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Do, 15.Okt 2009, 17:32
Meine lieben Freunde,
werte Mitleser

ich freue mich sehr, dass ihr meiner kurzen Betrachtung eure Aufmerksamkeit geschenkt habt. Lasst mich kurz etwas zu meiner Person sagen. Ich bin nicht untervögelt, Hormonell gesteuert, oder in seriöser Behandlung. Im Gegenteil. Meine Betrachtungen habe ich auch nicht mit dem Gefühl von Mißmut, und Humorlosigkeit geschrieben. So wie meine kurzen Zeilen euch Auskunft über meinen "Zustand" geben. So werdet ihr auf Grund eurer Antworten mehr über euch erfahren, als ihr zu wissen glaubt. Um es noch einmal zu sagen: "Ich liebe sie (dominant arbeitende Damen) alle". Aus meiner Sicht betreiben Dominas eine intelligente Prostitution, mit allen Möglichkeiten Geld zu verdienen. Alle Damen sind im Grunde auf einer Augenhöhe, einige heben sich ab, aber mehr gibt es nicht am Markt. Es gibt keine Spitzenfrau. Es ist nicht wie bei den Chirurgen handwerklich können alle das Gleiche. Aber Einer oder Eine ist dabei, die begnadet operiert . Der Patient kann es nicht erkennen, aber seine Kollegen vom Fach! Das die Dominas von zahlreichen zufriedenen Kunden sprechen und zahlreiche Kunden von einigen Damen begeistert berichten, liegt an den individuellen Möglichkeiten des einzelnen. Bestätigung in der Meinungsbildung erhalten sie von der Masse. Das "Paul Potts Syndrom" die Menschen sind begeistert und erfahren einen ungeahnten Hörgenuss auf Grund ihres ungebildeten Gehörs. Einen Zuhörer mit ausgebildetem Gehör, sind keine 5 Minuten Aufmerksamkeit zu entlocken. Meine Anspruch an eine Frau ist auf Grund meiner Erfahrungen ein anderer, als der "Paul Potts" Verehrer. Ich bin überzeugt, dass es die von mir gesuchte Dame gibt.

Do, 15.Okt 2009, 21:24
@HON
Allgemein denke ich, gibt es so etwas wie DIE Spitzenfrau, wie du sie nennst und suchst nicht. Ich glaube, viele hier im Forum haben schon „ihre“ Spitzenlady gefunden, dies ist aber wie so oft im Leben sehr subjektiv. Hierbei handelt es sich wohl eher um das „Topf-Deckel-Syndrom“ als um das „Paul-Potts-Syndrom“. Was der Eine als toll empfindet, ist für den Nächsten vielleicht schon wieder nicht so toll – also unpassend.
Was hältst du von folgendem Gedanken? Du bist schon bei der „Spitzenfrau“ gewesen, hast es nur nicht gemerkt. Vielleicht war(en) die Dame(en) der Meinung, dass du gar kein Supersub bist und hat(haben) dementsprechend ihr Verhalten angepasst. Wenn etwas nicht so läuft, wie man es möchte, liegt es doch häufig auch an einem selber, oder?
Gruß
Wulf

HON, nur ein neuer provozierender Troll

Do, 15.Okt 2009, 22:03
Hallo,

wie unser Forenmitglied Wulf schon gerade treffend festgestellt hatte : Man muss manchmal bei den Ansprüchen an die Damen schon öfters einen Abstrich machen.

Das geht den Damen aber genauso, wenn diese zB. großzügig Deinen fetten Pickel auf der Knollennase ignorieren und Dein Geld trotzdem annehmen.

