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Lady C. Winter zickige arrogante Dominanz

Di, 30.Nov 2010, 13:41
rubberfriend hat geschrieben: Ich finde die Variante 50/50 okay.Wenn die Dame allerdings viele Stammgäste hat sollte Sie auch etwas mehr behalten dürfen wie die Hälfte.
Gruß
Rubberfriend
Schön das DU diese Regelung okay findest- ich als ausführende Dame finde es nicht okay.
Ich weiß aber, dass diese Regelung die häufigste ist. In meinen Augen nicht die - die am fairsten ist.

70/30 finde ich O.K.
60/40 meinetwegen, wenn es eine Gastdomina ist- aber mehr geht gar nicht!

Was berechtigt denn deiner Meinung nach die 50/50 Regelung?


Zum Thema Drogen jeweder Form ...da wäre mir ein Extra Thema sehr Recht. Vielleicht erföffnet ja diesmal Roxana den Thread? Immerhin ist sie auch diejenige, die dieses Thema hier angestossen hat.

Ein ebenso wichtiges Thema wie ich finde.
Wobei dann die Gäste naürlich auch Ihre Erfahrungen einbringen können- sicher auch sehr interessant zu lesen, wie die Damen mit den kleinen "Zusatzhelfern" ankommen.
Ja - dazu gäbe es sicher auch von mir noch so ein oder zwei Annekdoten die durchaus nachdenklich stimmen könnten.

Lady Tara
Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen
als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.

http://www.galerie-de-sade.de/Hamburg/L ... a2438.html
http//www.sm-feeling.de

Di, 30.Nov 2010, 15:47
Die 50/50 Regelung hab es schon zur DM Zeit und anscheinend hat es lange funktioniert.Zumindestens waren viele Damen lange an einem Platze und nicht wie heute wo sie durch die ganze Republik reisen.

Der Kuchen ist nicht mehr groß genug und das spüren jetzt einige.

Gruß
Rubberfriend

Di, 30.Nov 2010, 16:31
rubberfriend hat geschrieben:Diese Diskussion wird zu nichts führen weil keine Dame hier aus dem Nähkästchen plaudern wird.

Ich finde die Variante 50/50 okay.Wenn die Dame allerdings viele Stammgäste hat sollte Sie auch etwas mehr behalten dürfen wie die Hälfte.

Es darf auch nicht sein das Reisedominas die Räumlichkeiten zu günstigeren Konditionen bekommen als eine Dame die den ganzen Tag vor Ort ist. Da würde ich mich auch verarscht fühlen.

Gruß
Rubberfriend
50/50 finde ich nicht okay!
Die Studioinhaberin hat doch viel Geld in ihr Studio gesteckt, und trägt die laufenden Kosten.

Die Gastdomina setzt sich ins gemachte Nest, und soll den gleichen Anteil bekommen wie die Studiobetreiberin?

Das gibt es in der Wirtschaft auch nicht!

Gruss, Runpax

Di, 30.Nov 2010, 17:28
Runpax, wenn die gleichen "Investitionskriterien" auf einen eventuellen Preis für ein Hotelzimmer umgerechnet würden, könntest Du Dir nie wieder einen Urlaub leisten.
ich liebe es zu verwöhnen und verwöhnt zu werden,
oder
Es gibt drei Worte, die jeder Mann beherrschen sollte: ,Ja natürlich, Schatz!‘

Di, 30.Nov 2010, 17:33
Natürlich hat es zu DM Zeiten so geklappt!

Doch damals sind auch so viele Gäste zu den (damals weitaus kläglicher vertretenen) Damen gegangen, dass selbst die Menschen im Hintergrund an den Abgaben genügend verdient haben.

Allerdings sind die Bedingungen heute total anders!

Und! zumindest für Hamburg gilt:
"Hamburg (sprich die Gäste) kann einen Grossteil seiner Damen kaum noch ernähren."

Nicht umsonst reisen die Damen wie wild durch die Studio-Weltgeschichte (entdecken für den Aussenstehenden sozusagen ihre aufkeimende Reiselust), oder geben ihre Vollberufung als Domina auf und arbeiten in der freien Wirtschaft - ZUSÄTZLICH!

Das hat sicherlich nicht nur mit der Kuchengrösse zu tun, die mittlerweile für die Vielzahl der Ladys tatsächlich zu gering scheint, sondern auch mit der wirtschaftlichen Lage bei den Gästen, die sich genau so durchschlägt wie für uns als Dominas.

