Antwort zu deiner Frage, auch wenn diese grad nicht zum Thema gehört.
Mercedes hat ihr Domizil ''Art of Pain'' in Gelsenkirchen und nicht im Dominastudio ''Hall of Pain'' in Hamburg.
Die Session mit Baroness Mercedes war erst kürzlich, sodass sich das Erlebnis erst mal setzen muss. Ob ich hierzu einen Bericht schreibe, weiss ich noch nicht und bleibt natürlich mir überlassen.
Lady Kira Shane aus Berlin halte ich persönlich für eine ganz tolle Bizzarlady und eben nicht für eine Domina. Auch ist sie für mein Alter zu jung - da kommt dann eher mein Beschützerinstinkt zum Vorschein. Ich könnte mich da nicht wirklich im BDSM-Spiel unterwerfen.
Allerdings kann ich sie mir sehr gut als professionelle Begleitung zu einer BDSM-Party oder ähnliches vorstellen, da sie mir von allen genannten Damen am sympathischsten ist und auch die Wellenlänge stimmt.
Bei einer Domina suche ich aber das eher Gegensätzliche, das mir Fremde und die diesbezügliche Bewunderung und Unterwerfung - das zieht mich an und fasziniert mich am Spiel.
Soweit meine Antwort lieber Treegentus, sodass wir wieder zum Thema zurückkehren können.
Bei Baroness Mercedes war die Verabschiedung ganz interessant. Ich habe mir bei Erstkontakten zur Angewohnheit gemacht, die Hand entgegenzustrecken und gespielt schüchtern zu sagen '' Ehm, Ja wie verabschieden wir uns denn ?'' . Daraufhin sagte Mercedes: ''Ach komm'', und drückte mich dominant herzlichst sofort an sich. Funktioniert aber nicht bei allen Damen

@sitzkissen2010
Hatte ich vor einiger Zeit noch gedacht, ich könnte keiner Frau im BDSM-Spiel die Stiefel oder sonstiges am Füsschen küssen als reine Demutshaltung, so denke ich heute anders drüber. Die Dame muss es aber wirklich mögen. Auch muss die Dame es mir wert sein und im Spiel die Ausstrahlung einer Herrin haben.
Bei Lady Pascal und Lady Velvet Steel ist das der Fall.
Allerdings bevorzuge ich bei der Verabschiedung noch die herkömmlichen Umgangsformen, wobei ich natürlich nicht weiß, wie ich mich in Bezug auf BDSM
noch entwickeln werde

Gruß Paul