kräftigen, strammen Waden, die gerne Nylons oder Strumpfhosen und High Hehls tragen. Das Klacken von High Heels und eine Frau mit festem, energischen Schritt erregt mich sehr. Auch kräftige Hände und Unterarme faszinieren mich.

Vom Temperament mag ich gerne energische, offensive Dominas, die sich nehmen, was sie brauchen oder gerne haben wollen und das auch offen aussprechen, richtige Powerfrauen mit Dynamik und Energie, Frauen, die auch verbal schlagfertig sind und sich ausdrücken können (z.B. schätze ich die Posting der - leider nicht gerade vor meiner Haustür befindlichen und daher auch persönlich nicht bekannten - Lady Tanja oder von Roxana Salles sehr). Wichtig ist mir aber auch eine positive Ausstrahlung und dass eine Domina auch während der Session Humor zeigt und das wir uns nicht nur gut unterhalten, sondern auch gemeinsam lachen können. Die Gesprächsebene ist sehr wichtig. Die tollsten Sessions hatte ich mit Dominos, die auf meine Neigungen eingehen konnten. Und mir gefällt es auch sehr, wenn es gelingt, dass die Session nicht nur mir, sondern auch meiner Gegenüber Freude bereitet, da lege ich mich auch selbst für ins Zeug und gebe mir Mühe.

Natürlich gibt es bei mir auch No Go's oder Dinge, die ich nicht mag. Tendenziell mag ich z.B. keine Kurzhaarfrisuren, keine Ganzkörperlack-, Latex- oder Gummianzüge, Hosen (außer Jeans, die ich wiederum sehr anziehend finde) oder Stiefel (weil sie meinem Wadenfetisch entgegenstehen). No Go's sind für mich erhebliches Übergewicht (= Fettleibigkeit), Nikotingeruch oder Rauchen während der Session (das ist wirklich etwas, was mich absolut abtörnt), Mund- oder Schweißgeruch (auch ich empfinde es übrigens als besonderes Kompliment, wenn mir eine Domina oder sogar eine Wrestlinggegnerin beim Sport anerkennend sagt, dass ich gut rieche), Alkoholgeruch oder Drogeneinfluss und generell ein ungepflegtes Äußeres. Auch eine zu große Distanz, Arroganz, künstliche Inszenierung der Session (z.B. das Bestehen auf einer Anrede mit Herrin oder Göttin) oder Aggressivität mag ich nicht, und es ist aus meiner Sicht auch eher ein Zeichen mangelnder Souveränität als von Dominanz, wenn eine Dame mich nicht ausreden lässt, mir über den Mund fährt oder mir nicht zuhört - letztlich bin ja schließlich Kunde und damit, auch wenn ich in der Session den devoten Part übernehme, König.

Das Alter ist für mich im Grunde übrigens ebenso unerheblich wie z.B. die Frage, ob die Dame blondes, brünettes oder schwarzes Haar trägt. Wenn ich eine Wrestling Session buche, macht es vielleicht - aber auch das ist kein Dogma - mit einer Frau zwischen Anfang/Mitte 20 und 35 Jahren am meisten Spaß. Bei einer Disciplinarian Spankingsession fällt es hingegen möglicherweise einer etwas erfahreneren Dame leichter, die richtige Atmosphäre herzustellen.

Wenn ich übrigens eine dominante Dame benennen sollte, die mir sowohl optisch als auch von der Ausstrahlung, wie sie in Filmen herüberkommt, als Traumfrau erscheint, würde ich übrigens eine ungarische Lady nominieren, die manchmal als Zita und manchmal als Antscha auftritt und Spezialistin sowohl im Bereich Spanking/Corporal Punishment/Faceslapping als auch im Bereich Wrestling ist und über einen herrlich athletisch-muskulösen Körper verfügt. Das Betrachten von Filmen (z.B. DVD-Clips) mit ihr weckt in jeder Hinsicht mein Kopfkino...

