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Do, 18.Jun 2009, 21:12
@Klauslux:

Wie sagte es Roxanna so schön: Ich betrachte mein Verhältnis zu meinen
Kunden erst einmal nach meinem finanziellen Nutzen. Was aber nicht heißen soll, das ich meine Kunden nicht mag!
Wo soll ich dies gesagt haben? Hast du da nicht etwas verdreht?
Ich gebrauche das Wort:"Kunden". schon mal gar nicht, wenngleich es auch zutreffen mag.
Bei mir kommt es zuerst mal auf die Sympathie an...und natürlich liegt mir an den Herren , die an einer längerfristigen Erziehung interessiert sind mehr als an Eintagsfliegen, die mal ganz spontan ein Studio stürmen. Und das läßt sich schnell ermitteln.
Es ist für mich erfüllender.

Fr, 19.Jun 2009, 21:22
Hallo,
Der Artige hat geschrieben:Stell dir selber mal die Frage, warum sollte die Domina gerade auf dich aufmerksam werden?
Siehst du gut aus, hast du einen geilen Body hast du Geld, hast du einen interessanten Beruf, bist du charmant, smart, unterhaltsam, witzig, klug, strahlst du Geborgenheit aus....?
Klar hast du nicht alle o.g. Vorzüge aber einige müßten schon vorhanden sein, du mußt besser sein als andere
Nein, da muss ich nochmal widersprechen. Man muss nicht unbedingt besser sein als andere, man muss ganz einfach sich selber treu bleiben.

Du musst Dich noch nicht mal als besonders charmant oder witzig darstellen (warum laufen eigentlich im Business und der Politik nur so viele verhinderte Schauspieler herum ?), wenn dies in Wirklichkeit gar nicht Deinem wahren Charakter entspricht.

Der Charme und der Witz in Dir entsteht automatisch, wenn Du dem passenden weiblichen Pendant begegnest ...

Gruß

NippleTorture

Fr, 19.Jun 2009, 22:32
@Roxana

Das mit dem ermitteln würde ich gerne ein wenig vertiefen.

Wie machst du das blos? Kannst du in des Gastes Gehirn schauen?
Oder kannst du hellsehen?

Diese Fähigkeiten hätte ich gerne auch.

Vor dieser Leistung sage ich nur Hut ab und Helm auf.

Gruß
Rubberfriend

Sa, 20.Jun 2009, 05:23
@rubberfriend:

Nach Gefühl... und darauf verlasse ich mich.
Vielleicht kann ich auch ein bißchen hellsehen, für beides gäbe es keine Anleitung und als Leistung kann man dies nicht bezeichnen zwink

@Nipple Torture:
Man muss nicht unbedingt besser sein als andere, man muss ganz einfach sich selber treu bleiben.
Das denke ich auch.

Tiefe Bindung zu einer professionellen Domina?

So, 21.Jun 2009, 22:36
@Klaubla

Daß eine Frau Dir die “rote Karte“ zeigt, kann Dir im “normalen“ Privatleben genauso passieren.

Du lebst mit einer Frau zusammen, ihr habt wundervolle gemeinsame Stunden (ich meine nicht nur Erotik betreffende), sie lernt einen anderen kennen und beendet Knall auf Fall eure Beziehung.

Genauso gibt es natürlich auch umgekehrte Fälle, in denen der männliche Part die Trennung vollzieht. – Dies nur, damit sich die Damen hier nicht einseitig an den Pranger gestellt fühlen. :)

Auch ich habe mehrere Jahre eine Stammdomina gehabt, die dann ins Ausland verzogen ist und so Treffen nicht mehr realisierbar waren.

Die Domina, die ich dann kontaktiert habe, habe ich jeweils wissen lassen, dass ich kein Einmalerlebnis suche, sondern, so die Chemie stimmt, einen längerfristigen Kontakt anstrebe.

Bei dieser Suche nach einer Stammdomina erlebte ich auch einige Flops und mehr als einmal habe ich mich nach dem Vorgespräch verabschiedet. Es ist also erst gar nicht zu einer “Kennenlernsession“ gekommen.

