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Eine Domina, bei der man sich fallen lassen kann...

Mo, 12.Nov 2012, 14:19
Hallo liebe Freunde,

ich hätte einmal eine Frage an euch. Vielleicht kennt ihr das Problemchen ja auch.

Ich habe manchmal Probleme, mich in einer Session wirklich fallen lassen zu können, auch, wenn mir dort wirklich meine Fantsien erfüllt werden.

Ich habe im Lauf der Zeit viele Damen probiert und festgestellt, dass es mir nicht bei jeder gleich geht.

Gut, natürlich gibt es die uninspirierten, die einfach nur ohne Kreativität abspulen, was im Vorgespräch besprochen wurde. Dass man da nicht sehr leicht in den "Flow" kommt, ist klar. Aber es passiert mir eben auch manchmal bei wirklich netten, herzlichen und kreativen Damen, die mit Herzblut bei der Sache sind.

Dann scheint es wirklich Damen zu geben, die Spezialistinnen für Fälle wie mich sind. Von Undine in Hamburg wird öfter gesagt, sie sei Expertin für schwierige Fälle. Ich hatte vor Jahren mal zwei oder drei Sessions mit ihr und kann dem nur zustimmen. Die Sessions waren mit Abstand meine Besten und waren wirklich unerreicht. Nur kann ich zu ihr nur äußerst selten gehen, weil es mich beruflich in die Hauptstadt unserer schönen Republik verschlagen hat.

Aber vielleicht haben manche Berliner hier im Forum dasselbe Problem wie ich und können mir eine Dame hier empfehlen.

Ich würde mich freuen,
W.

Re: Eine Domina, bei der man sich fallen lassen kann...

Mo, 12.Nov 2012, 15:14
Das "Problem" kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich bin selber ein sehr kopfgesteuerter Mensch und kann sehr schlecht komplett abschalten bzw. mich fallenlassen. Als Lösung für mich habe ich da den Sinnesentzug in Verbindung mit Langzeitsession entdeckt. Wenn dazu noch eine entsprechende Domina kommt ist das wirklich etwas besonderes.

Mein persönliches Highlight war eine Session bei Mademoiselle Zoe in Stuttgart dieses Jahr. Sie ist speziell auf das Thema Bondage,Gummi,Stom&Sinnesentzug voll eingestiegen und hat das auch 5 Stunden konsequent durchgezogen.Da wusste ich zum Schluß nicht mehr wo oben oder unten war, mein Zeitgefühl war völlig im Eimer und so durchgenudelt und herrlich leer und frei im Kopf war ich schon ewig nicht mehr.

Das nützt Dir jetzt in Berlin erst mal nicht viel, aber bei Lady Deborah im Fetisch Berlin war ich 2 Mal und fand es auch jedesmal sehr angenehm. Aber wie Gast-H schon bemerkte : Am Ende sind natürlich auch Deine Vorlieben entscheidend, meine Tipps beziehen sich jetzt natürlich nur auf meine eigenen.
Viele Grüße , Shimada

Motto : Wenn alle Stricke reißen, dann nimm Handschellen

Re: Eine Domina, bei der man sich fallen lassen kann...

Mo, 12.Nov 2012, 15:44
Hallo Canboy und Shimada,

danke für eure antworten.

Darauf wollte ich ja gerade hinaus: Selbst wenn mit den Vorlieben und Tabus alles passt und die Dame auch noch sympathisch ist, klappt das komplette Abschalten bei mir nur ab und zu. Bin wohl auch "kopfgesteuert", wie Shimada das gennannt hat :shock:

Aber ich habe eben auch schon die Erfahrung gemacht, dass manche Damen es trotzdem hinkriegen, deswegen wollte ich ein Paar Erfahrungen sammeln.

W.

Re: Eine Domina, bei der man sich fallen lassen kann...

