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Mi, 23.Feb 2011, 11:35
Hallo Gast453,

deine Aussagen bzgl. "Privater Damen" kann ich gut nachvollziehen.
Ich höre derzeit sehr viel über diese Art der Dominanz und kann dir nur empfehlen, die Finger davon zu lassen.
Meist steckt wenig Wissen und viel Geldhunger dahinter, dass ganze dann auch meist noch mit schlechtem "Drumherum" gepaart, ergibt ein enttäuschendes Ergebnis, welches schade ums Geld ist.

Sprich doch lieber gezielt die Damen an die dich interessieren, und frage einfach nach "vergünstigten Konditionen" die oft zu nicht so frequentierten Zeiten eher mal möglich sind.
Ich bin mir sicher, wenn du nicht mit völlig abgehobenen Tributvorschlägen bei den Damen anfragst, ist mehr Möglich als du im Moment noch glaubst.

Und auch wenn manN nicht der Überflieger in Sachen Verdienst ist, kann man sich durchaus auch viele Dinge leisten, wenn man sich nur umschaut und offen nachfragt.
Vielen Damen ist die oft "angespannte" finanzielle Situation der Gäste durchaus bewusst und sie sind sicher bereit auch diesen Menschen mehr zu ermöglichen.

In einem Studio wo nur der Inhalt deiner Geldbörse gefragt ist, wärst du auch eher nicht gut aufgehoben. Es gibt genügend Damen, denen ein gutes Spiel mehr wert ist, als die Höhe deines Verdienstes.
Also - nur Mut!


@Helmut :
ja, es mag wohl sein, dass einige Studios solche Konditionen anbieten, wie von dir beschrieben.
Im Endeffekt liegt es doch an den Herren, diese nachzurechnen, für sich zu entscheiden und dementsprechend anzunehmen-oder abzulehnen.

Und so viel Verstand traue ich unseren Gästen durchaus zu, dass wahrzunehmen und dementsprechend nicht zu buchen, wenn es nicht vielleicht sogar genau der Kopf kick desjenigen ist? Wer weiß? :-D

Einen "Trend" jedoch kann ich nicht sehen- eher einige Versuche von Damen die sich anders wohl weniger profilieren können.

Wenn jedoch eine gute Ausbildung dahinter steckt- die zu "Einsteiger Konditionen" angeboten werden, finde ich es gut, dass es diese gibt.
Diese Sessions werden dann ja auch deutlich dahingehend beworben- zumindest in den seriösen Studios.
Und es bleibt wieder dem Gast überlassen sich darauf einzulassen oder nicht.

Lady Tara
Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen
als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.

http://www.galerie-de-sade.de/Hamburg/L ... a2438.html
http//www.sm-feeling.de

Sklavenhaltung

Do, 24.Feb 2011, 00:30
Wenn jemand als Test-/Übungsobjekt dienen will, so sind die Tabus unbedingt zu beachten. Dann liegt es ja an der Dame ob sie dennoch Interesse an den "Sklaven" hat.
Seine Vorlieben sind absolut uninteressant. Ebenso ist doch keineswegs sicher, ob der Sklave das Haus dann mit einem genitalen Höhepunkt verlässt.
Wo liegt das Problem?

Do, 24.Feb 2011, 11:57
Lady MacLaine hat geschrieben: Und auch schon zum 100ersten Mal geschrieben: Als Kleinverdiener kannst du dir noch ganz andere Sachen nie leisten, als nur BDSM
Da haben Sie absolut Recht, verehrte Lady MacLaine.
Ich hoffe natürlich auch in meinem Leben noch einmal zu Geld zu kommen. ;-)
Leider ist die erste Million immer die Schwerste!

Wenn das Geld knapp ist, denkt man auf jeden Fall mehr darüber nach was man wirklich braucht. Und soetwas kann nie Schaden ;-)


Lady MacLaine hat geschrieben: Früher hatten wir sogenannte "Haus- oder Übungssklaven". die, wie der Name sagt, quasi zum Studio gehörten.

Und - und das war eigentlich der Knackpunkt - durch ihre Bindung zum Studio kam während der Übungssitzungen nie auch nur ein Hauch der Realität einer bezahlten Session auf.
Es ging ja um nichts. Es wurde viel gelacht und gekichert und wenig gelernt.
Das muss ja eine verrückte Zeit gewesen sein :-)

Viele Grüsse

Do, 24.Feb 2011, 13:25
robinsub schrieb:
Wenn jemand als Test-/Übungsobjekt dienen will, so sind die Tabus unbedingt zu beachten. Dann liegt es ja an der Dame ob sie dennoch Interesse an den "Sklaven" hat.
Seine Vorlieben sind absolut uninteressant. Ebenso ist doch keineswegs sicher, ob der Sklave das Haus dann mit einem genitalen Höhepunkt verlässt.
Wo liegt das Problem?
So einfach ist es.