Aber auch eine Domina war davon überzeugt, wir passen nicht zusammen und schickte mich weg bzw. empfahl mir freundlicherweise eine Kollegin. – C'est la vie !

Mit meiner jetzigen Stammdomina habe ich sehr intensive Treffen erlebt, die ich alle nicht missen möchte, obwohl ein totaler Flop dabei war, den wir aber inzwischen partiell “repariert“ haben.

Und es werden weitere Treffen folgen. Wie viele ? Das wissen wir beide nicht.

Mögen die Treffen noch so intensiv sein, zwischen uns besteht ausschließlich eine geschäftliche Beziehung.

Und diese Beziehung ist spätestens dann beendet, wenn eine geschäftliche Basis zwischen uns nicht mehr gegeben ist.

So kann z.B. die Domina sich ins Privatleben zurückziehen, oder einfach nur keine Lust mehr auf mich als Gast (Kunden) haben oder ich will bzw. kann nicht mehr die finanziellen Mittel aufbringen.

Auch als Gast seiner Stammdomina ist man für die Domina (nur) einer von vielen Gästen, dessen sollte man sich immer bewusst sein.

Klaubla, es gibt gewerbliche Dominas in Hamburg, unter denen Du Deine Neigungen ausleben kannst, dessen bin ich ganz sicher. Du musst nur an den richtigen Stellen im Net suchen.

Ob Du aber eine “übergreifende SM Beziehung im professionellem Bereich“ anstrebst, solltest Du Dir sehr genau überlegen, so Du überhaupt eine Domina findest, die dazu bereit ist.

Du verrennst Dich da in etwas, was m.E. Deinen nächsten Frust vorprogrammiert.

Du schreibst,
>Ich glaube, dass den meisten Dominas nicht bewußt ist wieviel Macht sie über uns ausüben können.<

Da widerspreche ich Dir. Und ich bin ganz sicher, daß die Domina, die sich hier zu Wort gemeldet haben - von einer weiß ich es definitiv aus persönlicher Erfahrung –, das sehr wohl wissen und während der Session dies schon alleine der eigenen Lusterfüllung wegen praktizieren.

Die Betonung liegt auf Session, nämlich die vom Gast bezahlte Zeit.

Und machst Du es Dir es nicht etwas zu leicht mit Deiner Aussage
Klaubla hat geschrieben: Und ich glaube die meisten Dominas verstehen gar nicht wieviel Vertrauen aufgebaut werden muß, um sich richtig fallen zu lassen, denn wenn sie dafür etwas Gespür hätten, dann würde ihnen auch klar sein, dass sie einem Menschen auch mal ganz schnell den Boden unter den Füßen wegreißen können, so wie es bei mir der Fall war.
Klaubla
Die Dominas beziehen das Vertrauen auf den Zeitraum der Session, der durch den Gast bezahlten Zeitspanne. Mehr kann doch im gewerblichen Bereich gar nicht sein.

Klar braucht es einige gemeinsame Session bis eine derartige Vertrauensbasis aufgebaut ist, um sich richtig fallen zu lassen.

Aber einer Domina generell zu unterstellen, sie hätte kein Gespür dafür, nur weil der Kontakt irgendwann - aus welchem Grund auch immer – beendet und Dir dann der Boden unter den Füßen weggerissen wird, müsste einer Domina fast Angst machen, Dich als Stammgast zu haben.

Und mit Verlassen des Studios ist die Domina für mich “wieder“ eine ganz normale Frau, wie die Dame bei Starbucks, die mir den Kaffee aushändigt, oder neben mir bei Aldi an der Kasse steht.

Und wenn es sich ergibt, dass ich dieser Frau, diesem Menschen, einen Gefallen tun kann, sei es eine Information geben oder weil sie in meiner Nähe wohnt, im Urlaub die Blumen zu gießen, dann tue ich dies.

Ich tue dies aber nicht mit dem Hintergedanken, einen “geschäftlichen“ Vorteil dadurch zu erlangen, vielleicht eine Gratis-Session zu bekommen.