Ich jedenfalls kenne kaum einen- der behaupten kann, dass sich seine finanzielle Lage in den letzten Jahren so nach oben orientiert hat, wie unsere Regierung uns weismachen will.
Das zu unterschätzen ist blauäugig und naiv.

Ich finde die 50/50 Regelung absolut legitim (auch wenn die Rechtsgrundlage das anders sieht, so dass wir besser von 45/55 Regelung sprechen mögen), wenn sich Betreiber/In um Werbung- Mieten, Steuer- u.s.w. kümmert- wie von Lady Yasmin beschrieben.
Dann tut Betreiber/In auch etwas dafür, so dass auf der anderen seite keine Nebenkosten entstehen, was durchaus entspannt angenommen werden kann..
Allein der Fakt die Damen beim FA anzumelden, dann dafür zu sorgen, dass alle ihre Abgaben pünktlich gezeichnet werden- ist viel Arbeit, die durchaus zu honorieren ist.

Wenn die Damen all das aber eigenständig regelt- sollte ein etwas anderes Regelungsgerüst entstehen bei der die Abgabe etwas nach Unten angepasst wird, was somit fairer scheint..

Und dieses eigenständige Wirken hat innerhalb der letzten Jahre doch in den meisten Studios Einzug genommen.
Somit sind die meisten Damen in ihrer Selbständigkeit auch zur Selbständigkeit gefodert.
Heute sind wir "Dominas/Ladys/Zofen/Modelle" selbstständige Unternehmerinnen - und das nicht nur im Spiel mit Gästen sondern auch bei der Werbug, Bildern...etc....

Und dann sind keine 50% gerechtfertigt, sondern gern die 30% o. max. 40% für die Nutzung und die Anschaffungen die Betreiber/In tätigt.
Und DA sind eindeutige Unterschiede.
Wenn ich sogar mein Equitment für meine Gäste mitbringen muss, wie es aus manch einem Studio berichtet wird, dann sind nicht einmal die 30% gerechtfertigt.

Aber das würde jetzt zu sehr ins Detail gehen- ich denke es ist klar, wo ich die Unterschiede sehe.

Lady Tara
Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen
als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.

http://www.galerie-de-sade.de/Hamburg/L ... a2438.html
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Di, 30.Nov 2010, 18:00
Also bis jetzt 8 Seiten zu diesem Thema - Respekt. Es scheint doch viel Gesprächsbedarf zu geben. Allerdings bin ich der Meinung:

User sprich Gäste sollten sich m.E. nicht zu diesem Thema äußern, das wäre ganz so als wenn ich das Thema Menstruationsbeschwerden den Damen erklären soll - vor allem das Schmerzempfinden.

Was fair ist und was nicht, können wir als Gäste nicht beurteilen bzw. uns ein Urteil anmassen. Nichts für ungut.

Michael
Ein Arsch bleibt ein Arsch, nur was macht der Hals darunter ?

Zusammenhang Drogen und 50:50

Di, 30.Nov 2010, 18:16
Es ist eine Kunst Frauen bei Laune zu halten. Am Morgen sitzen sie verschlafen in der Küche, so kann man sie nicht auf die Gäste loslassen. Also ein paar Gläser Sekt zum Frühstück und die Musik aufdrehen. Das hebt die Stimmung. Wenn man nicht aufpasst, legen sich einige Damen gegen Mittag gerne hin. Der Betreiber muß für Stimmung sorgen und einige Damen "ziehen". Die Musik noch etwas lauter, wenn jetzt ein paar gute Gäste kommen und die Mädchen Geld verdienen, kann man die Stimmung bis in den Abend retten. Individuell muß man als Betreiber auf die Damen eingehen, die bis 18 Uhr noch nichts verdient haben. Und auf die Sklavin, der eine harte Session bevorsteht braucht eine individuelle Dosierung. Die harte Phase beginnt für die Betreiber ab 18 - 19 Uhr Die Frauen die gut verdient haben, wollen Feierabend machen und die nichts verdient haben, wollen abhauen, weil: "In dem Laden nichts geht". In der Nacht kommen die Frauen ins Grübeln und dann wird gekifft, damit sie runterkommen. Jetzt fährt die Betreiberin nach Hause mit dem Gedanken: "Hoffentlich schläft Domina xy nicht mit dem Joint im Bett ein, denn sonst brennt das Studio ab. Oder der Gedanke, dass die Frauen in der Nacht wieder ihre Partner, Dealer, Gäste ins Studio lassen und Party machen. Die größe Sorge aber ist, das Frauen einfach abhauen und am anderen Tag keine Frauen im im Studio sind. Die damit anfallenden Nebenkosten in Gramm bzw. Euro zu beziffern ist auf Grund der unterschiedlichen Strukturen der Studios schwierig. Auf jeden Fall ist es mehr, als die hier so oft genannte Miete und Werbung zusammen. Und das ohne den eventuellen Eigenverbrauch.
Ich spreche hier von richtigen Studios und nicht von irgend einer 3 Zimmer Wohnung mit selbstgebastelten Holzkreuz, das von Frauen geführt wird, die für sich eine Lücke entdeckt haben, etwas Geld zu verdienen.
Und es gibt nicht nur die 50:50 Abrechnung! Immer wenn sich mal eine Dame mit mir länger privat beschäftigt. Stellt die Betreiberin des Studios Ansprüche in Form einer Einmalzahlung an die Dame. -zwischen 10,- und 20,- tsd. Da wir sogar manchmal mit Nachdruck gearbeitet. - Das war bei einer ältern Düsseldorfer Betreiberin ganz niedlich, sie schickte einen treuen Gast der hat es sich aber irgend wie anders vorgestellt. Einen lieben Gruß an dieser stelle, er und sie lesen mit. Entschuldigt die Form, ich schreibe mit eine Mobil Phone