Mo, 12.Nov 2012, 16:26
Hallo Herr We!
Ich habe mal Deine anderen Beiträge duchgesehen:
Rollenspiele, Kitzelfolter, Bastonade, Sinnesentzug, Langzeit habe ich da gefunden.
Außer mit der Kitzelfolter bist Du bei Lady Ascada nicht verkehrt
http://www.lady-ascada.com
http://www.galerie-de-sade.de/Berlin/La ... a3553.html
ascada@barnim.de

Bei Rollenspielen reichen wenige Stichworte.
Sinnesentzug:
Einmal konnte ich nur noch die Fußbodenschwingungen wahrenehmen.
Die andere Variante, mit MP3 Kopfhörern durfte ich vor kurzem genießen.
Verhörspiel mit unterschielichen Schlaggeräten und Techniken,
sie hat immer erfahren, was sie wissen wollte.
Bei der Bastonade hatte sie besonders viel Spass !
Langzeit: Je länger desto besser!

Nur mit Kitzelfolter kann sie nichts anfangen.
Gruß von Helmut aus Berlin
Bild

Re: Eine Domina, bei der man sich fallen lassen kann...

Mo, 12.Nov 2012, 18:41
Ist bei mir auch schon vorgekommen. Dies aber nur dann, wenn ich den Kopf nicht wirklich frei hatte.

Woran denkst Du denn, wenn du abgelenkt bist oder Deinen Gedanken freien Lauf gewährst?

Wenn Du daran denkst, dass der Studioboden 72 x 48 Kacheln misst und wieder einmal gründlich aufgenommen werden müsste, dann ist ja wohl die Session uninspiriert. Wenn Dir aber Dinge aus dem Berufsleben (Termine, Tasks etc.) oder aus Deinem Privatleben ständig den Genuss der Session durch ihre Omnipräsenz vermiesen, dann kann es auch daran liegen, dass Dir dies einfach so wichtig ist, dass Du an diesem Tag besser keine Ssession gebucht hättest.

Dann kommt es wohl auch noch auf die Spielart an... Ich hatte schon eine tolle Session, dooch als ich dann für 15 Minuten (oder länger...) im Käfig schmachtete, dachte ich natürlich daran, dass ich die Zeit besser dazu nutzen könnte, noch schnell beim Schneider vorbei zu gehen. Dies v.a. deshalb, weil meine Zeit recht knapp kalkuliert war. Doch das ist dann wohl ein Sonderfall.

Ich deke daher, dass es allenfalls am besten wäre, nur dann eine Session zu haben, wenn Du Dich auch mit Körper & Geist voll darauf einlassen kannst.
Solltest Du aber ein generelles Problem damit haben, einmal abschalten zu können, dann wäre es ev. angebracht, Dir dazu ganz allgemein Lösungen zu erarbeiten.
Wie nennt man das Sexualorgan des Sklaven? - Gehirn :-)

Re: Eine Domina, bei der man sich fallen lassen kann...

Mo, 12.Nov 2012, 18:54
Ja, das mit dem Abschalten ist manchmal schon ein Problem. Und nicht nur aus Stimmungsgründen. Wenn man sich hineinsteigert verbrennt man auch viel Geld in dem Moment, für das man nicht das Erhoffte an Gegenwert erhält. Und die Dame kann möglicherweise überhaupt nichts dafür.

Ich habe festgestellt, daß es mir ungemein hilft, wenn ich aus dem Zeitraum vor der Session bereits den täglichen Dampf herausnehme. Also eine gemütliche Anreise mit viel Zeitreserve, auch am Tag zuvor möglichst schon mindestens einen frühen Feierabend möglich machen.

Aus dem Alltag herausbeamen, ohne Chance auf ein Umschalten klappt bei mir nicht. Da glaube ich, kann die Dame noch so gut in Ihrem Handwerk sein, da hat sie keine Chance.

Ich weiß nicht wie es Euch ergeht, aber ich gebe nicht täglich Beträge in der Höhe eines Sessiontributes aus. Und selbst auf ein schönes Essen in einem Sternetempel bereitet man sich vor. Da gilt das Gleiche. Abgehetzt an den Tisch - und es kann nicht so schmecken wie es eigentlich sollte.

Eine weitere Parallele: die dominante Dame und die Köchin geben sich im Idealfall sehr große Mühe, die nicht verpuffen sollte, sondern mit Achtung und Respekt genossen.

Viele Grüße
Handschmeichler

Re: Eine Domina, bei der man sich fallen lassen kann...