Ich tue dies auf rein privater, persönlicher Ebene, weil mir diese Frau sympathisch ist und ich ihr von Mensch zu Mensch einen Gefallen tun will. - Drückt sie mir hinterher eine Flasche Wein in die Hand, schlage ich die sicherlich nicht aus.

slave-nrw


PS. Klaubla, ich schreibe Dir noch eine PM

Mo, 22.Jun 2009, 07:56
@slave-nrw:

Du hast die Fakten wunderbar auf den Punkt gebracht.

Und alles was Domina tun kann um Fehlinterpretationen in und während dieser "Art von Beziehung" vorzubeugen, ist auf jegliche Risiken und Nebenwirkungen hinzuweisen.
Darum finde ich auch intensive Gespräche sehr wichtig, wenn sich etwas kontinuierliches entwickelt. Klarheit, Offenheit hier und da.
Vertrauen ist eine Basis, die meines Erachtens grundsätzlich in dieser Materie unabdinglich ist, und Klaubla hat nur durch diese seine wunderschönen Erlebnisse zu verzeichnen zu denen er sich ja auch bekennt.
Und nur darauf sollte sich jeder, der eine gewerbliche Dame aufsucht von vornerein doch im Klaren sein, und nur auf diese auch reduzieren.
Leider vergißt man zu schnell die schönen Seiten einer Medaille, wenn etwas aus welchen Gründen auch immer, zuende geht.
Vielleicht sind auch wir oft traurig, wenn ein gern gesehener Gast plötzlich nicht mehr erscheint, aber eben auch nicht mehr.
Da dies eben unter dem Stern einer Geschäfts-Beziehung steht, die wohlweislich so gewählt, sind große Enttäuschungen oder gar Besitzansprüche fehl am Platz, egal wie groß sich Sympathien oder Vertrautheit entwickelt haben mag.

Nun erfahren wir hier nur Bruchstücke, zB. auf der einen Seite Erfüllung, auf der anderen Seite herbe Enttäuschung..was wir nicht wissen ist beispielsweise etwas über die zwischenmenschliche Kommunikation zwischen den Akteuren, über eventuelle unausgesprochene Hoffnungen etc...
Erkennbar ist der klare Widerspruch, die Sehnsucht wieder in diese Form der Abhängigkeit zu geraten, trotz der Erfahrung des herben Niederschlags.

Lieber Klaubla, was willst du nun?

Mo, 22.Jun 2009, 08:30
Der Punkt ist doch, dass eine professionelle Domina, wie jeder Anbieter von Dienstleistungen, ein Interesse hat, dass der Gast/Kunde wiederkommt und deshalb wird sie eher nette Sachen sagen, die der Gast unterschwellig wünscht und ihm das Gefühl geben, dass er ein ganz spezieller Gast ist.
Auf der anderen Seite gibt es natürlich Gäste, die dies nicht richtig einordnen können und wirklich glauben, dass sie wahnsinnig toll sind, extrem geschätzt werden, etc. also "besser" sind als andere Gäste und da kommt es zu Missverständnissen.

Männer, die damit Probleme haben, sollten sich einige Stunden neben der Türe eines Studios (gilt für normale Bordelle genauso) und hören wie sich die Damen verabschieden. "Es war wieder eine tolle Session mit Dir", "Ich hatte wahnsinnig viel Spass mit Dir", "Du bist ein toller Sklave", etc. Ich finde dies übrigens OK, dass man sich nett verabschiedet und evtl. ein Kompliment macht, aber man sollte es nicht zu ernst nehmen.

Mo, 22.Jun 2009, 08:54
cm:

Mmmhhh, diese Verallgemeinerung mag mir so gar nicht gefallen, da es doch sehr nach "Sülzerei auf Teufel komm raus" klingt.
Ein Kompliment nach einer schönen Session kann also durchaus von Herzen kommen und bedeutet ja deshalb noch lange kein Liebesschwur.
Eben eine Sache der Interpretation.
Ich schätze zumindest keinen mehr oder weniger, denn wenn ich mich einmal entschieden habe, dann in erster Linie aus Sympathiegründen und dementsprechender Überzeugung. Da gibt es kein "besser oder wertvoller" als ein anderer. Jeder ist da individuell und gleichwertig.
Und wenn ich dann etwas nettes sage dann empfinde ich es auch so. Ich finde nichts schlimmer als aufgesetzte Süßholzraspelei und möchte damit umgekehrt auch nicht konfrontiert werden, wenn es nicht ehrlich gemeint ist. Solche Floskeln kann man sich doch besser sparen.

