Erster Besuch bei Baroness Mercedes

Durch die vielen positiven Erwähnungen hier und erst recht durch Ihre Webseite, habe ich meinen Mut zusammengekratzt und per Mail (damit ich in der Aufregung nicht die Hälfte vergesse) gefragt, ob eine Session bestehend aus Klinikpraktiken, Feminisierung und Bi-Kontakt möglich sei. Ich habe dabei einfach mal einen Spannungsbogen aus dem Kopfkino geschildert, aber auch klargestellt, dass dies kein Drehbuch sein solle, sondern ich mich sehr gerne von ihren Ideen überraschen lassen würde.

Sie hat trotz widriger Umstände sehr schnell geantwortet - nicht unbedingt selbstverständlich und auch dafür möchte ich mich an dieser Stelle bei ihr bedanken.
Auf jeden Fall hat Baroness Mercedes mir mitgeteilt, dass sie diese Phantasie reizvoll finde.
Auweh!!! Was habe ich da nur angestellt??? Mit ihren Bildern und den hier geschilderten Erlebnissen vor Augen begann nun das Kopfkino. Was würde da alles passieren? Also den Schw... einziehen und einen Rückzieher machen?
Bevor sich diese Idee manifestieren konnte, habe ich dann doch zum Telefon gegriffen und um einen Termin für eine einstündige Session mit zusätzlichen Ruhephasen gebeten. Was soll schon groß passieren, außer dass sie wirklich Spaß an der Umsetzung hat und dabei dann zu Höchstleistungen aufläuft. Eigentlich konnte ich ja nur gewinnen - zumindest in Bezug auf die Realisierung meiner Phantasie. ;)
Trotz zusätzlicher Teminabsprache mit ihrem Bi-Sklaven durfte ich binnen 48 Stunden nach dem Telefonat bei ihr vorstellig werden.

Auf dem Fußweg vom Musiktheater habe ich versucht mich zu beruhigen und die Aufregung zu bekämpfen, aber nur mit sehr mäßigem Erfolg.
Am Studio angekommen wurde ich sehr freundlich von der Baroness empfangen und in einen Empfangsraum geleitet. Da ich die wesentlichen Punkte ja schon in der Mail beschrieben hatte, gab es nicht mehr viele Dinge zu klären. Baroness Mercedes hat es jedoch in dem Gespräch gut verstanden beruhigend zu wirken und Vertrauen aufzubauen. Ich kam mir in guten Händen vor.
Nach dem Bad ging es dann auch in die Klinik, um mit der Umsetzung meiner Phantasien zu beginnen. Nachdem ich mich für eine Routineuntersuchung auf dem Stuhl gesetzt habe, wurde ich plötzlich gefesselt und mir wurde offenbart, dass es vielleicht doch nicht gar so sehr Routine werde. Ein Katheter war blitzschnell, aber unter nach meinem Eindruck hervorragenden hygienischen Standards, gesetzt. Und der Erfinder des Desinfektionssprays war mit Sicherheit ein gnadenloser Sadist... Aber in dem Bereich wusste ich ja, was auf mich zukam.

Vor der ersten Ruhephase hat sie mir noch offenbart, was ihr nächster Schritt sei, so dass das Kopfkino losrattern konnte. Von "Ruhe"phase kann eigentlich nicht die Rede sein. Der nächste Teil meiner Phantasie liß sich dann nicht umsetzen, weil mein Körper nicht so wollte, wie ich es gerne gehabt hätte. Der Geist war willig, aber das Fleisch war schwach. Und die Baroness hat die Chance genutzt, eine nicht minder interessante Alternative aus dem Ärmel zu schütteln.

Danach hat sie mir vor einer erneuten Ruhephase (noch immer auf dem Stuhl gefesselt) Brüste umgeschnallt und mir mitgeteilt, dass schon jemand auf mich warte.
Und wieder rotierten die Bilder beim Kopfkino, denn der nun folgende Part war absolutes Neuland für mich.
Wieder sehr gut abgepasst bevor die Phantasiebilder zu viel werden, kehrt die Baroness zurück und führt mich in einen anderen Raum. Dort darf ich Schuhe anziehen. Erst dann erkenne ich, dass da noch eine weitere Person anwesend ist. Vor seinen Augen werde ich von Baroness Mercedes eingekleidet und geschminkt. Mit ihren Worten baut sie die Spannung immer mehr auf, bis ich dann von ihr aufgefordert werde, meine geschminken Lippen zu nutzen. Danach ging es zum Finale auf den Bock.
Da die Baroness in dieser Phase kaum etwas zu tun hatte, hat sie von der mitgebrachten Kamera ausgiebig Gebrauch gemacht und viele schöne Bilder geschossen.
Während ich danach im Bad war, hat sie ihren Sklaven verabschieded. Für das Nachgespräch hat sie sich wiederum sehr viel Zeit genommen. Ich hatte die Gelegenheit die Session nochmal zu reflektieren (wobei mich die Eindrücke dabei noch immer überwältigt hatten). Aber so konnte ich recht gut sortieren, was mir besonders gefallen hat, und was für mich für die Zukunft eher nicht auf dem Wunschzettel steht - und genau darum ging es mir: Phantasien ausprobieren um zu wissen, wo man es lieber beim Kopfkino belassen sollte oder was in der Realität ausgeweitet werden sollte.
Ganz zum Schluss bat ich noch um eine Führung durch das Studio, um mir ggf. neue Ideen für die Zukunft zu holen. Dabei hatte ich den Eindruck, dass ihr ihr Studio sehr am Herzen liegt. Sie achtet auf Details bei der Einrichtung und erzählt davon mit Begeisterung.

Mein Fazit: Es hat sich zu 100% gelohnt Baroness Mercedes zu besuchen.
Durch ihre Ausstrahlung und ihr Auftreten übertrifft sie die (sehr schönen und anregenden) Bilder von sich auf ihrer Homepage. Das Studio ist sauber und gepflegt. In der Klinik hält sie einen hohen hygienischen Standard. Obwohl sie mich vorher nicht kannte (wie auch bei einem ersten Besuch), hat sie den Aufbau des Spannungsbogens sehr gut hinbekommen. Die Ruhephasen waren sehr gut bemessen und durch den jeweils angekündigten Ausblick auch nicht wirklich ruhig. Alle wesentlichen Punkte der Phantasie wurden umgesetzt. Zu keinem Punkt kam auch nur irgendwie das Gefühl auf, dass die Uhr im Hintergrund tickt. Ich weiß auch nicht, wie lange die Session am Ende wirklich gedauert hat. Insgesamt war ich deutlich über 2 Stunden im Studio. Beim Gehen war ich noch immer so von Reizen überflutet, dass ich nicht auf die Uhr geschaut habe. Und die Photoaufnahmen hat sie so geschickt in das Spiel integriert, dass es dabei keine Brüche in der Handlung gab.
Nach meinem Erlebnis besteht eine extrem große Wiederholungsgefahr.
Danke!

Hi,

es gibt Filme im Netz, wo man es live sehen kann, wie gut sie ist, einfach einmal reinschauen.

http://www.amator.org/cms/indexx.php

....Baroness Mercedes ist eine richtig Gute in Ihrem Fach,

insofern kann ich hier den positiven Eindrücken nur zustimmend beipflichten und jedem Interessierten den Rat geben - einfach mal einen Termin bei ihr zu machen.

Viel Spass und genügend Leidensbereitschaft..:-)

Gruß Pavarot