Tina DeLuxe in Nürnberg

Hallo Zusammen,

ich war letzte Woche wieder bei Lady Tina de Lux in Nürnberg. Sie wird in Zukunft wieder in Nürnberg verstärkt anwesend sein in Studio Limit Room.
Ich habe mehrere Sessions mir ihr gehabt, sogar Doppelsessions mit Lady Pamela und ich kann nur sagen, das war von feinsten. Die Rollenspiele (Feminisierung) beherrscht sie einfach super. War aber auch absolut der Hammer ist, ihre Ausstrahlung und Schönheit. Sie ist auch sehr verantwortungsvoll und ich würde sie jedem empfehlen, der auf Top Dominas steht mit einem Aussehen und Intelligenz der höchsten Klasse.

Ich habe hier im Forum ja auch mal nach Infos über die Lady gebeten.
Die Erfahrungen der anderen SMler waren gut und deshalb habe ich sie damals im UD in Nürnberg besucht. Ich fand die Session auch gelungen und es war eine einfallsreiche Stunde. Das einzige Manko für mich ist, dass sie unberührbar ist - aber dass ist ja leider ihr gutes Recht
Desweiteren wollte ich noch [ZS] besuchen (dazu ist es bis jetzt noch nicht gekommen) aber das hat sich wohl erledigt weil ->
http://[ZS].blogspot.de/?zx=f557614f0bdababa

Das Geschriebene im Blog ist leider Realität pur in unserem Land und ihr Entschluss der Gewerbeaufgabe Logik in Reinkultur.

Und nun wollen sie auch noch JEDEM Gewerbetreibenen, egal, ob groß, mittel oder klein, einen Einheitsrentenbeitrag von 350 - 450 pro Monat aufbrummen.

Deutschland macht es Unternehmern und Gewerbetreibenden sehr schwer.
Aber, die ärgern sich mit sowas nicht lange rum.
Siehe Zara Johnson.



DomHunter

Zu dem Blogeintrag-die Situation sehe ich grundsätzlich ein bisschen anders:
1 die Leute in Deutschland jammern mir alle zuviel - ich denke uns geht es allen noch sehr gut.
2 bin auch selbstständig und der Meinung wer gut in seinem Job is und viel Arbeit reinsteck, der ist auch erfolgreich.
3 jeder selbstständige Handwerker/Dienstleister wäre bei einem Stundenlohn von 250€ und mehr, der glücklichste Mensch auf Erden-versichern muss sich da auch jeder selber & die Ausgaben für Spezialwerkzeug/Fuhrpark usw sind auch enorm..
4 eine Sabine Weber in NBG ist so ausgebucht dass kurzfristige Termine fast nie möglich sind - Kunden scheint es also zu geben.

Meine Sichtweise - think about it
Natürlich bin ich kein Betreiber von einem Studio und kann die Veränderung der letzten Jahre wirklich beurteilen-wohlmöglich ist es rückläufig, dass kann schon sein. Alle Griechen würden gerne mit uns tauschen ;-)
und politisch könnte es immer besser laufen finde ich

Hallo Novus ,
ich stimme mit Dir voll überein. Wie bei allen Selbstständigen und Dienstleistungsanbietern muß und das gilt auch für eine Domina, das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen. Ergänzend wirkt sich gerade in diesem Gewerbe auch die persönliche Ausstrahlung der jeweiligen Lady positiv aus und spiegelt sich in der entsprechenden Anzahl von Stammkunden.
.
Keinem Gast oder Kunden gegenüber, der zwar als „Sklave“ in der Session behandelt werden will, darf eine Domina bereits schon, wenn es um reine Terminabsprachen geht –mag sie auch in der Session selbst noch so „dominant, straight ,selbstbewusst“ (wie DomHunter Tina Deluxe bezeichnet hat) sein– die Einstellung haben, wie sie Tina Deluxe im letzten Beitrag geäußert hat Nämlich „Ich bin doch nicht die Sklavin vom Gast!!! Der Sklave möchte etwas von mir, also muß er...“ . Wer derartige Äußerungen öffentlich ins Forum setzt, von dem ist anzunehmen, dass diese Einstellung auch in der Session selbst zum Tragen kommt. Entsprechende negative Erlebnisberichte sind ja dann auch der Beweis.