Gruß vom

NippleTorture

interessanter Beitrag

Do, 15.Okt 2009, 22:33
Hallo,

trotz alles Kritik an HOB. Es steckt eine Menge Wahrheit in seinem Beitrag. Ich möchte hier keinem zu Nahe treten, keiner wirklichen Domina aber es ist doch wirklich so, dass sich auf diesem Markt eine Menge Frauen tummeln die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. 60 Minuten Illusion verkaufen ist das eine. Dominanz ist etwas anderes. In den 60 Minuten lässt man(n) sich fallen und kann geniessen. Wenn man aber näher hinschaut und unter Umständen auch näheren Kontakt zu dieser "Göttin" hat, relativiert sich diese Ansichtsweise. Ich habe seit 10 Jahren Kontakt zu Dominas. Wenn ich ehrlich bin, haben 80 - 90 Prozent dieser Damen sie nicht mehr alle (verzeiht mit diese Ausdrucksweise). Natürlich können sie für die Stunde die Illusion aufrechterhalten. Aber ich habe zu oft hinter die Fassade blicken können. Meistens nicht dominant, Labertaschen etc. Sie verstehen sich als Göttinnen kriegen aber nichts auf die Reihe. Ich meine hier ausdrücklich ein paar wirklich wunderbare Frauen wirklich nicht!!! Lady Mac Laine (kenne ich nicht persönlich, steht für mich aber ausserhalb jeder Frage), Madame Kyra, Lady Ramirez, Lady Pascal und noch einige andere. Diese Frauen sind Dominas, sind Weltklasse und stehen auserhalb jeder Diskussion. Aber es gibt viel zu viele die mal einen auf dominant machen und letztlich überhaupt keinen Bezug dazu haben. Ok, sie haben das Spiel kapiert, ne Stunde sind sie die Göttin, dafür reicht es. Aber für mehr aber auch nicht. Meistens permanent pleite, keine andere Jobperspektive, dann mach ich halt auf dominant. Dann muss ich nicht poppen und krieg auch noch mehr dafür. Das macht allen anderen das Geschäft kaputt. Es genügt lediglich ein perfekter Internetauftritt. Da steckt dann meist ein Kerl dahinter, der den Auftritt dann auch noch meistens noch mit nem Clubbereich hinterlegt (keine Namen...). Da verdient die Frau sogut wie nichts, sondern er. Vorher vertraglich abgesichert. Mit Vertragsstrafen etc. Diese Frauen sind austauschbar. Es folgt eine der anderen. Aber das ist nicht das wie ich mir eine Domina vorstelle. Ein Mädel in Lederstiefel zu stecken in denen sie wahrscheinlich nicht laufen kann... Es gibt Dominas... aber was hier auf dem Markt ist... vielleicht 10 oder 20 Prozent taugt wirklich etwas...

Ich meine noch nicht einmal dieses Forum, im Gegenteil, hier geht es eigentlich noch, das was ausserhalb angeboten wird ist teilweise einfach uninteressant...

Ich weiss nicht, ob allen dieses Posting gefällt aber das musste jetzt mal sein

supersklave

gggrrr....

Do, 15.Okt 2009, 22:53
Hallo,
supersklave hat geschrieben:trotz alles Kritik an HOB.
Für diesen groben Tippfehler wirst Du dich noch einmal separat entschuldigen müssen, sonst gibt es aber mächtig Haue totla
supersklave hat geschrieben:Ich weiss nicht, ob allen dieses Posting gefällt aber das musste jetzt mal sein


Nein, Dein Posting ist schon Ok. Und mit Deiner Aussage stimme ich im wesentlichen überein. Aber
supersklave hat geschrieben:Aber es gibt viel zu viele die mal einen auf dominant machen und letztlich überhaupt keinen Bezug dazu haben. Ok, sie haben das Spiel kapiert, ne Stunde sind sie die Göttin, dafür reicht es. Aber für mehr aber auch nicht
Wem das nicht schon im Vorgespräch mit der Dame auffällt, kann sich dann auch als Kandidat für den Darwin Award 2010 bewerben.