Ich erinnere mich an Zeiten wo die Übungssklaven noch in diversen Waschräumen knieten und nach diversen, getanen (oft mehr schlecht als recht) Diensten fragten, wann denn ihre Herrin kommt, damit sie endlich ihre Belohnung (nämlich einen "Höhepunkt") erhielten. :-D

Irgendwann wurde das Thema "Übungssklave" auch aus den Gründen uninteressant, weil diese sich durch sämtliche Studios mogelten und dazu noch wie die Waschweiber tratschten.
Mir fällt da einer ganz besonders ein, der in ganz Düsseldorf bekannt war :-D
Und ich bin überzeugt, jeder Insider weiß, wen ich meine, dafür brauchts keine Namen.

Da verzichten dann die Damen lieber oder nehmen einen gewissen Tribut, das allein kann oft schon die Spreu vom Weizen trennen.

Schön ist natürlich, wenn man jemanden an seiner Seite weiß, der auch menschlich alle Attribute erfüllt und das über viele Jahre. Ja, sowas gibt es.

Danke Kid. %gern%

Do, 24.Feb 2011, 21:07
Wer war denn dieser in Düsseldorf Bekannte? Vor ein paar Jahren konnte ich mich noch zu den Insidern bezeichnen. Und viele Studios kenne ich ja.

Fr, 25.Feb 2011, 06:08
sitzkissen2010 hat geschrieben:Wer war denn dieser in Düsseldorf Bekannte? Vor ein paar Jahren konnte ich mich noch zu den Insidern bezeichnen. Und viele Studios kenne ich ja.
Dein Outingbedürfnis zum Trotz ist es immer noch ein Gast und der hat Anspruch auf Diskretion, egal,ob Roxana ihn mag oder nicht.

Und im Forum wird niemand namentlich an den Pranger gestellt.


DomHunter
( ...Strap-it-On... )
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Fr, 25.Feb 2011, 21:56
Roxana Sallés hat geschrieben:robinsub schrieb:



Ich erinnere mich an Zeiten wo die Übungssklaven noch in diversen Waschräumen knieten und nach diversen, getanen (oft mehr schlecht als recht) Diensten fragten, wann denn ihre Herrin kommt, damit sie endlich ihre Belohnung (nämlich einen "Höhepunkt") erhielten. :-D
Nunja, in den Supermarkt-Studios mag dies so sein. Ich persönlich kann dem eh nichts abgewinnen. Ein Studio mit mehr als 3 Spielräumen mutiert sehr schnell zum SM-Parcours. Ich stelle mir gerade vor, ein Studio hat 5 Playrooms. Alle werde ich beim ersten Besuch sicherlich nicht sehen können, denn ich bin sicher nicht der einzigste Gast im Haus, und somit sind einige Räume belegt. Wenn dann noch 4 Dominas/Bizarrladys als "Stammkräfte" und eine Anzahl von "Gastdominas" dort tätig sind, dauert es sehr lange bis ich alle Damen und Räumlichkeiten kennengelernt habe.
Jede der Damen hat ihren eigenen "Haussklaven" und "Übungsobjekt". Das ist ja dann der reinste Wettkampf. Da szimmen wir überein, dass dann die Arbeit der "Sklaven" mehr schlecht als recht erledigt wird. Man(n) will ja nur kostenneutral bespaßt werden.
Nacktputzer stehen doch gewiß vor jedem Studio in langer Warteschlange.

Wie ich es erlebt habe und teils noch immer erlebe: Ein Studio mit 4 Spielräumen. Eine Dame und gelegentlich eine Gastdame. Die Hausherrin lädt jedoch gerne auch befreundete Damen ein, die an der Materie BDSM gesteigertes Interesse zeigen. Da darf ich dann als Übungsobjekt unter Berücksichtigung meiner Tabus herhalten. Oder einfach als Tellerwäscher fungieren. Ich bin nicht das einzigste Übungsobjekt. Jedoch ist die Dame restriktiv. Erkennt sie dass man(n) (sie hat auch zeitweilig weibliche) arbeitsscheu und nur auf "Session für lau" aus ist, so findet man(n) sich sehr schnell wieder auf der Straße.
Und dort funktioniert es (zumindest bei mir) so, dass ich halt nicht jedesmal mit einem genitalen Höhepunkt das Haus verlasse.
Meine Vorlieben sind dann so interessant wie der berüchtigte Sack Reis, der in China vom Fahrrad fällt.
Wenn ich meine Vorlieben erfüllt wissen möchte und auch von vorn herein auch einen genitalen Höhepunkt einfordere, so habe ich den üblichen Studiotribut zu zahlen. Da gibt es auch keinerlei Vergünstigungen.



Roxana Sallés hat geschrieben: Irgendwann wurde das Thema "Übungssklave" auch aus den Gründen uninteressant, weil diese sich durch sämtliche Studios mogelten und dazu noch wie die Waschweiber tratschten.
Geht man auf SM-Partys, da wird seitens der Damen getratscht und getuschelt, aber das ist dann "Erfahrungsaustausch".
Und besonders gern wird über die "Beste Freundin" gelästert.
Ernst R. Hauschka:
„Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?"