Novus, wie Du sehr richtig festgestellt hast, geht es uns allen offensichtlich zu gut.

Es grüßt Berndi

Ich erläutere mal kurz, was innerhalb drei Monaten spezielle auf deutsche Studiobetreiberinnen zugekommen ist:

- eine völlig neue Steuer bezogen auf Quadratmeter, also die Studiofläche.
Im Falle Zara Johnsons 1500 monatlich extra

- in aller Kürze eine Einheitsrente für Selbstständige, die sich um 400 im Monat beläuft anstatt den bisherigen Pflichtbeitrag von rund 100.

Macht 1800 mehr über Nacht.

Eine nahezu Verdoppelung staatlicher Kontrollen der Studios.
In Hamburg wandern sie von Tür zu Tür, in z. B. Süddeutschland haben sie sich schon lange selbst eingeladen und kontrollieren zweiwöchentlich vor Ort.

Nein, ich pflichte euch nicht bei, denn diese Bestrafungen dominanter Gewerbetreibender mit eigener Fläche ist so mit keinem anderem Berufszweig vergleichbar.

Unternehmer, Selbstständige und Leute, die was riskieren, damit Geld in die Staatskasse spülen ( was derjenige mehr denn je braucht, denn z. B. in Griechenland wandern die Milliarden ja ungebremst hin und das, obwohl man eine Partei gewählt hat, die auf Rückzahlung pfeift und das Wort " Sparen " im eigenen Sprachschatz tunlichst verhindert ) werden ausgebremst, anstatt motiviert.

Das ist die Realität.





DomHunter

Betreibt [ZS] überhaut noch ein eigenes Studio?
Ich dachte sie ist nur noch in NBG unterwegs.
@ DomHunter ich möchte nicht wissen wieviel Millionen im Rotlicht nach wie vor schwarz gemacht werden - deshalb auch die starken Kontrollen in HH usw.
Aber ich denke wir können uns darauf einigen - Leben und leben lassen & wie ich schon geschrieben habe politisch kann immer so einiges besser laufen, dass ist ohne Zweifel so.
Um das ganze abzuschließen & auch da sind wir ggf. einer Meinung schade, dass eine gutaussehende Lady nicht mehr buchbar/besuchbar ist.
In diesem Sinne

Hallo,

Erst mal müsste man mal definieren was "nichts verdienen" heißt. Was für manchen nichts ist, ist für andere aus der Mittelschicht viel.
Und wenn es weniger Gäste geben sollte, dann werden halt über kurz oder lang ein paar Studios sterben. Weniger Konkurrenz für den Rest, der dann überleben kann. Das ist in unserem System so vorgesehen.

MfG

Frank

DomHunter hat geschrieben:Ich erläutere mal kurz, was innerhalb drei Monaten spezielle auf deutsche Studiobetreiberinnen zugekommen ist:

- eine völlig neue Steuer bezogen auf Quadratmeter, also die Studiofläche.
Im Falle Zara Johnsons 1500 monatlich extra

- in aller Kürze eine Einheitsrente für Selbstständige, die sich um 400 im Monat beläuft anstatt den bisherigen Pflichtbeitrag von rund 100.

Macht 1800 mehr über Nacht.

Eine nahezu Verdoppelung staatlicher Kontrollen der Studios.
In Hamburg wandern sie von Tür zu Tür, in z. B. Süddeutschland haben sie sich schon lange selbst eingeladen und kontrollieren zweiwöchentlich vor Ort.

Nein, ich pflichte euch nicht bei, denn diese Bestrafungen dominanter Gewerbetreibender mit eigener Fläche ist so mit keinem anderem Berufszweig vergleichbar.

DomHunter

Punkt 1
Eine Quadratmetersteuer für Domina-Studios dürfte wohl ein Märchen sein; zumindest ist in den mir bekannten Studios davon nichts bekannt.

