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10%

Fr, 08.Mai 2009, 13:45
@Gast-H
ber z.B. 10 % kann man schon einem guten Stammkunden einräumen,ist meine Meinung.
Da ist der gute Wille gezeigt und der Kunde ist zufrieden.
Bei den hier vielerorts üblichen Preisen reden wir dann über EUR 20,00?
Verstehe ich das richtig?

Ganz ehrlich...wenn ein Stammgast mit solch einem Vorschlag zu mir käme, käme ich mir - gelinde gesagt - verarscht vor.

Wer mich und meinen Service kennt und SCHÄTZT, zahlt den vereinbarten Preis.

Ich erlaube mir, aus den FAQ meiner Hamburger Kollegin Norah Nova winke winke zu zitieren:
Die Bezahlung ist Teil unserer Übereinkunft. Das sollte Dich weder überraschen noch enttäuschen. Wenn ich Dir über den vereinbarten Rahmen hinaus Zeit und Aufmerksamkeit zukommen lasse, geschieht das aus eigenem Antrieb. Solltest Du darauf drängen, sieht es für mich so aus, als würdest Du denken, ich sei meinen Preis nicht wert. Frag Dich selbst, wie Du Dich einem Kunden gegenüber verhalten würdest, der Dir diesen Eindruck vermittelt.
Ich denke, dieses Zitat gilt sowohl für den Preis als auch für die vereinbarte Zeit.

Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Lieben Gruß,
LadyTanja
Zuletzt geändert von Tanja am Fr, 08.Mai 2009, 13:49, insgesamt 1-mal geändert.
_______________________
www.lady-tanja-hamburg.de
http://blog.lady-tanja-hamburg.de
www.galerie-de-sade.de/Hamburg/Lady-Tanja-a302.html

Meine Meinung

Fr, 08.Mai 2009, 13:55
Ich habe nur meine Meinung geäußert und möchte auch niemanden etwas vorschreiben,in meinem Fall ist es so,da ich derzeit im Monat 2-3 Session in Anspruch nehme.
Aber jeder Geschäftsinhaber muß seine Linie vetreten.

Gast-H

Re: 10%

Fr, 08.Mai 2009, 13:58
Tanja hat geschrieben:@Gast-H
ber z.B. 10 % kann man schon einem guten Stammkunden einräumen,ist meine Meinung.
Da ist der gute Wille gezeigt und der Kunde ist zufrieden.
Bei den hier vielerorts üblichen Preisen reden wir dann über EUR 20,00?
Verstehe ich das richtig?

Ganz ehrlich...wenn ein Stammgast mit solch einem Vorschlag zu mir käme, käme ich mir - gelinde gesagt - verarscht vor.

Wer mich und meinen Service kennt und SCHÄTZT, zahlt den vereinbarten Preis.

Ich erlaube mir, aus den FAQ meiner Hamburger Kollegin Norah Nova winke winke zu zitieren:
Die Bezahlung ist Teil unserer Übereinkunft. Das sollte Dich weder überraschen noch enttäuschen. Wenn ich Dir über den vereinbarten Rahmen hinaus Zeit und Aufmerksamkeit zukommen lasse, geschieht das aus eigenem Antrieb. Solltest Du darauf drängen, sieht es für mich so aus, als würdest Du denken, ich sei meinen Preis nicht wert. Frag Dich selbst, wie Du Dich einem Kunden gegenüber verhalten würdest, der Dir diesen Eindruck vermittelt.
Ich denke, dieses Zitat gilt sowohl für den Preis als auch für die vereinbarte Zeit.

Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Lieben Gruß,
LadyTanja
Eine ordentliche Session geht ja auch nicht nur eine Stunde,bei 3-4 Stunden ist doch die Frage dann erlaubt.

Fr, 08.Mai 2009, 14:00
@Ma69:
Da sind die Preise schon gewaltig gefallen, für einen zweistelligen Eurobetrg gehts da schon los

Qualität und Niveau ?

Nun, ob dann dort mehr Gäste anspringen weil es günstiger wird?