Mo, 12.Nov 2012, 18:56
In den Flow zu kommen, das liegt nur zum Teil an der Dame. Auch Dein Einlassen ist gefragt.

Das lässt sich vergleichen mit einer Meditation - manchmal fällt es leicht, sich auf die Reise in sein Innerstes zu begeben, manchmal will einen der eigene innere Dialog, Streß oder anderes bewegendes, einfach nicht in Ruhe lassen.

Aber Du hast natürlich Recht: Wenn Du dann auch noch an eine Lady gerätst, der es an Feingefühl oder Sensibilität für Dein Befinden mangelt, dann bist Du ruckzuck raus.

Ich habe bei mir selbst beobachtet, dass ich mich gerade in Zeiten der persönlichen Anspannung oder emotionalen Schieflage nach einer Sesson sehne. Der Besuch bei einer Domina stellt diese also oft vor eine ganz besondere Herausforderung - fast vergleichbar mit einer therapeutischen Intervention.

Mein Rat an Dich: Sei offen zu der Dame Deiner Wahl und sprich mit ihr über Deine Schwierigkeit, Dich fallen zu lassen. Gib Ihr Tipps, wie sie Dich in den Flow hinein begleiten kann. Und vereinbare ein Zeichen, durch das Du ihr Unerwünschtes oder ein Zuviel spielerisch signalisieren kannst, ohne die Session zu unterbrechen oder zwischendurch lange Reden halten zu müssen. Eine sensible, erfahrene Domina braucht das wahrscheinlich kaum, aber Hellsehen können die wenigsten.

Gruß,
Der Websklave
Ich betreue Websites verschiedener Dominas und Bizarrladies.
Hier im Forum vertrete ich ausschließlich meine persönliche Meinung
und agiere unabhängig und frei von Werbung.

Re: Eine Domina, bei der man sich fallen lassen kann...

Mo, 12.Nov 2012, 19:04
...und aus eigener, leidvoller Erfahrung: Halte Dich fern von den jungen Dingern! So attraktiv die erscheinen mögen, es fehlt ihnen meist an Erfahrung.

Ich habe die besten Sessions mit naturveranlagten Dominas erlebt, also mit Damen, die auch privat SM ausleben. Ich weiß, dass die besagten Damen von vielen in der Branche ein Naserümpfen ernten - aber authentisches Gebaren und echtes Interesse am Flow des Partners findest Du da am ehesten.

Re: Eine Domina, bei der man sich fallen lassen kann...

Mo, 12.Nov 2012, 20:35
Die mentale Ausgeglichenheit speziell vor

einer härteren Session ist sehr wichtig ,

wenn der Kopf nicht mitspielt , kann es

in der eigentlichen Session sehr schnell

bergab gehen mit den Nehmerqualitäten

oder sonstigen Befindlichkeiten .


Wie Handschmeichler bereits schrieb und

ich praktiziere es auch in dieser Form ,

wenn möglich , in der Woche vor einer

speziellen Session jeglichen unnötigen Stress

vermeiden , am Tag der Session noch mehr ,

etwas früher anreisen und im Auto noch einige

Entspannungsübungen durchführen , um etwas

zur Ruhe zu kommen und um sich auf das bevorstehende

Ereignis best möglich einstimmen zu können.


Die Empfehlung , eine routinierte und versierte Dame

auszuwählen gilt immer , denn echte Berufserfahrung

ist eben durch nicht zu ersetzen und wird sich im

Verlauf der Begegnung immer positiv auswirken ,

so sind meine persönlichen Erfahrungen über die Jahre.


Gast-H :)

Re: Eine Domina, bei der man sich fallen lassen kann...

Mo, 12.Nov 2012, 21:43
Es ist ja schon alles soweit genannt, was für das Fallen lassen bei einer Domina wichtig sein kann:
Ich mache z. B. gerne Sessionbesuche wenn ich Urlaub habe, dann bin ich sowieso entspannter.

Letztlich hängt das sich Fallen lassen können m. E. von beiden Spiel-Partnern ab. Die Dame muss schon in vielerlei Hinsicht zu einem passen und umgekehrt und das ist bei Jedem unterschiedlich.
Die Erfahrung, Authentizität und das Empathievermögen bei einer dominanten Dame sind m. E. aber die Grundvoraussetzungen sowie die Anziehung zu der Dame.

