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Mi, 29.Apr 2009, 15:44
@ Roxana.

Kurze Frage, es kommt jemand wie zero.sub zu Dir und sagt Dir was er sucht (also was er zu Beginn geschrieben hat). Was würdest Du ihm (vor der ersten Session?) sagen?

Mi, 29.Apr 2009, 15:50
@cm:

Ich würde ihm sagen, das er bei mir an der falschen Adresse ist.
Ich habe meine Erfahrungen gemacht, auch die, die Tanja beschrieb.
Ja, einmal sogar bis zum "verliebt sein" hin.
Es war Stress, purer Stress.

Nun habe ich auch eine Sub-Domina Beziehung die auch über Sessions hinausgeht, weil er für mich der ideale Sub ist, der nichts fordert sondern jeden Augenblick genießt und sei es mit mir ausgehen zu dürfen.
Für beide ist klar, diese Zeit zu genießen, egal wie lange sie währt.
Ich setze allerdings ganz klare Grenzen, und das ist mein Privatleben.

Ich sehe dies allerdings wirklich wie einen Sechser im Lotto. Man hat sich gefunden.

Mi, 29.Apr 2009, 21:13
da muss ich mich doch glatt noch einmal zu Wort melden... :-)

@ Tanja

also wenn das die Realität wäre, ja dann wäre ich am Ziel meiner Träume...

Mensch sein, das steht immer über allem, über jede Veranlagung... über jede Neigung!!!

auch ich bin ja schliesslich in erster Linie Mensch, trotz meiner tiefen Veranlagung...

ich bin weder ein 24/7 noch ein mir ist alles egal sklave und genau auf diesem Hintergrund basieren meine Fragen.

@ cm

vielen Dank für Deine Frage die Du in Form meiner Person an Roxana Salles gestellt hast

UND

vielen Dank an Roxana Salles die diese so offen und ehrlich beantwortet hat...

@ Roxana Salles

ich sehe meine Sehnsucht nach einem dazu-gehörigkeits-gefühl, nach einer Bindung, emotional,geistig und körperlich eher aus meiner Sicht,d.h. eher sub abhängig und somit unkompliziert und problemlos für die dominante Dame...

mal gespannt ob jetzt noch etwas kommt... :-)

Gruss an alle

zero.sub
netter typ, KEIN Fake und KEIN Spinner aber devot fetischistisch veranlagt erhofft sich hier die Antwort auf einige Fragen...

Do, 30.Apr 2009, 12:25
hmm mir ist gerade aufgefallen das ich der sklave bin dem sowieso alles
egal ist...sollte ich mir jetzt sorgen machen?

@zero Ja, nette Gedanken...aber ich verstehe nicht was bringt es dir wenn du nur diese Bindung hast?

Fr, 01.Mai 2009, 19:50
Ein sehr interessanter Thread, zu dem ich auch etwas beitragen
möchte, den ich aber jetzt gerade erst gesehen habe. Mein Beitrag
könnte etwas länger werden, und ich möchte mich auch nicht
mißverständlich ausdrücken. Ich habe eine eigene Erfahrung gemacht,
die ich schildern möchte, aber ohne allzusehr ins Detail zu gehen.
Ich möchte das erst mal in Ruhe formulieren. Nur soviel vorab,
in Beantwortung der Eingangsfrage: Ja, es ist möglich. Wenn sich
2 Menschen begegnen, egal wo und unter welchen Umständen,
und es paßt beiderseits, dann kann sich vieles, vielleicht alles,
ergeben. Entweder spontan und sofort, oder, wie in meinem Fall, ganz
langsam und allmählich, und dann kann es über Jahre hinweg wachsen
und sich entwickeln. Ich werde in den nächsten Tagen nochmal
darauf zurückkommen.

Gruß an alle

Andi62

Mi, 06.Mai 2009, 08:28
Ich habe genau das gefunden, was zero.sub hier so schön beschrieben hat. In einer professionellen Domina habe ich meine Herrin fürs Leben gefunden, die ich zutiefst verehre und über alles liebe!