Di, 30.Nov 2010, 18:48
@adrian.leo

Das mit der lauten Musik kann ich bestätigen.

In einem Düsseldorfer Großstudio war einmal die Musik so laut das ich dachte ich wäre in der Disco. :-D

Gruß
Rubberfriend

@Lady Tara

Di, 30.Nov 2010, 18:56
Verehrte Lady Tara,

auch vor 20 Jahren gab es Mädchen, oder Dominas die gerade so über die Runden gekommen sind. Wer das Geschäft kennt, kann mit einem Blick und 5 Minuten Gespräch erkennen, ob eine Frau in der Lage ist Geld zu machen. Ich liebe gute, professionelle Huren und sie haben einen festen Platz in meinem Leben, so wie Kunst, Kultur, Sport, und andere schöne Dinge sie inspirieren mich.Als Beispiel:Lady Mc Laine spielt spielt Golf, sie glaubt wie viele andere Amateure am Handicap ist die Spielstärke eines Spielers zu erkennen. Das mag so sein, wenn man sich nur auf dem heimischen Acker bzw. ein paar andere Plätze bezieht. Aber mit einem perfekten Golfspiel hat das nichts zu tun.Wer nicht par spielen kann ist kein Profi! Und das gleiche gilt für die Prostitution, Amateure die in den Augen von den Gästen und ihrem Umfeld Profis sind, glauben auch selbst ein Vollprofi zu sein. Ich kenne Frauen, die zeigen den gleichen Einsatz wie ein Leistungssportler und verdienen sehr gut. Das sind Profis! Dazu kommt noch, nicht jede Frau hat auch das Talent, im Golf, oder in der Prostitution erfolgreich zu sein.
Ich würde mich freuen wenn die Betrachtung wenigstens zugelassen wird.
Zustimmung erwarte ich nicht im Amateurbereich.

mit den besten Wünschen

Mi, 01.Dez 2010, 06:48
Ich möchte mal ein kleines Zahlenbeispiel geben, was einen Eindruck geben kann.

Wir nehmen mal an, die durchschnittliche Ausstattung eines Studioraumes ca 40-50m² kostet € 30.000,-- (einige sagen jetzt zu hoch, andere zu tief). Die Mietkosten (inkl. Heizung, Strom, Wasser, Werbung) für diesen einen Raum belaufen sich umgelegt auf 600,-- warm pro Monat (auch hier sagen einige zu hoch, bzw. zu tief). Der Studiobesitzer kassiert 50% eines Honorars von 200,-- die Stunde.
Bei nur einer Stunde Belegung dieses Zimmers am Tag, bei 5 Arbeitstagen, bedeutet das 2.000,-- im Monat (4 Wochen). Abzüglich der 600,-- Mietanteil bleiben 1.400,-- pro Monat oder 16.800,-- im Jahr, was einer Rendite von von 56% entspricht.

Interessant, nicht? Und das nur bei einer Stunde Belegung.
ich liebe es zu verwöhnen und verwöhnt zu werden,
oder
Es gibt drei Worte, die jeder Mann beherrschen sollte: ,Ja natürlich, Schatz!‘

Mi, 01.Dez 2010, 09:10
Tina Games hat geschrieben:Wir nehmen mal an,
Annehmen ist passive Bestechung
oder annehmen kannst Du Geschenke vom Weihnachtsmann!

sorry mein Kaffee war zu stark!
Gruß von Helmut aus Berlin
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