Ich persönlich kann mich auch nur schwierig fallen lassen. Ich denke, dass bei einem Erstenmal sowieso man nicht erwarten kann, dass man gleich durchs Dominastudio fliegt :-D
Zumindest bei mir geht soetwas höchst selten bis gar nicht! An mir haben sich daher sicherlich schon viele Dominas die Zähne ausgebissen :-D

Von den 18 verschiedenen Dominas (und die waren alle gut!), die ich als Neuling jetzt kennengelernt habe, hat mich eine einzige so richtig zum Fliegen gebracht und das schon beim erstenmal - bin halt ein schwieriger Fall :-D

Von daher hier ein Link zu der Dame, als meine ganz persönliche Empfehlung:

http://www.galerie-de-sade.de/Berlin/La ... a1523.html

Das Rollenspiel und die Authentizität dieser Domina ist für mich derart perfekt, dass selbst ich als Kopfmensch in diesen Sessions in Trance gerate. Und es macht ihr wirklich Freude Männer in diesen Zustand zu bekommen. Und Auffangen ist kein Problem bei ihr. Hierfür hat sie die nötige Empathie und auch ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein.

Die von ''Herrn We'' genannten Vorlieben sind bei dieser Dame alle dabei, auch die Kitzelfolter (siehe ihre eigene Homepage).
Spielerische Folter, Schläge ect. und Verhöre sind sowieso ganz sicher ihr Ding und gestaltet sie nahezu in perfekter Authentizität, wie ich selber erfahren habe, inkl. der Bastonade.

Wie gesagt, das wäre meine konkrete persönliche Empfehlung.
Die von Helmut genannte Lady Ascada kenne ich leider noch nicht - warum also nicht mal kennenlernen.
Mit Lady Deborah hatte ich mal eine gute Session, ist sicher auch eine gute Empfehlung.
Ansonsten gilt wie immer, die Geschmäcker sind unterschiedlich !

Gruß Paul

Re: Eine Domina, bei der man sich fallen lassen kann...

Mo, 12.Nov 2012, 21:59
otrok hat geschrieben:Ist bei mir auch schon vorgekommen. Dies aber nur dann, wenn ich den Kopf nicht wirklich frei hatte.

Woran denkst Du denn, wenn du abgelenkt bist oder Deinen Gedanken freien Lauf gewährst?

Wenn Du daran denkst, dass der Studioboden 72 x 48 Kacheln misst und wieder einmal gründlich aufgenommen werden müsste, dann ist ja wohl die Session uninspiriert. Wenn Dir aber Dinge aus dem Berufsleben (Termine, Tasks etc.) oder aus Deinem Privatleben ständig den Genuss der Session durch ihre Omnipräsenz vermiesen, dann kann es auch daran liegen, dass Dir dies einfach so wichtig ist, dass Du an diesem Tag besser keine Ssession gebucht hättest.

Dann kommt es wohl auch noch auf die Spielart an... Ich hatte schon eine tolle Session, dooch als ich dann für 15 Minuten (oder länger...) im Käfig schmachtete, dachte ich natürlich daran, dass ich die Zeit besser dazu nutzen könnte, noch schnell beim Schneider vorbei zu gehen. Dies v.a. deshalb, weil meine Zeit recht knapp kalkuliert war. Doch das ist dann wohl ein Sonderfall.

Ich deke daher, dass es allenfalls am besten wäre, nur dann eine Session zu haben, wenn Du Dich auch mit Körper & Geist voll darauf einlassen kannst.
Solltest Du aber ein generelles Problem damit haben, einmal abschalten zu können, dann wäre es ev. angebracht, Dir dazu ganz allgemein Lösungen zu erarbeiten.
Der letzte Satzteil von otrok ist m.E. von größter Wichtigkeit ,

nicht nur für eine Session , sondern um generell mit einer gewissen

Ausgewogenheit und Gelassenheit durchs Leben zu gehen. :-D

Gast-H :)

Re: Eine Domina, bei der man sich fallen lassen kann...

Di, 13.Nov 2012, 09:36
Vielen Dank für eure Antworten! Immer scheine ich mit dem Problem nicht alleine zu sein.