Wie alles begann, habe ich in meiner Vorstellung hier beschrieben

http://www.dominaforum.net/forum/viewto ... highlight=

Seit November vergangenen Jahres habe ich meine alte Heimat verlassen und wohne nun in unmittelbarer Nähe meiner Herrin und Eigentümerin. Da ich eine eigene Wohnung bezogen habe, bleibt Ihr somit genug Freiraum, um Ihr eigenes Privatleben weiter führen zu können. Wenn Sie Bedarf an mir und meinen Diensten hat, stehe ich Ihr jederzeit auf Abruf bereit. Mein weiteres Dasein habe ich Ihr ganz und gar mit allen Konsequenzen übereignet.

Dies alles ist und war jedoch nur möglich, weil wir beide nicht nur die Dom und den sub sahen, sondern auch den Menschen. Das Machtgefälle zwischen uns besteht zu jeder Zeit, auch dann, wenn meine Angebetete nicht Ihr Fetischoutfit trägt. Unsere Veranlagungen ergänzen sich perfekt, auch die Charaktere und die Lebensansichten ergänzen sich hervorragend.

Ich konnte Sie im Laufe der Zeit von meiner Ernsthaftigkeit dadurch überzeugen, dass ich Ihr immer weitergehend meine Dienste anbot. Da ich dies aus meinem Herzen tat, war es für mich selbstverständlich, nicht die Höhe meines Tributs zu verhandeln oder sonstige Vergünstigungen einzufordern. Ich hatte Sie als normalen Sessionsklaven kennen gelernt und hatte Sie nie damit gelangweilt, um tiefergehende Versklavung zu bitten.

Es ist sehr, sehr schwer, eine so bizarre Lebensbeziehung zu finden, aber sicher nicht unmöglich. Gut Ding will Weile haben und wer nichts fordert, erhält am Meisten. Obwohl ich kein Lottospieler bin, habe ich meinen Sechser trotzdem gewonnen!
Wolpadinger
Sklaveneigentum
von Herrin-Joy

https://www.galeriedesade.com/Stuttgart ... -a148.html

Mi, 06.Mai 2009, 09:21
@zero.sub:
@ Roxana Salles

ich sehe meine Sehnsucht nach einem dazu-gehörigkeits-gefühl, nach einer Bindung, emotional,geistig und körperlich eher aus meiner Sicht,d.h. eher sub abhängig und somit unkompliziert und problemlos für die dominante Dame...

Ich wünsche dir viel Glück.

Do, 07.Mai 2009, 22:02
@ Roxana Salles..., vielen dank :-)

@ Wolpadinger..., einfach nur toll wie und was Du schreibst, trifft meinen Nerv und ich gratuliere Dir zu Deinem Glück...

zero.sub
netter typ, KEIN Fake und KEIN Spinner aber devot fetischistisch veranlagt erhofft sich hier die Antwort auf einige Fragen...

