Slavenversteigerung bei der Gräfin

Kennt sich jemand bei der 'Sklavenversteigerung' im Domizil der Gräfin in Düsseldorf aus?
Wie viele Sklaven sind dabei?
Wie viele Dominas sind anwesend?
Nur Dominas aus dem Domizil oder auch aus anderen Studios bzw. privat?
Lohnt sich eine Teilnahme?

Vielen Dank für eine Antwort.
Ich will evtl. am kommenden Freitag teilnehmen!

Bist Du dort gewesen? Mich würden die Antworten auf Deine Fragen auch interessen!

Es ist immer unterschiedlich wieviele Sklaven anwesend sind.
Das spannende ist, man weiß nicht, welche Dame einen ersteigert. Reichlich Spielzeit ist nach der Auktion vorhanden.
Die Damen sind alle im Domizil tätig.
Für private Dominas mit Ihren Sklaven (oder auch umgekehrt) ist die Pärchen Play Party (Sa.19.01.2013) zu empfehlen.

Hoffe,etwas geholfen zu haben.

lg bingo

Wie läuft das denn ab? Man zahlt den Tribut und wird dann den Damen die dort im Haus tätig sind vorgeführt. Vorab gibt man Vorlieben und Tabus an.

Nach der Ersteigerung beschäftigen sich die Damen dann mit den ersteigerten Herren? Man zahlt im Prinzip das Tribut am Anfang wo dann diese "Show" und die anschließende Session beinhaltet ist?

ja love_hengst.
So in etwa läuft es ab.

Was passiert denn, wenn man zu der Frau überhaupt nicht kompatibel ist?

NFSub hat geschrieben:Was passiert denn, wenn man zu der Frau überhaupt nicht kompatibel ist?

Vor ein paar Jahren hatte ich mal an einer Versteigerung im Domizil teilgenommen.

Zu Beginn ging ich mit einer Bizarrlady des Hauses in einen Raum, der gerade frei war. Dort zahlte ich den Obulus (etwas weniger als der übliche Stundenpreis) für die Versteigerung plus 30 Minuten Einzel-Nachspiel. Ich durfte meine wesentlichen Neigungen und Tabus nennen, die von der Bizarrlady stichpunktmäßig notiert wurden. Auf Wunsch konnte man auch während der Versteigerung eine Maske tragen. Der Vorgesprächs-Raum blieb auch zum Umziehen und zur anschließenden 30-Min.-Einzelbehandlung mein Raum. Die Versteigerung hingegen fand in der Halle im Erdgeschoss statt.

Ich hatte den Eindruck, dass die Damen sich vor der Versteigerung absprechen, wer wen ersteigert. Die Wünsche der Gäste spielten hierbei wohl genauso eine Rolle wie die Wünsche und Neigungen der Damen. Ich fand es sehr erregend, wenn sich die Damenrunde über mich und die Mit-Sklaven lustig machte und während der Versteigerung insgesamt viel plauderte, alberte, kicherte und auch die Sklavenware dabei berührte.

Euer
M(aso)
Werner

Verstehe ich das Richtig, Spielzeit nach der Versteigerung nur 30 Minuten? Und dafür 240€?

@ Willi20002
Genau deshalb war ich dort einmal und nie wieder

@ NFSub
Die anwesenden Studio Dominas legen auf Basis der Neigungen der Subs vor der Versteigerung bereits fest, welche Domina welchen Sub ersteigert. Der Ersteigerungsvorgang ist reines gespieltes “Theater“.

devomaso hat geschrieben: Die anwesenden Studio Dominas legen auf Basis der Neigungen der Subs vor der Versteigerung bereits fest, welche Domina welchen Sub ersteigert. Der Ersteigerungsvorgang ist reines gespieltes “Theater“.

ist das nicht immer so? SM ist Spaß, Rollenspiel, Vergnügen -quasi Ganzjahreskarneval . Mann zahlt für die Erfüllung seiner Phantasien. Wenn die eigenen Phantasien bei der Domina auf Interesse stoßen, dann ist das für beide Seiten vorteilhaft. Hier gehört die Ersteigerung ja bereits zur Wunschsession, also tickt die Sessionuhr . Es ist halt die Frage, ob die Dienstleisterin die Aktion als Neukundenakquise sieht und in den Kunden Bonuszeit investiert, oder als normale Session. Die Damen können ihre Zeit sicherlich auch angenehmer verbringen, als sich geile Männer zu betrachten (ok, wenn da vorne notgeile Chippendales...). Sklave sein ist halt ein kostspieliges Hobby

Ich denke auch, dass das jeder für sich selbst entscheiden muss. Mich würde interessieren wie lange die "Vorspielzeit" dauert, also der Akt der Versteigerung?
Ist dann auch Interaktion möglich, also kommen die Käuferinnen zu den Sklaven und spielen etwas mit ihnen um den Wert feststellen zu können?