Punkt 2
Ein Rentenbeitrag für Selbständige von 400 € ist absolut angebracht. Jeder Handwerker, der nicht einmal 400 € für seine Altersversorgung aufbringen kann (der auch niemals, auch bei bester Geschäftssituation einen Stundenlohn von 250 € für seine Tätigkeit wie eine Domina in Rechnung stellen kann), gibt seine „Selbständigkeit“ auf und begibt sich von vornherein in die „Obhut“ des Staates als Hartz IV –Empfänger. Von ihm ist anzunehmen, dass er, wenn es ihm möglich war auch Steuern, sowohl für sich und auch für seine Angestellten gezahlt hat. Für den Pflichtbeitrag kassiert die Lady ja auch eines Tages eine Mindestrente, die weit darüber liegt und mit 100 € pro Monat nicht zu finanzieren ist. Eine verantwortungsbewußte Domina versichert sich ohnehin privat und das wesntlich höher.

Nach dem von der Rot/Grünen-Koalition beschlossenen Gesetz ist es inzwischen zulässig, ohne den Strafbestand der Zuhälterei zu erfüllen, Gast-Dominas und Gast-Zofen zu beschäftigen. Allerdings muß eine Steuernummer und Sozialversicherungsnummer geführt werden. Hierfür ist die Studiobetreiberin verantwortlich, auch wenn die Ladies „selbständige Mitarbeiterin“ sind. Außerdem sind die „Gebühren“, welche die Gast-Domina abführen muß, ebenfalls steuerpflichtig.

+++editiert. DomHunter.+++
.
Punkt 3
Eine Verdoppelung der Kontrollen ist aus diesem Gesichtspunkt mehr als gerechtfertigt. JEDES UNTERNEHMEN muß es sich mit Recht gefallen lassen, dass Betrieb und Baustellen in Bezug auf Schwarzarbeiter durch Kontrollen überprüft werden. Gerade die als Gast-Dominas tätigen Damen sind steuerlich schwer zu erfassen und zur Kasse zu bitten. So sind nach Schätzungen der ca. 4 000 Prostituierten in Berlin nur 50 gewerblich gemeldet.

Wer kontrolliert z.B. eine Dame, die von Studio zu Studio durch die BRD dingelt. Diese Lady gibt z.Zt. in Ihrer HP an in der "Residenz Hercate" Karlsruhe tätig zu sein, während sie lt. Domina-Forum angeblich z.Zt. auch gleichzeitig im Limit Room avisiert wird. In keinem der beiden Studios ist sie jedoch im Team, weder als Fest- noch als Gast-Domina, aufgeführt.

Wie oben erwähnt, werden sich einige Dominas, die nicht die richtige Einstellung und BERUFUNG zu diesem Beruf haben, und nur glauben auf diese Weise das „schnelle Geld“ machen, zu können, andere, die entweder aufgrund der Steuerhinterziehung gefilterte Luft atmen oder auf den Bahamas nach der Steuerflucht sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, von der SM- Szene gezwungener Maßen verabschieden.
Spitzen-Dominas mit einem ausgegliechenen Preis-Leistungsverhältnis überleben in Nürnberg ebenso, wie die alteingeführten Studios, etwa Studio „Eve“, „Challott“, „Limit Room mit Sofia Barbarez“, „United Domination“, „allroundstudio Sabine Weber“, „studio-bizarr“, „sm-studio-deluxe“ , nur um die bekanntesten zu nennen.
„Die Spreu wird vom Weizen getrennt“

Es grüßt Berndi

So das hat doch nun garnichts mehr mit dem Eingangsthema zu tun:
"Tina DeLuxe wieder in Nürnberg"

Recht hat Helmut.

Eine Passage aus dem o. a. Beitrag habe ich entfernt zu der namentlich erwähnten Dominanten aus München, denn die darin abgegebenen Behauptungen haben sich aufgrund längst erfolgter Einstellung des Verfahrens erledigt.

Es gäbe zu allem noch viel zu sagen - gehört jedoch in der Tat nicht zum Thema.


DomHunter