Tiefe Bindung zur Herrin

Do, 18.Jun 2009, 14:46
Kann ich mich in meine Herrin verlieben? Ja, das ist sicher möglich! Aber ich muß mir immer vor Augen halten, dass meine Herrin privat auch eine verheiratete Frau und Mutter sein kann!
Also Anbetung und totale Abhängigkeit des Sklaven sind durchaus möglich und in meinem Fall sogar von meiner "Göttin" Jill so gewünscht. Sie weiß wie sehr ich mich nach ihr sehne, wenn ich nicht bei ihr sein kann. Sie genießt meine Hingabe mit einem grausamen Lächeln. Sie baut ihre Session äußerst raffiniert so aus, dass sie sich mir am Ende der Session befiehlt noch eine zweite Session zu bezahlen. Sie gibt mir dann stets eine größere Dröhnung auf den Wattebauch.
Ich genieße es sehr ihr völlig ausgeliefert zu sein. Sie läßt es mich immer wiederholen, wie sehr ich ihr doch verfallen bin.
Das ist die reine Wahrheit. Ich bete sie an. Sie läßt mich jedoch nie daran zweifeln, dass ich nur ihr Lieblingssklave bin (kein Wunder bei den Summen dich ich der Herrin Jill zukommen lasse).
Dieses Gefühl des ständig ihren Wünschen ausgeliefert sein erregt mich sehr.
Jill ist förmlich in meinen Kopf hineingekrochen und beherrscht meine Gedanken. Es gibt nichts was ich für Sie noch nicht getan habe. Ich liebe es wenn sie mich im Laufhaus den anderen Huren splitternackt vorführt.
Ich genieße ihre Körpersäfte in allen Variationen.
Sie ruft mich auch an und bestellt mich zu einem neuen Termin. Dabei ist es ihr egal, dass meine Frau sich über derartige Termine wundert.
Auch das erregt mich über alle Maßen.
Zu meiner Herrin Jill gehe ich nun fast seit zehn Jahren und ich habe es nicht bereut.
Dennoch weiß ich das Jill ausschließlich meinen Tribut liebt. Das wir uns
symphatisch sind sollte nach so vielen Jahren eine Selbstverständlichkeit
sein.
Ob es wahre Liebe zwischen Herrin und Sklave (Domina & Kunde) gibt wage ich zu bezweifeln.
Ich habe jedoch eine Herrin gefunden, die mir genau das gibt was ich mir wünsche.
Ich bin mit dieser Beziehung mehr als zufrieden.

M.f.G.
Klaus Lux

Do, 18.Jun 2009, 15:04
@ klaus lux: Ich denke, dass Du mit Deiner Rationalität eine Ausnahme bist und anscheinend hast Du Dein "Hobby" finanziell im Griff. Viele andere würden sich falsche Hoffnung machen, verschulden, etc.

Anders gesagt, kann Jill entweder dies extrem gut einschätzen oder sie spielt mit dem Feuer (ihr ist es völlig egal - ausser es hat finanzielle Auswirkungen - wenn jemand abstützt). OK, man kann immer sagen, dass das Gegenüber verantwortlich ist, aber mich persönlich würde eine solche Person, wie auch die ganzen Moneydominas "Null" reizen. Ich mag als Dominas starke Frauen, die dieses "Abhängig machen" nicht nötig haben. Aber Geschmäcker sind gottseidank verschieden.

Do, 18.Jun 2009, 15:58
In ein Studio zu gehen, sich seine Wünsche erfüllen zu lassen finde ich ja o.k aber wenn man hier von Abhängigkeit schreibt, sollte sich derjenige mal Grundsätzlich seine Gedanken machen.

Das Leben besteht doch nicht nur aus Phantastereien und Kopfkino.

Wie der gelöschte Amex schon schrieb, was hat Mann zu bieten?

Stell dir selber mal die Frage, warum sollte die Domina gerade auf dich aufmerksam werden?
Siehst du gut aus, hast du einen geilen Body hast du Geld, hast du einen interessanten Beruf, bist du charmant, smart, unterhaltsam, witzig, klug, strahlst du Geborgenheit aus....?
Klar hast du nicht alle o.g. Vorzüge aber einige müßten schon vorhanden sein, du mußt besser sein als andere!

Oder bist du ein Typ der selbst als Handlanger noch langweilt und dazu noch ne echte Nervensäge ist, dann vergiss es.

