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Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Do, 06.Dez 2012, 19:19
Ich denke mir, dass der "Wunschzettelsklave" durchaus erwünscht ist. Denn immerhin bringt es dieser Kunde einer Domina fertig, seine Wünsche zu artikulieren und ihr so die Chance zu geben, eine erfüllende Session zu gestalten.
Ich selbst weiss, wie schwierig es bisweilen sein kann, klar zu sagen, was man gerne hätte oder eben auch nicht.
Vor allem bei einem Neukunden kann dies also hilfreich sein.
Da kann es sich dann aber im Idealfall auch ergeben, dass man nach einigen Sessions (quasi als Stammgast), den Zettel getrost daheim lassen kann, wenn beide Pole zu einem Team wurden.

Die wohl weniger gerne gesehene Variante ist dann wohl derjenige "Wunschzettelsklave", der seine Wünsche so exzessiv ins Detail beschreibt, dass ich ihn "Drehbuchsklave" nennen möchte. Wenn dies dann den Gestaltungsspielraum der Domina gegen 0 einengt, dann kann es sein, dass die Dame so einen Kunden kaum zum Stammgast machen kann, wenn sie nicht exakt in der Lage ist, die Anweisungen 1:1 umzusetzen. Wer dann deer Sklave ist, ist gar nicht mehr so klar unterscheidbar...
Wie nennt man das Sexualorgan des Sklaven? - Gehirn :-)

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Do, 06.Dez 2012, 20:18
.. das finde ich ein gutes Unterscheidungsmerkmal.. "Wunsch"zettelsklave (bzw Profilangabe) sind fast alle anfangs .. so wie eine Domina sich auch aus Anfängen entwickelt .. "Drehbuchsklave" (Otrok) dagegen ist eine andere Kategorie ..
der Wunschzettelsklave geht in den Drehbuchsklaven über, wenn zu viele Wünsche zu genau vorgegeben werden und der Domina nicht mehr genug Spielraum bleibt.
Dann hat sie keinen Spass und keine Lust mehr. Die meisten werden das wohl ablehnen?

Eine Domina erfreut sich doch auch daran, ihren sklaven zu beherrschen, meine ich, und am Besten beherrscht sie doch den sklaven, wenn sie mit seinen Vorlieben und was sie ausserdem mit ihm machen kann und will, spielt.

Und es mag sie auch freuen, wenn sie es schafft, den sklaven zu überraschen und von seinen Vorurteilen, was er will/mag abbringen kann, ihm neue Lust beibringen kann, und dabei nach Ihrem Belieben agieren kann.

Bloss ihre Vorlieben durchzuziehen scheint mir nicht so reizvoll, als wenn sie mit dem sklaven nach ihren Gelüsten, u.a. und seinen Erwartungen und Enttäuschungen / Grenzen u.a. spielen kann und spielt.

- .. aber dazu müsste sich eine Domina äussern.. -

Gruesse
Treegentus

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Fr, 07.Dez 2012, 00:24
Hallo,

Natürlich muss auch Geld fließen. Die Dame will was essen und die Miete für das Studio muss auch irgendwo herkommen. Wenn man eine Dame länger kennt und sich die Neigungen decken dann macht das auch den meisten Damen Spaß. Da muss ich nur an meine letzte Session denken!! Sowohl die Dame als auch ich hatten richtig Spaß zusammen. :-D Und dabei wollten wir eine Idee der Dame umsetzen, von wegen Wunschzettel!!!!

MfG

Frank

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Fr, 07.Dez 2012, 13:17
@ Frank B: Die Neigungen decken sich? Träume weiter, Deine Neigungen werden von der Dame umgesetzt, auch wenn sie eine Idee hat, ist es auf Deinem imaginären Wunschzettel.

Aber wenn Du das Gefühl brauchst, dass die Dame es aus reinem Spass macht und wenn sie dann zum Schluss sagt, dass sie Spass hatte und Du ein toller Spielpartner bist, dann glaube es auch. Ich war mal einen Tag in einem Käfig eingesperrt und konnte "Verabschiedungsrituale" mithören und glaube mir, bei keinem haben die Dominas gesagt, dass ihr die Sessions nicht gefallen haben und dass der Kunde nicht ganz speziell ist. Ist auch korrekt von den Damen höflich zu sein.

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Fr, 07.Dez 2012, 13:40
@ cm

ja klar wird auch viel geschauspielert, gehört eben zum Berufsbild und zur Höflichkeit dazu.
Trotzdem denke ich, dass es auch Ausnahmen gibt, wie von Frank B geschildert.

