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Wie überlebt man(n) 150 Rohrstockhiebe?

Di, 18.Jun 2013, 12:13
Ich habe da mal eine Frage. Da ich schon länger nicht mehr bei einer Lady war, die einen sehr großen Einfluß auf mich hat, und ich mich stattdessen in Moneyslavery-Foren rumtrieb, wurde angedroht mir 50 Rohrstockhiebe zu verpassen. Die 50 soll ich am Stück bekommen egal wie lange es dauert dass ich so schmerzunempfindlich bin dies auch durchzuhalten. Weitere 50 Hiebe kamen hinzu als ich während der Session auf die Frage seit wann ich keusch bin "gestern" antwortete. Ich denke, dass bereits 100 absolut unmachbar sind, habe es aber nun geschafft mir nochmals 50 einzuhandeln.

Nun meine Frage. Wie schafft man es 150 Rohrstockhiebe durchzuhallten, wenn man kein Masochist ist? Ich bin leider nur devot und ich kann mir absolut nicht vorstellen jemals 150 Hiebe mit dem für mich schlimmsten Schlaginstrument überhaupt durchzuhalten.

Re: Wie überlebt man(n) 150 Rohrstockhiebe?

Di, 18.Jun 2013, 16:30
Danke, dass wenn sie nur 10 durchzieht ich alles gestehe was sie will, hat sie mir beim letzten mal mit einem Paddel bewiesen. Naja, vll. soll es wirklich nur dazu dienen mich wieder in die Spur zu kriegen. Dass ich von an immer mit einem blau-grünem Hintern aus dem Studio gehe, dürfte aber feststehen. Und dabei gibt es soviele Arten von Schmerz die viel geiler sind, Strom z.B. Aber was soll man von Sadistinnen schon erwarten. :-)

Und solange Kleinsubbie nach dem Exzess wieder sanft aufgerichtet wird, ist ja auch alles gut.

Ich dachte nur, dass es eine Möglichkeit gäbe die Schmerzgrenze ohne Training anzuheben.

Re: Wie überlebt man(n) 150 Rohrstockhiebe?

Mi, 19.Jun 2013, 06:53
Danke Lady La Marfa, Danke Unartiger,

bisher konnte ich mich immer darauf verlasssen, dass sie das richtige tut. Aber ich hatte auch noch die Zahl 100 oder 150 vernommen und beim letzten Mal war ich echt schwach. In den Ruhephasen hatte ich mich geschämt, aber sobald das Paddel wieder meinen Hintern bearbeitete, lag ich nach wenigen Hieben schon wieder auf dem Boden. Das versuche ich ja jetzt mit dem Training zumindest halbwegs zu beheben. Ich glaube, ich habe noch nie soviel Angst vor einer Strafe gehabt wie jetzt. Nach dem gestern auf 150 aufgestockt wurde, schrieb ich nur: "Ich überstehe schon die 100 nicht. Die 150 schrecken mich also auch nicht mehr, man stirbt nur einmal." Die Idee mit der Hypnose ist auch nicht verkehrt, da könnte dann der Grund meiner Unartigleit gleich mitbehandelt werden.

Naja, in spätestens 4 Wochen bin ich schlauer. Also nochmals vielen Dank.

Re: Wie überlebt man(n) 150 Rohrstockhiebe?

Mi, 19.Jun 2013, 17:36
@skorpio

Ich habe von Lady Velvet Steel mal genau 250 Rohrstockhiebe bezogen -10 Tage haben die Spuren gehalten. Wenn das so weiter geht, wechsel ich noch zur Fraktion der Masos. :-D
Natürlich hat sie bei mir nicht voll durchgezogen, da wird auch zur Angsterzeugung viel geblufft. Und Angst verursacht erst recht Schmerzen.

Mit hat geholfen mitzuzählen. Das lenkt zumindest bei mir vom Schmerz gut ab. Du solltest dich nur nicht verzählen, sonst kann es dir passieren, dass die Dame von vorne anfängt. :-D

Re: Wie überlebt man(n) 150 Rohrstockhiebe?

Mo, 11.Nov 2013, 20:38
Ich liebe es, Hiebe mit dem Rohrstock zu bekommen. Es kam auch schon vor, daß ich nach harten Hieben mit vorgegener Zahl mich mit Fußküssen bedankt und gleich um weitere 10 oder 20 oder 30 gebeten habe. Dieser Bitte hat die Dame dann mit einem diabolischen Lächeln entsprochen. Noch härter und meist das Doppelte. Es tut so schrecklich weh, aber es ist so geil. Das ist es, dieses Gefühl des Ausgeliefertseins, das Gefühl von der Gunst der Herrin abhängig zu sein. Nur ihre Entscheidung zählt.