Allerdings ist deine Einstellung zumindest eine recht gesunde und ich sehe eine solche mit Wohlwollen . zwink

Mo, 22.Jun 2009, 09:24
@ Roxana: Klar kann ein Kompliment von Herzen kommen, aber wie gesagt, ist es auch OK nach einer normalen/durchschnittlichen Session zu sagen, dass es schön war. Einige empfinden dies als nett und freuen sich über ein nettes Wort und deshalb kann man es ruhig sagen.

Ich würde es als Sülzerei empfinden, wenn man nach einer misslungenen oder schlechten Session dies sagen würde. Oder dann die extremen Übertreibungen "Du warst der beste, etc."

Ich sage übrigens auch idR 2-3 nette Sätze - ausser es war eine schlechte Session. Für mich macht es übrigens einen grossen Unterschied, ob einfach Chemie nicht gestimmt hat (dann wissen es idR beide und man muss nicht gross darüber reden) oder ob Dienstleistung einfach schlecht war (z.B. viel zu kurz, Unterbruch durch Telefon, schlechte Behandlungstechnik, etc.).

Und auch wenn man negative "Kritik" anbringt, ist man idR erfolgreicher, wenn man z.B. sagt, dass es schön war, aber dass XY, etc. nicht so toll war oder man etwas anderes in diesem Teil erwartet hat.

Mo, 22.Jun 2009, 18:12
Hallo sklave-nrw ich habe deine Nachricht gelesen und darauf geantwortet.
Hallo Mistress Roxana.
Ich will hier keinen Krieg gegen irgendwelche Dominas führen. Eher das Gegenteil ist hier der Fall.
Die Überschrift dieses ganzen Dialoges hieß doch, tiefe Bindung zu einer professionellen Domina?
Aus diesem Anlaß habe ich einmal geschrieben was denn passieren kann, wenn eine Bindung denn wirklich einmal in die Tiefe geht. Natürlich habe ich hierbei die Sicht der Dinge aus meiner Warte, also aus der Warte eines Besuchers geschildert. Natürlich gibt es auch die andere Seite der Medaille, und auf dieser Seite steht jeder Domina ihr Privatleben zu.
Ich suche ja auch gar nicht eine tiefe Bindung oder Beziehung.
Ich suche einfach eine sehr charismatische, authentische, konsequente und unberührbare Domina die es versteht mich mit einem einzigen Blick in die Knie zu zwingen und eventuell auch dort über Stunden knien zu lassen.

Wenn ich nicht bereit wäre für meine Unterwerfung Geld zu bezahlen, dann würde ich sicherlich nicht eine Domina in der Professionellen Szene suchen sondern mich auf den privaten SM-Kontaktmärkten umsehen.

Aber das will ich ja gar nicht.

Ich wollte einfach nur erklären warum es gar nicht immer so toll ist, wenn eine Freier/DominaBeziehung zu privat wird oder wenn der Freier das Gefühl hat etwas ganz besonderes zu sein, was weit über eine Dienstleistung hinausgeht.
Denn genau in diesem Fall setzen sich, wie zum Beispiel bei einem Rückzug der Domina, Gefühle von großem Verlust frei und es kann sehr schmerzvoller Liebeskummer folgen.

Ich hoffe, dass ich diesmal besser verstanden worden bin, denn eigentlich habe nicht ich die Anfangsfrage gestellt sondern ein anderer User.
Und falls ich auch diesmal nicht besser verstanden wurde, dann kann ich es auch nicht mehr ändern. Anders kann ich meine Betrachtungsweise nicht beschreiben.
Aber eins kann ich mit Bestimmtheit sagen, und zwar, dass ich nicht die Schuld für alle Ungereimtheiten dieser Welt bei den Dominas suche.
Klaubla

Mo, 09.Nov 2009, 01:31
Was sub.zero schreibt soll fuer vielen ein schones Traum seien, aber ich bin Realist genug zum wissen dass es kaum realisbar ist.
Das geschaftliche Aspekt steht da inzwischen.