Gerne würde ich hierzu eine kleine Anmerkung geben, denn so wie es hier beschrieben wird, stimmt es nicht ganz.


Ich bin die Auktionärin der Versteigerung

- Vor der Versteigerung nimmt sich die Auktionärin jeden einzelnen Sklaven (alleine) vor und notiert Vorlieben und Tabus ( diese werden dann bei der Vorstellung des jeweiligen Sklaven benutzt, um ihn für die Damen interessant zu machen oder eben einen Kauf (aufgrung von keiner Übereinstimmung ) auszuschließen
Jedem Sklaven wird es überlassen eine Maske zu tragen

- Im Anschluss werden alle Sklaven gemeinsam in einem Raum aufgestellt, wo sie dann von der Autkionörin "zurecht" gemacht werden. Ihen werden Manschetten angelegt, die bekommen (je nach Vorlieben) teilweise Klammern angelegt, Gerten bekommen sie in die Hand.
Die Auktionärin entscheidet an den jeweiligen Sklaven, ob diese gemeinsam an Ketten den Damen vorgeführt werden, oder ob es etwas "lockerer" wird. Dies entscheide ich immer spontan, je nachdem welche Sklaven ich vor mir habe.

- Die Sklavenversteigerung an sich ( also nur die Versteigerung, ohne die Session im Anschluss) dauert MINIMAL 30min. Dies ist dann bei einer geringen Anzahl von Sklaven. Je mehr Sklaven es sind, desto länger dauert natürlich auch die Versteigerung.

- Die Sklaven werden einzelnd nach vorne gerufen und den Damen vorgeführt. Sie werden begutachtet, die Damen testen die Ware (je nach Vorlieben). Anschließend nimmt er bei seiner "neuen Herrin" platz und ist weiterhin bei der Versteigerung anwesend.

- Nachdem jeder Sklave eine Herrin gefunden hat, prüfen die Damen ihr erworbenes Objekt in getrennten Räumen (jede Dame mit ihren Sklaven für sich) in einer 45 minüten Session.
Bei jeder Sklavenversteigerung, an der ich Auktionärin war, war KEINE Session im Anschluss an die Versteigerung kürzer als 40-45 min.

Nach jeder Versteigerung folgt ein Nachgespräch, wo die Sklaven gefragt werden, ob alles so in ihrem Interesse war. Ich kann mich auch an niemanden erinnern, der sich dann beschwert hatte, dass es nur 30 min waren.

Es kann durchaus sein, dass eine neue Dame beim Vorgespräch gesagt hatte, dass es nur 30 min sind, weil sie es vielleicht nicht besser wusste. Aber ich bin mir sehr sicher, dass sie VOR der Versteigerung noch darüber informiert worden ist und es demnach auch ganz sicher 40-45 min waren.


Ich bin weiterhin die Auktionärin der Versteigerung und freue mich über jeden, der daran teilnehmen und sich davon überzeugen möchte.

love_hengst hat geschrieben:Ich denke auch, dass das jeder für sich selbst entscheiden muss. Mich würde interessieren wie lange die "Vorspielzeit" dauert, also der Akt der Versteigerung?
Ist dann auch Interaktion möglich, also kommen die Käuferinnen zu den Sklaven und spielen etwas mit ihnen um den Wert feststellen zu können?

Meine Erfahrungen sind leider nicht mehr ganz aktuell. Denn wie ich von anderen inzwischen gehört habe, soll die Versteigerung je nach Zusammensetzung teilweise mehrere Stunden dauern. Doch sogar die 30 Minuten (Versteigerung) plus 30 Minuten (Einzelbehandlung), die ich vor ein paar Jahren selbst erlebt hatte, fand ich vom Preis-/Leistungsverhältnis schon angemessen.

Wenn du während der Versteigerungshandlung vor allen anderen angefasst, verhöhnt, erniedrigt, benutzt, angerotzt oder gequält werden möchtest, solltest du das vielleicht im Vorgespräch ausdrücklich wünschen, denn sonst hängt es vielleicht mehr von Zufällen ab, ob es so kommt, wie es dir gefällt.

Ich werde die Sklavenversteigerung bei Gelegenheit auch mal wieder aufsuchen!

M(aso)
Euer Werner

Hallo Bizarrlady Farah,
für deine PN. Ich wollte darauf antworten. Geht aber nicht.