Re: Auf welchen Typ Domina/Frau stehen die Männer?

Do, 26.Jun 2014, 02:20
Mit meinen 43 Jahren und den über 25 Jahren S/M Leben ( ja ein Frühentdecker ) kann nur für mich sprechen.Und für mich war immer wichtig das die Dame
"" Echt "" ist. Das Aussehen ist 2.Rangig. Gespielte Dominanz und Aufgesetzte Aroganz waren für mich immer ein " NoGo" . Einer der besten Damen vor der ich jeh Knien durfte entsprach nicht dem Heidi " für dich habe ich kein Foto " Maß ".
Na und , muss auch nicht. Wenn Sie mich mit Ihren Augen ansah , der Finger auf den Boden zeigte dann war es um mich geschehen. Weil SIE Autentisch war. Das ist es was zählt. Und diese Art von Damen sind es auch die sich lange in der Szene halten.
Gott sei Dank.
" DER SCHMERZ VON HEUTE IST DIE KRAFT VON MORGEN "

Re: Auf welchen Typ Domina/Frau stehen die Männer?

Mo, 30.Jun 2014, 20:43
Mir geht es eher um Fähigkeiten als ums Typ und Aussehen. Auf den Homepages investiere ich meistens mehr Zeit in das Studium der Vorliebenl und Studioausstattung als in die Fotogalerie der Domina selbst.

Selstberständlich muss die Chemie stimmen, das ist aber unabhängig vom Aussehen. Eine Domina muss nicht unbedingt meiner Traumfrau nahe kommen.

Gewisse Präferenzen habe ich schon. Für unterschiedliche Szenarien ist aber auch der Typ Frau den ich mir dazu vorstelle unterschiedlich.

Mahatma

Re: Auf welchen Typ Domina/Frau stehen die Männer?

Mi, 23.Jul 2014, 09:23
Das Thema ist hinreichend behandelt und (teilweise) äusserst interessant diskutiert worden.

Dabei ist mir eine Frage durch den Kopf gegangen, die ich Noa Navarro gerne stellen würde:

Auf welchen Typ Mann/Sub/Sklave stehen die Dominas?

Jetzt schreib mir bitte niemand drunter "Der mit dem meisten Geld". Wir wissen alle, dass es um finanzielle Aspekte geht.

Wie aus den zahlreichen Antworten hervor geht, soll die Chemie/Aura stimmen, und ein angenehmes Äusserliches vorhanden sein bei der Frau, die einem die Studiotür öffnet.

Wie sieht es jedoch auf der anderen Seite der Tür aus? Woran denkt Domina, wenn sie die Türklingel hört? Auf welchen Typ Mann freut sie sich? Was erhofft sie sich für einen Mann, damit ein gelungenes (und danach wiederholbares) Erlebnis entsteht (nicht nur aus finanziellen Interessen, sondern weil es besonders erfüllend ist mit diesem Gast)?

Re: Auf welchen Typ Domina/Frau stehen die Männer?

So, 27.Jul 2014, 10:57
@ alesi2
Auf welchen Typ Mann/Sub/Sklave stehen die Dominas?
Achtung Sarkasmus !!!

Auf den Typ Dagobert Duck oder Robert Geis %lach% %lach%



Nein , im Ernst. Da ja viele Damen Ihre Subs mit auf Fotos und Videos packen macht mich das jetzt auch Neugierig. Ich bin ja selber in jungen Jahren in dem ein oder anderen Ferry.M Heft , Du & Ich oder sonstigem Heft zusehen gewesen.Aber da war ich noch Jung. Heute ließt man ehr das Subs noch 100 Euro zur Fotosession mitbringen müssen. Also scheint es nicht mehr um das Aussehen zu gehen.Oder ?

Nun bin ich auch gespannt.
" DER SCHMERZ VON HEUTE IST DIE KRAFT VON MORGEN "
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