Also, dass die eine oder andere Dame auch mal Spaß und Freude am BDSM-Spiel mit einem bestimmten Gast und seinen Neigungen hat und viel eigenes einbringt. Das ist dann idealergänzend und hat dann auch nichts mehr mit Wunschzetteln zu tun. Das ist dann quasi ein authentisches und gemeinsames Spiel, wo beide was von haben. Ich meine, dass es das gibt !

Und innerhalb eines solchen BDSM-Spiels auf Zeit gibt es eben die beiden Fantasie-Figuren-Rollen ''Herrin'' und ''Sklave'', sowohl im professionellen Bereich als auch privat. Das sollte halt auch nicht vergessen werden !

Gruß Paul

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Fr, 07.Dez 2012, 14:04
Frank B. hat geschrieben:Hallo,

Natürlich muss auch Geld fließen. Die Dame will was essen und die Miete für das Studio muss auch irgendwo herkommen. Wenn man eine Dame länger kennt und sich die Neigungen decken dann macht das auch den meisten Damen Spaß. Da muss ich nur an meine letzte Session denken!! Sowohl die Dame als auch ich hatten richtig Spaß zusammen. :-D Und dabei wollten wir eine Idee der Dame umsetzen, von wegen Wunschzettel!!!!

MfG

Frank
Natürlich ist die angemessene Honorierung für

eine entsprechende Dienstleistung auch ein

unabdingbarer Aspekt , in dem Fall bekommen

beide Seiten ihren gebührenden Anteil an diesem Geschäft.

Sicherlich gibt es auch ganz vereinzelte Ausnahmen ,

in denen Damen eine kostfreie Behandlung anbieten ,

diese dann allerdings oft ausschließlich ihren Wünschen

und eigenen Vorlieben unterliegt , aber ich glaube , dieses

Risiko und diese Ungewissheit werden wohl die Wenigsten

von uns gern eingehen , dann lieber dafür bezahlen und

das eigene Neigungsprofil gut oder exellent bedient bekommen ,

sicherlich der bessere Weg zur eigenen kompletten Zufriedenheit. :-D

Gast-H :)

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Sa, 08.Dez 2012, 19:35
Hallo Gemeinde, CM und AV_ sprechen mir aus der Seele, genauso sehe ich es auch. Ich vereinbare mit der Lady auch Rollenspiele, ohne die eine Session bei mir nicht geht, aber ich würde nie ein Drehbuch erstellen A la "Jetzt sage ich dies, dann sagen Sie jenes, dann fesseln Sie mich mit Handschellen, dann reagiere ich so und so, dann - usw.". Nein, dann hätte es ja keinen Reiz, wenn die Dame keine Handlungsfeiheit hat und es im Rahmend ieses Rollenspiels keine kleinen Überraschungen mehr gibt. Natürlich erfordern manche Sessions auch längere Vorbereitungen. Ich hatte mit meiner "Stammlady" schon Sessions, die wochenlanger Vorbereitungen bedurften, sei es, um gewisse Materialien zu besorgen, oder auch Nachforschungen, ob diese und jene Praktiken überhaupt möglich sind, ohne bleibende Schäden zu verursachen, oder ob sie im Reich der Fantasie verbleiben müssen. Das bedarf gründlicher Abklärung auf beiden Seiten. Dann möchte ich sagen: Wunschzettel ja, ist auch nicht anders möglich, wenn man nicht wirklich ein Herrin-Diener-Spiel will und die Dame das vorher genau weiß, Drehbuch nein. - In diesem Sinne bis neulich: Dreiachser.

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Sa, 08.Dez 2012, 20:17
rubberfriend hat geschrieben:paul49 hat geschrieben: Im Grunde genommen sind wir aber im Bezahl-Bereich mehr oder weniger alle Wunschzettel-Sklaven und die Dominas in der Regel unsere Wunscherfüllerinnen.

Genau so ist es, wobei wir für die Damen eher Kunden sind. :-D
Wir sind Gäste / Stammgäste bei unseren Damen ,

ist zutreffender als der Begriff Kunden = Kundennummer . :)


Ich persönlich möchte nicht nur einfach ein Kunde sein ,

sondern zu Gast sein dürfen bei meiner auserwählten Dame ,

denn schließlich geht es um sehr private und intime Angelegenheiten.



Gast-H :)
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