Wie hier schon geschrieben, privat möchte auch eine Domse einen MANN und keinen Lakai den sie ständig auffangen muß

@Lux,

du hast nicht Jill gefunden, sie hat dich gefunden :shock:

d.A

Do, 18.Jun 2009, 19:01
Hallo.
Ich habe acht Jahre lang eine Stammdomina gehabt. Zuerst habe ich sie ganz normal besucht, aber dann hatte meine Herrin entschieden, dass sie mehr Macht und Kontrolle über mich haben wollte. Weil meine Finanzen keine engmaschigen Besuche zuließen, hat meine Herrin einfach entschieden, dass ich ein festes monatliches Pflichtgeld entrichten sollte. Dafür konnte meine Herrin mich jederzeit abrufen und zu ihrem Spaß oder für meine dienstlichen Pflichten einteilen. Sechs Jahre habe ich auf diese Art und Weise meinen Himmel auf Erden erlebt. Ich war Eigentum einer dominanten Herrin. Für mich konnte es nichts schöneres geben.
Leider hat meine Herrin sich dann neu verliebt und aus dem Dominagewerbe zurückgezogen. Bei einem kurzen Gespräch erklärte sie mir, dass sie keinerlei Interesse mehr an meinen Diensten hat, weil sie zu ihrem neuen Partner zieht. Sie will keinen Kontakt mehr zu mir oder anderen Gästen haben und wünscht mir viel Glück auf meinem weiteren Lebensweg. Zack und knall, so eine Ohrfeige hat mich noch nie zuvor erwischt. Bereits drei Tage später war das Handy von ihr nicht mehr aktiv und meine Herrin war wie vom Erdboden verschwunden.
Was dieser Umbruch mit mir gemacht hat war ihr anscheienend ganz egal.
Ich war ihr auf einmal ein Klotz am Bein. Ich paßte plötzlich nicht mehr in ihr Leben. Ich wurde förmlich abserviert.
Es dauerte 2-3 Jahre bis ich mich von dem Schock und meinem richtig schlimmen Kummer erholt hatte.
Danach hatte ich noch einmal für knapp 3 Jahre eine Stammdomina bei der ich ganz normal meine Besuche auf Termin machte. Als genug Vertrauen da war und ich meine erste Herrin entlich ganz vergessen hatte zog sich aber auch diese Domina ins Privatleben zurück.
Seitdem suche ich hin und wieder nach einer Domina zu der ich wieder gerne gehe. Ich suche nach tatsächlicher Dominanz und Führung. Ich suche nach einer Herrin die mich formt und benutzt. Aber egal was ich mache, irgendwie gerate ich nur noch an die Falschen. Und oftmals bin ich es danach leid noch weiter zu suchen.

Ich glaube, dass den meisten Dominas nicht bewußt ist wieviel Macht sie über uns ausüben können.
Und ich glaube die meisten Dominas verstehen gar nicht wieviel Vertrauen aufgebaut werden muß, um sich richtig fallen zu lassen, denn wenn sie dafür etwas Gespür hätten, dann würde ihnen auch klar sein, dass sie einem Menschen auch mal ganz schnell den Boden unter den Füßen wegreißen können, so wie es bei mir der Fall war.
Deswegen bleibt für mich der Wunsch nach einer übergreifenden SM Beziehung im professionellem Bereich ein zweischneidiges Schwert. Meistens bleibt der Sub dabei irgendwann auf der Strecke.
Klaubla

Do, 18.Jun 2009, 20:39
Klaubla hat geschrieben: Ich glaube, dass den meisten Dominas nicht bewußt ist wieviel Macht sie über uns ausüben können.
Und ich glaube die meisten Dominas verstehen gar nicht wieviel Vertrauen aufgebaut werden muß, um sich richtig fallen zu lassen, denn wenn sie dafür etwas Gespür hätten, dann würde ihnen auch klar sein, dass sie einem Menschen auch mal ganz schnell den Boden unter den Füßen wegreißen können, so wie es bei mir der Fall war.
Oder einigen ist es auch klar UND sie gehen verantwortungsvoll damit um, sodass eine wie vor beschriebene Abhängigkeit gar nicht erst zugelassen wird, was dann auch wieder Empörung verursacht. Dann dennoch Vertrauen beim Gast aufzubauen, obwohl Domina seine Lebensverantwortung immer wieder auf ihn selber zurückwirft, das ist die eigentlich Zweischneidigkeit, die der Beruf mit sich bringt.
Und das ist eigentlich genau der Schutz, den ein Gast bei einer professionellen Domina erwarten können sollte.
Andererseits kann ich auch verstehen, wenn ich manchmal sehe, wie Gäste von allen Seiten die Abgrenzung "ihrer" Domina torpedieren, wenn eine Kollegin irgendwann sagt: Seis drum, dann soll er halt ...