Gruß vom

NippleTorture

Fr, 16.Okt 2009, 14:12
Wulf hat geschrieben:@HON
Wenn etwas nicht so läuft, wie man es möchte, liegt es doch häufig auch an einem selber, oder?
Gruß
Wulf
Jop, 10 Pluspunkte an Wulf! Ich habe manchmal das Gefühl das gewisse Leute mit ein paar Scheinchen zu einer Domina gehen das Gehirn an der Tür abgeben und den das Erlebnis ihres Lebens erwarten.
Ich mein abschalten gut und schön aber so gehts halt auch nicht^^

Ok, was ich allerdings etwas Problematisch finde. Wenn eine Domina kein bock auf den Sklaven etc. hat den sollte sie es einfach offen sagen. Ist ja egal aus welchen Grund...aber den eine scheiß Session abzuliefern nur um an das Geld zu kommen, damit ist niemanden geholfen.Aber sowas merkt man den meist relativ schnell selber obs passt oder nicht, wo wir wieder bei der Geschichte mit den denken sind
:-D

Fr, 16.Okt 2009, 15:53
hallo in die runde,

zweifellos: es gibt gute und schlechte professionelle dominas.
und dazwischen die so mittelguten und mittelschlechten.
dann gibt es schlaue und doofe kunden. die schlauen verstehen es, die guten dominas ausfindig zu machen. die doofen finden sich immer wieder in einer bodennahen lage, wo sie einer prostituierten mit nicht ganz ausentwickelter persönlichkeit die stiefel lecken. den ganz doofen reicht das auch. den nur mitteldoofen (oder mittelschlauen) nicht, die ärgern sich dann, wieder einmal reingefallen zu sein.
okay.
aber das ganze nennt man einfach: markt.
oder um in dem oben erwähnten beispiel zu bleiben: nur weil paul potts erfolg bei den massen hat, heißt das nicht, dass man kulturpessimistisch das fehlen der persönlichkeit bei den tenören im allgemeinen beweinen muss.

in diesem sinne, schönes wochenende,

magma

Fr, 16.Okt 2009, 17:07
@sklave23:
Was glaubst du, wieviele Frauen im Gewerbe es sich leisten können (oder wollen), einen Gast abzulehnen?
Gruss aus Berlin
Lady MacLaine



@ Honigtatze: Zum Präsidenten wird man gewählt. In diesem Fall aber nicht vom Volk sondern von einer einzelnen Dame, die soviel Persönlichkeit, Austrahlung, Schönheit, Geist und Geld definitiv nicht widerstehen konnte.....
L.ML.

Di, 20.Okt 2009, 07:24
@ Hon

- Du vermisst bei den Damen etwas woran es Dir selber offenkundig nicht mangelt, nämlich ein hohes Selbstwertgefühl. Würde ich in einem Beruf arbeiten, der gesellschaftlich nicht anerkannt ist, wo ich ständig von den Behörden (Finanzamt, Ordnungsamt, etc.) schikaniert werde, wo mir meine Kunden nach der Session wissen lassen, wie wenig sie von mir halten, wäre mein berufliches Selbstwertgefühl auch nicht hoch.

- starke Persönlichkeit: zu einer starken Persönlichkeit gehören für mich u. a. Reife, Beziehungsfähigkeit und Konfliktfähigkeit. Hast Du überhaupt jemals mit einer der Damen, bei denen Du Kunde warst, besprochen was Dich frustriert, oder bist Du nur hier im Internet der starke Macker.

Di, 20.Okt 2009, 18:31
@Herman:
Whow! Endlich mal Jemand, der den Mut hat, die Wahrheit auf den Tisch zu legen:
Würde ich in einem Beruf arbeiten, der gesellschaftlich nicht anerkannt ist, wo ich ständig von den Behörden (Finanzamt, Ordnungsamt, etc.) schikaniert werde, wo mir meine Kunden nach der Session wissen lassen, wie wenig sie von mir halten, wäre mein berufliches Selbstwertgefühl auch nicht hoch.
Denn, was nützt uns (den Dommsen) das ganze Göttinnen-Getue hier (und vielleicht auch in unseren Studios als Teil vom bezahlten Spiel), wenn wir im gesellschaftlichen Kontext der letzte Dreck sind und auch die meistens Gäste (nach dem Abspritzen) nichts mit uns zu tun haben wollen.
Danke Hermann!
Ich habe mir schon in verschiedenen Zusammenhängen die Finger wund getippt, um diese Wahrheit in die Köpfe einiger Leute zu hämmern - leider ohne Erfolg.