Aber es tut immer weh. Und das brauche ich von der Hand einer Dame.
Gewöhn Dich einfach d'ran es auch zu wollen..

Handschmeichler

Re: Wie überlebt man(n) 150 Rohrstockhiebe?

Mi, 13.Nov 2013, 15:06
UnArtiger hat geschrieben:
Man kann soviel trainieren wie man will, weh tun tut es immer, es ist halt immer die Frage wie weit die Dame an die persönliche Grenze geht und wo diese liegt
Weh tut es immer, aber möglicher Weise nicht lange. Soll heißen, es kommt vor, dass Du schon nach ein paar Minuten die Hiebe zwar noch spüren kannst, sie tun dir aber nicht mehr weh. Dann könntest du während der Tracht Prügel Zeitung lesen.

So ist es mir dieses Jahr schon ein paar Mal ergangen.

Spuren hinterlassen solche Prügel dennoch. Meine Rohrstockspuren kann man nach fast einem dreiviertel Jahr noch wunderbar sehen (passt mir gar nicht).

Auch Undine spricht auf ihren Webseiten von diesem Phänomen, wenn sie selbst passiv spielt. In ihrem Tutorial "Spanking, Spass und Spuren" berichtet sie auch davon, dass die Erzieherin aufpassen muss, dass sie dieses Problem nicht auslöst.

so long

naughtyBoy winke winke
Richtig gut wird´s nur, wenn das Herz dahinter steht!
oder
Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten (Konfuzius)

Re: Wie überlebt man(n) 150 Rohrstockhiebe?

Mi, 13.Nov 2013, 18:59
Ja, das " Fliegen " kenne ich aus meinen früheren Zeiten noch genau,

in den letzten Jahren sind die " Flugphasen " immer kürzer geworden

oder ganz ausgeblieben, dafür sind die Grenzgänge mit echtem Schmerz

in den Vordergrund getreten, auch jedes Mal eine spannende Herausforderung,

so lange wie möglich zu bestehen und die Fassung irgendwie doch zu wahren.


Aber die versierte Vollstreckerin sitzt immer am längeren Hebel,

dieses Spiel ist nur auf Zeit ausgelegt, gewinnen kann man dabei nie,

muss man ja auch nicht, puren Sadismus zu spüren ist Gewinn genug !


Gast-H

Adrenalin oder sonstige Hormone

Mi, 13.Nov 2013, 21:49
UnArtiger hat geschrieben:
Das nennt sich quasi fliegen, durch die Adrenalin Ausschüttung nimmt man den Schmerz anders wahr
Uns hat die Ursache interessiert: Als die Hiebe auf dem Hintern nicht mehr weh taten, wechselten wir auf die Fusssohlen: Dort tat es wieder heftig weh, bis nach einigen Minuten auch dort das gleiche Phänomen der Schmerzfreiheit wieder auftrat.

Unser Schluß daraus: Wenn es ein Hormon (Adrenalin oder sonst etwas) wäre, träte die Wirkung im ganzen Körper auf, das heisst die Hiebe auf die Fusssohlen hätten von vorneherein nicht weh tun dürfen, nachdem der Hintern schon schmerzfrei war.

Es muss sich also um einen lokalen Wirkmechanismus an den 'behandelten' Körperpartien handeln.

Das Phänomen ist übrigens von Session zu Session reproduzierbar.

Was denkt ihr dazu?

naughtyBoy winke winke
Richtig gut wird´s nur, wenn das Herz dahinter steht!
oder
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Hormone

Do, 14.Nov 2013, 00:40
Nun, Endorphin ist ein Glückshormon. Zudem kann es Schmerzen unterdrücken.

Aber wie alle Hormone wird es vom Blut auf den ganzen Körper verteilt und wirkt an allen Zellen, die einen entsprechenden Rezeptor für das Hormon besitzen.

Wenn es ein Hormon wäre, müssten die Fusssohlen ebenfalls schmerzfrei sein, sobald ich am Hintern keine Schmerzen mehr nach einer kurzen Tracht Prügel empfinde.

Übrigens: Fliegen würde ich das nicht nennen. Es ist nicht nur für mich, sondern auch für die Erzieherin sehr unbefriedigend, wenn ich auf ihre Hiebe gar nicht mehr reagiere: Sie will mich zappeln sehen und mich singen hören.


naughtyBoy winke winke
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