Aber den wahrscheinlichsten Ausgang solcher weichgekauten Situation hat Klaubla ja ganz eindrucksvoll geschildert.

Marfa
klassische Domina http://www.la-marfa.com
Aus- und Fortbildungen und Coachings http://www.bdsm-akademie.com

Bindung zur Herrin

Do, 18.Jun 2009, 20:45
Ich möchte mich noch einmal zu meinem Posting melden. Ich habe das Gefühl, dass ich mich vielleicht etwas mißverständlich ausgedrückt habe.
Vor ungefähr 15 Jahren kam ich über einen Umweg zu bizarren Sex. Ich suchte krampfhaft nach sexueller Erfüllung, die ich in meiner Ehe nicht mehr fand. Dies ist aber auch zu einem großen Teil meine Schuld!
Irgendwie kam ich durch eine Bekannte (deren Schwester war eine Professionelle) an "the dark side of sex".
Ich besuchte Studios in Essen, Düsseldorf und Duisburg. Aber nur sehr selten hielten die Damen das ein, was sie in den Medien versprachen.
Ich bemerkte aber auch sehr schnell, dass dieses den Hintern versohlen und das Stiefel küssen nicht meine Welt war (das verbraucht dann aber so schön viel Zeit !!!). Meine bizarren Vorlieben waren nun einmal anderer Art.
Ich genieße es nun einmal wenn die Dame mich völlig in ihren Bann zieht.
Das sie mich dazu bringt Dinge zu tun, die mir im Privatleben niemals einfallen würden. Ich liebe es wenn meine Herrin mich verbal in eine andere Welt entführt. Die Schläge sind meine Sache nicht. Allenfalls das erweitern der Harnröhre weiß ich zu schätzen. Ansonsten sollte meine Herrin mich dazu bringen unausprechliche Dinge für sie zu tun.
Das ist etwas was Jill vom ersten Augenblick an in mir erkannt hat.
Erst durch mich lernte sie gewisse Praktiken der körperlichen und geistigen Versklavung.
Meine Abhängigkeit überschreitet aber niemals meinen finaziellen Rahmen. Sie führt mich sehr geschickt an die Grenzen, dessen was ich verkraften kann. Aber dann ist auch Schluß !!
Jill ist eine faszinierende und intelligente Frau. Sie ist charmant. sie sieht wunderschön aus. Sie ist Dame, Domina und Hure zugleich.
Wie sagte es Roxanna so schön: Ich betrachte mein Verhältnis zu meinen
Kunden erst einmal nach meinem finanziellen Nutzen. Was aber nicht heißen soll, das ich meine Kunden nicht mag!
Das bringt das Verhältnis Domina und Sklave auf den richtigen Punkt.
Es ist Jills Beruf mich glücklich zu machen und mich in eine andere Welt zu entführen.
Wir mögen uns. Die Grenzen sind klar abgesteckt. Hin und wieder überschreite ich meinen Rahmen. Jill weiß das und sie genießt meine Hörigkeit mit einem huldvollen Lächeln.
Ich darf mich ja in sie verlieben oder ihr hörig zu sein.
Sie hat einen Mann und dem ist sie in ihrem Privatleben treu.
Eine Domina, die intelligent und einfühlsam mit ihren Kunden umgeht, wird immer ihre Stammgäste haben.
Man sollte das aber nicht mit Liebe gleichsetzen.
Letztendlich erfüllen die Damen unsere Sehnsüchte. Auf die Eine oder die Andere Art.

M.f.G.
Klaus Lux
Antworten

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