Gruss aus Berlin
Lady MacLaine

PS: War übrigens wieder sehr schön letzten Samstag in Spiegel-TV zu hören, als eine "normale" Frau zum Thema Huren befragt wurde %red%

Di, 20.Okt 2009, 20:42
Hermann hat geschrieben:Würde ich in einem Beruf arbeiten, der gesellschaftlich nicht anerkannt ist, wo ich ständig von den Behörden (Finanzamt, Ordnungsamt, etc.) schikaniert werde, wo mir meine Kunden nach der Session wissen lassen, wie wenig sie von mir halten, wäre mein berufliches Selbstwertgefühl auch nicht hoch.
Ist das so? Das deckt sich nicht wirklich mit meinen Erfahrungen in Hamburg oder Köln. (Das Finanzamt, klar, das ist die Seuche, aber die schikanieren letztlich jeden, so gut sie es können.) Die sonstigen Behörden schienen mir immer ganz aufgeschlossen. (Wenn man nicht versucht, sie anzulügen.)

Gäste, die mich wissen liessen, wie wenig sie von mir halten, wären kein nächstes Gäste. In meinem "anderen" Beruf würde ich so fehlenden Respekt auch nur begrenzt tolerieren - Kritik an der Arbeit, klar, aber an der Person? Inakzeptabel.

Die gesellschaftliche Anerkennung - auch da findet der Topf seinen Deckel, würde ich sagen. Ich ziehe es vor, mich in "Gesellschaft" zu bewegen, die mich anerkennt und respektiert. Den Rest selektiere ich aus.

Kurz, ich glaube, auch im Umfeld der Sex Worker, auch der BDSM-lastigen, kann man mit Selbstbewusstsein leben.
<i>You will always be fond of me. I represent to you all the sins you never had the courage to commit.</i>

Di, 20.Okt 2009, 21:11
@Lady Mc Laine,
natürlich ist das BerufsBeamtentum in der derzeitigen Gesellschaftsordnung
ein Kostenproblem:Pensionen stehen in keinem Verhältnis zu erarbeiteten Renten:Die Versorgung im Krankheitsfall, ist bei Beamten
wesentlich höher in der Qualität anzusiedeln,als bei "normal" Versicherten.
Die Leistungseffizienz der einzelnen Beamten können nicht,wie auf dem freien Markt,effektiv überprüft werden.Die niederschmetternde Pisa Studie,
ist auch ein "Verdienst" der verbeamteten Lehrer.

Sie als Pro Dommse haben sich einen Cocon erarbeitet-Verlassen Sie diesen,
müssen Sie damit rechnen,von den von mir erwähnten "Beamten" dis-
kriminiert zu werden-So ist das Gesellschaftssystem!

Grueßle Pittgrilli

@ Lady MacLaine @ Herman

Di, 20.Okt 2009, 21:15
Es ist ein Fehler; Vergesellschaftung des Selbstbewußtsein nur für ein Selbstbewußtsein zuzulassen!
Und daß die Identität selber vermittelt ist über ein Verhältnis von (Gesellschaft/Herrschaft) und Beherrschtem,Geist.
Das absolute ich ist der "Geist"!
Im täglichen Leben sind Künstler und Betrüger Menschen, mit einem im Vergleich zu Gesellschaft freien Geist.
Angesprochen ist hier NICHT die Kleinkunst und die Kleinkriminalität.
Es gibt aus meiner Betrachtung nur eine Berufsgruppe, die den freien Geist der Künstler und Betrüger vereinen und frei sind von gesellschaftlichen Zwängen.
Die dominant arbeitenden Huren. Nur wenige von Ihnen sind in der Lage es zu erkennen und damit zu arbeiten.
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