Di, 01.Mär 2011, 18:21
Dann halte ich mal mit einem "neuen Trend" dagegen, nämlich auf seiten der "Sklaven".
Die Herren Sklaven bieten sich an - für Fußerotik, Facesitting, NS, Vollgummierung, Nylonerotik, weil das ihr Fetisch ist, und natürlich umsonst gefälligst.

Aber wie immer gibt es glücklicherweise die löblichen Ausnahmen, auf beiden Seiten.

Lady Marfa
klassische Domina http://www.la-marfa.com
Aus- und Fortbildungen und Coachings http://www.bdsm-akademie.com

Di, 01.Mär 2011, 19:07
Was ich auch immer besonders interessant finde ist die Tatsache, dass es immer Ladys gibt, die in unseren Gesprächen über ihre Kolleginnen tratschen. Ehrlich gesagt kann ich daran auch nichts schlimmes finden, denn lästern soll ja auch Spaß machen.
Bello e impossibile

Di, 01.Mär 2011, 21:15
Meiner Meinung nach gilt es zum Einem zu unterscheiden, ob ein Übungssklave nun schon Haussklave ist, oder als Gast des Hauses für eine "Umsonst-Übungssession" gerne eingeladen wird....

....oder ein "Fremder" kommt.


Zum Anderem ist ein Übungssklave zur Hälfte des Preises durchaus gerechtfertigt. Denn da gibt es ja noch die andere Seite - also nicht die des zahlenden Übungsobjektes wie vor hundert Jahren wo eh alles anders war.
1. die Damen wollen nicht nur...sondern müssen meist Geld verdienen...und auch wenn der Tribut dem Gast sehr hoch erscheint...was übern Monat übrig bleibt wenn mal keiner kommt das ist doch erst ausschlaggebend
2. viele Anfängerinnen haben Angst bzw. Hemmungen den Herren das Geld abzunehmen oder gar nur drüber zu sprechen... auch das muß geübt sein
3. Ist es nicht - auch für Normalverdiener - ein Erfolgserlebniss wenn man Geld bekommt? Selsbt manch Praltikant bekommt ein kleines Geldchen nach drei Wochen Sklaverei

Fakt ist....es gibt selten Übungsobjekte die sich ihrer "Rolle" bewusst sind und auch noch Ansprüche stellen....so als würden sie eine geldliche Dienstleistung wünschen.
Und deswegen wurde der Übungssklave wohl auch erst zur Kasse gebeten....die Erfahrung lehrt eben.
See you soon ;-)

Mi, 02.Mär 2011, 17:40
Ich finde solche Diskussionen müssig. Eine Domina(studio) kann einen Übungssklaven ohne finanzielles Interesse suchen, die Hälfte des Sessionspreises oder von mir aus sogar das Doppelte verlangen. Ist genauso wie für Filmsklaven. Jeder kann selber wählen, ob er dies will oder nicht. Soviel ich weiss wird niemand gezwungen und gibt es kein Menschenrecht für eine Gratis-Session falls Filmaufnahmen gemacht werden oder geübt wird. Falls jemand dafür zahlt, geht dies nur ihn und die Dame an und sonst niemanden.

Ist ja umgekehrt genauso. Jeder Gast kann einer Domina auch ein Angebot machen - XX Euro für XX Stunden, etc. und die Dame kann es entweder annehmen oder ablehnen.

Mi, 02.Mär 2011, 18:16
@Reisender

Was hat denn Deine Bemerkung mit dem Thema
"Übungssklaven und Tribut" zu tun?
Gruß von Helmut aus Berlin
Bild

Mi, 02.Mär 2011, 20:48
Helmut hat geschrieben:@Reisender

Was hat denn Deine Bemerkung mit dem Thema
"Übungssklaven und Tribut" zu tun?
Ich bezog mich auf Roxanas Posting.
Bello e impossibile

Do, 03.Mär 2011, 00:40
Lady Marfa hat geschrieben:Dann halte ich mal mit einem "neuen Trend" dagegen, nämlich auf seiten der "Sklaven".
Die Herren Sklaven bieten sich an - für Fußerotik, Facesitting, NS, Vollgummierung, Nylonerotik, weil das ihr Fetisch ist, und natürlich umsonst gefälligst.

Aber wie immer gibt es glücklicherweise die löblichen Ausnahmen, auf beiden Seiten.

Lady Marfa
Ich halte dann mal mit einem "neuen Trend" dagegen, dass die Einnahmen immer geringer werden, die Kosten jedoch steigen. Domina(studio) hat natürlich sehr viel höhere Nebenkosten. Dann kommt in diversen Städten die "Sex-Steuer" hinzu, Gäste bleiben aus wegen der geringeren Einkünfte und der Sorge ob der Arbeitsplatz auch morgen noch da ist.
Da müssen natürlich Einfälle her, wie die Kosten der Damen und Studios gedeckt werden können.
Die einen bereiten Sonderkonditonen, die anderen Sonderkosten.

Aber in einem stimmen wir überein: Die löblichen ausnahmen gibt es glücklicherweise auf beiden Seiten.
Ernst R. Hauschka:
„Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?"
Gesperrt

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