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Re: .............

Di, 19.Jan 2010, 23:21
Jimmy hat geschrieben:inmate
Ich habe in keiner Form eine Wertung vorgenommen, wer oder was krank ist. Nur, damit da keine Missverständnisse aufkommen. Wenn du allerdings das Gefühl hast, der Schuh könnte dir passen, so musst du ihn anziehen. Ansonsten habe ich meine Meinung kundgetan und dabei bleibe ich auch. Du schreibst,
SM, ob kommerziell oder privat, ist immer eine rechtliche Grauzone.
Das ist ausgemachter Blödsinn, ich bestreite nicht, das es Praktiken gibt, die sich in einer Rechtlichen Grauzone befinden, wie du uns ja hier anschaulich vor Augen führst.

Beste Grüsse Jimmy
@ Jimmy

Nur um hier im Forum keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: SM ist in jeder Form eine rechtliche Grauzone. Hinsichtlich der strafrechtlichen Relevanz unterscheiden sich jedoch Antragsdelikte von Offizialdelikten. Schon die verbale Beschimpfung eines subs ist streng genommen eine Beleidigung und auf seinen Antrag hin zu verfolgen. Inwieweit so etwas dann wegen Geringfügigkeit eingestellt würde, steht auf einem anderen Blatt. Interessant wird die Sache bei der Frage, welche Praktiken als Offizialdelikt eingeordnet werden, d.h. wann der Staatsanwalt nach Kenntniserlangung von Amts wegen ermitteln muss. Hierzu herrschen in der deutschen Justiz je nach Region sehr unterschiedliche Meinungen vor. In Hamburg zB ist bei Körperverletzung auf Verlangen die Grenze zwischen Antrags- und Offizialdelikt sehr weit gesteckt. Im Süden soll es enger ausgelegt werden.

Ach ja: Zivilrechtlich bewegen wir uns im kommerzielle SM-Bereich ohnehin in einer Grauzone. Erbracht wird die Dienstleistung im Rahmen eines (meist mündlichen) Vertrages, dessen Wirksamkeit wegen Sittenwidrigkeit angefochten werden kann. Gerichte haben Gästen schon Recht gegeben, die nachträglich auf Nichtigkeit des Vertrages wegen Sittenwidrigkeit geklagt haben. Und an dieser Rechtsprechung hat sich meines Wissens nach auch noch nichts geändert. Aber wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter ....

Viele Grüße

inmate

Mi, 20.Jan 2010, 09:35
Hey inmate. So wie du dein Szenario beschreibst, also mit chirurgisch ausgebildeter Ärztin, die die Steriliät wahren und die Blutung handhaben kann, sehe ich auch nicht, dass das Ganze übermäßig riskant ist...sicher sehr viel weniger riskant, als andere, geläufige Praktiken, die nur weniger drastisch *aussehen*.

Was ich mich allerdings frage: Da das Ganze ja im Rahmen einer erotischen Inszenierung stattfindet, wirst du wahrscheinlich eine Erektion haben -- aber geht eine Circumcision so überhaupt mit normaler Schnitttechnik?
"Eine Frage bleibt: Was will das Weib?"
S. Freud

Re: Medizinerin gesucht

So, 13.Apr 2014, 20:07
Ich habe es selbst versucht. Das Problem ist nicht der Schmerz, sondern die Blutung. Deshalb musste ich beim ersten Versuch aufhören. Danach verzweigte sich die durchtrennte Vene und suchte sich einen neuen Weg, was man sehr schön sehen kann.

Der folgende Vorschlag ist theoretisch. Bitte denkt an die Infektionsgefahr, man muss schon etwas Übung mit der Hygiene bei einer Operation haben.

Ich hatte die Idee, die Blutung durch leichtes Abbinden zu stoppen. Dazu setzte ich einen Holzstab, den ich zuvor in Betadine eingelegt hatte, auf die Eichel und zog die Vorhaut darüber. Am unteren Ende des Stabes gibt es eine Kerbe, auf deren Höhe mit einem Gummiband abgebunden wird. So kommt kaum mehr Blut in den vorderen Teil der Vorhaut und diese kann langsam abgetrennt werden. Es gibt ja auch die unblutige Beschneidung mittels eines Gummirings, was eigentlich fast dasselbe ist.

Voraussetzung ist absolute Hygiene, alle Geräte und Körperteile müssen steril sein, sonst kommt es zu Infektionen! Wer nie in einem Labor gearbeitet hat, sollte sich lieber drei Mal überlegen, wie er vorgehen muss, um sich nicht zu infizieren! Mein Beitrag soll einfach zeigen, dass es möglich wäre. Sonst den Weg über den Ring nehmen (Stichwort unblutige Beschneidung), man findet das im Internet.

Es ist klar, dass eine Ärztin das nicht machen kann, weil sie nach gewissen Richtlinien arbeiten muss, wenn sie sich nicht ein Berufsverbot einhandeln will...

Gruss, Martin R M
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