Ich denke, mein Problem ist, dass es schwierig für mich ist, einfach auf Kopfdruck aus dem Alltag (der bei mir berufsbedingt sehr stressig ist) herauszukommen und in die Session einzusteigen. "Ortok" hat zwar recht, dass man nur eine Session buchen sollte, wenn man stimmungsmäßig in der Lage ist, sich voll darauf einzulassen, aber das ist bei mir selten möglich, da ich meine Sessions meist mit ein oder zwei Wochen vorlauf buche.

Aber die Idee, die Session bewusst emotional vorzubereiten, in freien Tagen zu buchen und nicht einfach mitten in der Arbeitswoche usw. klingt auf jeden Fall vielversprechend. Ich werde es mal probieren...

Vielen Dank noch mal euch allen!

Re: Eine Domina, bei der man sich fallen lassen kann...

Di, 13.Nov 2012, 09:43
Genau das, was du geschrieben hast, könnte hilfreich sein, dann dazu von mir einen konkreten Tip auf deine Lebensumstände bezogen - dein Kernproblem ist ja, dass du viel Stress im Alltag hast ( " auf Knopfdruck " ):

Hast du schon mal über Hypnose nachgedacht?

Als Einleitung, sogar als roter Faden während der gesamten Zeit, halte ich das für absolut geeignet, dich zu entspannen.
Da sind Dinge möglich, die einen nur staunen lassen.

Mit großem Interesse habe ich mir seinerzeit eigene Bilder angeschaut ( vorher mit der Dominanten abgestimmt )- gestriemter Ganzkörper, schillernde Farben überall und ich hatte ein sehr angenehmes Gefühl, und das als erklärter Nicht- Maso:-)

Ich spreche jedenfalls aus Erfahrung, kann den Versuch empfehlen, wobei ich eine genaue Wahl der Dominanten dringend anrate.



DomHunter
( ...Strap-it-On... )
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http://www.flash-emotions.com
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http://www.domina-portrait.com

Re: Eine Domina, bei der man sich fallen lassen kann...

Di, 13.Nov 2012, 21:43
Herr We hat geschrieben:Vielen Dank für eure Antworten! Immer scheine ich mit dem Problem nicht alleine zu sein.

Ich denke, mein Problem ist, dass es schwierig für mich ist, einfach auf Kopfdruck aus dem Alltag (der bei mir berufsbedingt sehr stressig ist) herauszukommen und in die Session einzusteigen. "Ortok" hat zwar recht, dass man nur eine Session buchen sollte, wenn man stimmungsmäßig in der Lage ist, sich voll darauf einzulassen, aber das ist bei mir selten möglich, da ich meine Sessions meist mit ein oder zwei Wochen vorlauf buche.

Aber die Idee, die Session bewusst emotional vorzubereiten, in freien Tagen zu buchen und nicht einfach mitten in der Arbeitswoche usw. klingt auf jeden Fall vielversprechend. Ich werde es mal probieren...

Vielen Dank noch mal euch allen!
Und wieder, ziemlich ähnlich wie bei mir. Eine Session zu buchen ist immer mit mindestens einer Woche Vorlauf zu veranschlagen, schlicht, weil ich dazu Urlaub brauche.

Mal nach Feierabend in ein Studio zu gehen fällt bei mir komplett flach (sogar Kino will schon generalstabsmäßig vorbereitet sein, und selbst das geht oft genug schief) und ehrlich gesagt möchte ich das auch nicht. Ich sehe Studiobesuche als eine Art Kurzurlaub von der Welt an und brauche dafür ein Mindestmaß an Abstand zum Arbeitsalltag.

Bei meinem oben geschilderten Besuch bei Mdm. Zoe hatte ich ein paar wirklich harte und stressige Wochen hinter mir und ging physisch und psychisch auf dem Zahnfleisch. Da gleich an meinem ersten freien Tag in eine Session zu gehen wäre Perlen vor die Säue geworfen. Aber 1-2 Tage runterfahren, Nichtstun und sich sozusagen seelisch und moralisch auf die Session vorzubereiten war in diesem Falle der richtige Weg.
Viele Grüße , Shimada

Motto : Wenn alle Stricke reißen, dann nimm Handschellen
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