Sa, 29.Mai 2010, 21:19
von Siegfried
Ich hatte inzwischen auch eine Session mir Alexandra und bin von ihr begeistert. Mal abgesehen davon, dass Alexandra eine sehr schöne und sympathische Frau ist, vermittelt sie trotz ihrer Jugend eine authentische Dominanz. Dazu ist sie sehr einfallsreich.
Die Session fand in einem gepflegten Kölner Hotel satt. Alexandra begrüßte mich sehr nett und fragte direkt, ob ich was trinken möchte. Dann gab es ein ausführliches Vorgespräch. Alexandra lässt den Gast ausreden, hört zu und stellt schließlich gezielt Fragen. Das habe ich oft schon anders erlebt.
Nachdem ich mich dann geduscht hatte ging es auch schon los. Von der ersten Minute an herrschte eine erotisch-dominante Spannung und ein Wechselspiel zwischen Nähe und Distanz. Ich hatte Alexandra im Vorgespräch gesagt, dass ich nicht auf Schmerzen stehe, sondern eher auf überraschende, frivole Spielchen. Dass hat Alexandra auf jeden Fall toll umgesetzt. Beispielsweise drohte sie mir damit, mich an einer Leine auf allen Vieren durch’s Hotelrestaurant zu ziehen. Ich hielt das für einen Bluff, zumal sie selbst recht freizügig gekleidet war, aber plötzlich fand ich mich splitternackt auf dem Flur wieder. Die Sache mit dem Restaurant ist aber dann zum Glück entfallen. So in der Art ging es die ganze Session weiter. Die Verbalerotik ist jedenfalls sehr gut und man weiß eigentlich nie so genau, ob Alexandra das, was sie androht, auch in die Tat umsetzt. Sie ist jedenfalls sehr experimentierfreudig.
Alexandra ist für mich eine sehr authentische Bizarrlady, die zudem berührbar ist. Im Gegensatz zu einigen eher durchwachsenen Sessions in der letzten Zeit mit Dominas, die zum Teil jede Menge Werbung im Netz hinsichtlich ihrer vermeintlichen Klasse machen, hatte ich mit Alexandra eines meiner bisher schönsten Erlebnisse im bizarren Bereich und das bei einer Erstsession, wo meine Erwartungshaltung eigentlich nicht besonders hoch ist, weil man sich noch nicht kennt.