Um ein bestimmte Lebenstil zu fuhren, Frauen suchen oder ein Kerl mit einer ordentliche finanzialle Quelle, oder Sie machen selbst eine Karriere um unabhangig von zu werden. Man muss Ladies von diesem Bereich sehen als in den letzten Kategorie. Und wer als Profi, in welchen Beruf dann auch, arbeitet unserios? Und wann Sie bei ihrer Kunden zu viel emotionel bei gezogen wird, dann lauft fuer Sie das Gefahr das ihrer Karriere ein bisschien kaputt lauft!.
Ich wunsche auch dass das Realitait anders waere, aber als Kunde , man muss dieses in Kauf nehmen, weil die besondere Services angeboten, werden kaum in ein 'normale' Beziehung gefunden.

Mi, 25.Nov 2009, 19:27
Zu diesem Uraltthread will ich nun auch noch was beisteuern:

Ich denke, alle Beiträge haben ihre Berechtigung.
Sicher kommt es am häufigsten vor, dass eine professionelle Dame ganz überwiegend oder ausschließlich professionelle Interessen hat.

Sicher wird ein unattraktiver Mann auch nicht gerade die Leidenschaft einer Domina entfachen.

Was es aber gibt, sind Situationen, bei denen zwischen Domina und Gast der Funke überspringt. So wie das auch außerhalb des Studios zwischen den selben Personen grundsätzlich möglich wäre. Ich habe das schon mal erlebt. Von der Abendesseneinladung, über die sehr intime Session bis zur Session bzw Begegnung ohne Honorar, und dann wieder zurück zum Honorar mit Freundschaftsrabatt. Aber das habe ich nur genau einmal erlebt in mehr als 20 Jahren. Ist also sicher die absolute Ausnahme. Damals bin ich auch nicht mit der Tür ins Haus gefallen. `Habe mich einfach nur wie ein Kavallier benommen und Glück gehabt.

Was ich dagegen oft erlebe, ist ein freundschaftlicher Kontakt, der funktioniert, obwohl daneben der professionelle Kontakt weiter besteht. Wenn ich an so einem Kontakt Interesse habe, lasse ich keinen Zweifel daran, dass der professionelle Kontakt dadurch nicht in Frage gestellt wird.

Meine Erfahrung ist, dass professionelle Damen grundsätzlich kein Interesse haben, einen Gast in ihren Freundeskreis zu integrieren. Ausnahmen gibt es. Aber wohlgemerkt, das sind echte Ausnahmen und die sind selten, sehr selten.

Und dann gibt es natürlich auch den Fall, dass eine Dame die Freundschaft/Liebe des Gastes nutzt, um den Ausstieg zu schaffen. Gaby aus der modernen Creation hat das mir gegenüber vor einigen Jahren über eine Menge der dort arbeitenden Mädels gesagt. Ob es stimmt weiß ich nicht. Wie lange diese Beziehungen dann gehalten haben weiß ich noch weniger.

Einer Dame, die ich besonders verehre, habe ich einmal meine Gefühle für sie gestanden. Dabei habe ich aber keinerlei Anspruch auf Erwiderung meiner Gefühle gestellt. Sie hat sehr respektvoll, freundschaftlich und professionell reagiert und mir mitgeteilt, dass ich sicher realistisch genug bin, um zu wissen, dass meine Gefühle einer Konfrontation mit der Realität nicht überstehen würden. Unsere freunschaftliche Beziehung, die nach wie vor auf den professionellen Bereich beschränkt ist, ist seit dem noch intensiver geworden. Es war also nicht ganz vergeblich, dass ich mir den Mut genommen habe, mich zu offenbaren...

Den Tipp, die Dame nach ein zwei Sessions gelegentlich einer Session zum Abendessen einzuladen finde ich recht gut. Die Dame wird dann entweder ablehnen, oder Ihren Preis dafür nennen oder Du hast Glück gehabt und zahlst nur das Essen .-)

Besten Gruß
Euer Galahan
Antworten

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