Ich glaube nicht.
Warum bleibt es bei den anderen Damen, die ihre Tribute beibehalten dann konstant?
Und das ist ja Fakt.

Zudem darfst du nicht vergessen ob diese von einem Studiobetrieb abhängig sind.
Zuletzt geändert von Roxana Sallés am Fr, 08.Mai 2009, 14:02, insgesamt 1-mal geändert.

Fr, 08.Mai 2009, 14:01
Gast-H , aber hallo

Wegen 10 % rumhandeln, ein Dominastudio ist wirklich kein .....markt

Da hab ich auch meinen Stolz, selbst wenns Geld knapper ist.
Seit der Euroeinführung zahl ich jetzt den gleichen Stundenpreis, die Besuche werden halt weniger aber rumhandeln geht gar nicht.

Gruss MA69

Fr, 08.Mai 2009, 14:02
Ja das was Lady Yasmin beschreibt, das gibt es natürlich auch. Nur ist das glaube ich nicht der Normalfall und taugt daher auch kaum zu Verallgemeinerungen.

Dieses Thema kursiert zwar immer wieder mal im forum, aber diesmal scheint dies auch eine neue Qualität bekommen zu haben - sprich vielen Gästen geht es finanziell wirklich schlechter.

Wie ist es in der freien Wirtschaft? Da verlieren Fachkräfte mit einem mittleren Gehalt von € 5.000 - € 7.000 (z.B. Siemens) ihren Job und erfahren bei Neubewerbung im besten Alter und Erfahrung, daß ein neuer Arbeitgeber den Bewerber im Gehalt zu drücken versucht. Nach langem Zögern fangen sie dann bei € 3.000 bis € 4.000 wieder an und fühlen sich natürlich ( zu Recht ?) unterbezahlt.

Nun was hat das alles mit den dominanten Damen zu tun? Wenn man die bisherigen Einträge liest nicht viel, denn Qualität kostet auch entsprechend, so zumindest die Aussage. Nur Qualität ist ein an sich ein schwer messbarer Begriff.
Es gibt mittlerweile unbestreitbar (ich denke da an den Hamburger Raum und mit ständig mehr werdenden Lobeshymnen ausgestattet) dominante Damen, die einen tollen Service leisten mit vollausgestattetem Studio und zu wirklich moderaten Preisen.
Soweit ich das beurteilen kann, gibt es eine neu auf den Markt kommende Generation von Damen, die auch für weniger Geld bereit sind, ihr bestes im Sinne der Kundenzufriedenheit zu geben.

"Viel kostet viel" ist im Zuge der Krise und Globalisierung, bei gleichzeitig nachlassender Tabuisierung des sm-Bereichs nicht mehr als das Pfeifen im Wald.

Die Zeiten werden es zeigen.

Michael
Ein Arsch bleibt ein Arsch, nur was macht der Hals darunter ?

Fr, 08.Mai 2009, 14:28
Lady Yasmin hat geschrieben:Ich lass mir nicht vorschreiben, wie ich meine "guten Willen" zeige.
Ich nehme mir lieber viel Zeit für Vor- und Nachgespräch, hänge bei Stammkunden , wenn es paßt lieber mal Zeit ran.....aber handeln...nein.
Beim ersten Mal sind es 10 % das nächste mal will man dann 20 ect.....
Mal bitte richtig lesen,ich habe von Stammkunden geschrieben und nicht vom ersten Mal !

Gast-H

Ruskin ...

Fr, 08.Mai 2009, 15:57
Dazu passt wieder einmal der gute alte John Ruskin, den ich gelegentlich auch schon mal meinen Kunden vorlege.


Es gibt kaum etwas auf der Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und ein wenig billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.
Es ist unklug, zuviel zu bezahlen, aber es ist auch unklug, zuwenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zuwenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.

Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Wenn Sie dies tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres mehr zu bezahlen.


winke winke Fazer

Ruinieren leicht gemacht: Mit Rabatten in Richtung Abgrund

Fr, 08.Mai 2009, 16:13
und weils so schön ist hier noch ein paar Zeilen die zum Nachdenken anregen können:

Ruinieren leicht gemacht: Mit Rabatten in Richtung Abgrund

20 Prozent auf alles! Mit diesem Werbespruch will die Baumarktkette Praktiker die Kunden in ihre Läden locken. Die Rechnung dafür bekam der Mutterkonzern, die Metro AG, beim Börsengang der Praktiker Baumarktkette Anfang Dezember 2005. Denn da musste auch der Ausgabepreis der Aktien um 20 Prozent gesenkt werden. Wie gesagt: 20 Prozent auf alles! Die Konkurrenz dürfte das als ausgleichende Gerechtigkeit empfunden haben.


Rabatte ruinieren
Sie ruinieren Firmen und sogar ganze Branchen. Zuerst ruinierten die Supermärkte die Einzelhändler und jetzt ruinieren die Megamärkte die Supermärkte. Die westdeutsche Textilindustrie wurde von rabattierten Angeboten aus dem billigeren Westeuropa und der DDR ruiniert. Und die ostdeutschen Textilunternehmen, nach der Wiedervereinigung, von den Osteuropäischen. Diese wiederum werden nun von den Chinesen in den Ruin getrieben. Es gibt aber eben auch positive Beispiele für erfolgreiche Unternehmen, die sich nicht auf die Rabattschlachten einlassen. Das sind zum Beispiel die Trigema und Bruno Banani. Diese Unternehmen setzen nicht nur Trends, sondern sind auch sehr Preisbewusst und sparsam bei der Rabattgewährung.

Die Rabattgewährung muss Sinn machen

Es gibt nur wenige gute Gründe für Rabatte, und das sind:

- Mengenrabatte.
Hier wird die geringere Handelsspanne durch den geringeren Aufwand bei Akquise, Verpackung und Versand ausgeglichen.

- Abhol-Rabatte.
Hier wird die geringere Handelsspanne durch eine Reduzierung der Zusatzleistungen ausgeglichen.

- Barzahlungs-Rabatte.
Hier wird die geringere Handelsspanne durch die Zinsen ausgeglichen, die durch das früher verfügbare Geld entstehen und auch für die entfallenden Kreditkartenkosten, die der Händler zu tragen hat.

Schlechte Rabatt-Gründe

Schlechte Rabatt-Gründe sind:
- Freundschafts- oder Stammkunden-Rabatte.
Ist ein Mensch, der will, dass Sie weniger verdienen als Ihnen zusteht, Ihr Freund? In diesem Fall würden Freunde Ihren Ruin bedeuten! Ist Ihnen das klar? Haben Sie das begriffen? Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.

- Schnellentscheider-Rabatte.
Rabatte, die gewährt werden, weil der Kunde sich schnell entscheiden kann, sind eine Schweinerei gegenüber jedem anderen Kunden, der Ihnen nicht die Zeit durch eine solche Diskussion stielt.

- Erpressungs-Rabatte.
Ein Kunde droht Ihnen, bei Ihnen nicht zu kaufen, falls Sie keinen Rabatt geben. Wenn Sie auf eine solche Drohung eingehen, zeigen Sie ihm, dass er alles mit Ihnen machen kann. Es ist mir absolut todernst! Würden Sie einem Hai, der im Fressrausch ist, Ihre Hand entgegenhalten? Vermutlich nicht. Und warum? Weil Ihnen Ihre Hand etwas bedeutet, oder? Und Ihr Geschäft bedeutet Ihnen nichts? Doch? Und warum wollen Sie dann so etwas Unvernünftiges tun?

Funktionsprinzip
Unsere Wirtschaft kann nur dann funktionieren, wenn sie auf transparenten Kalkulationen beruht und wenn sich alle Markt-Teilnehmer an diese Kalkulationen halten. Große Rabatte können nur gegeben werden, wenn sie vorher bereits in die Preise eingerechnet wurden. Und wer das tut, der betrügt seine normale Kundschaft. Meinen Sie etwa, dass die normalen Kunden dumm sind und den Betrug nicht merken? Dann sind Sie der Dumme. Denn diese Kunden werden früher oder später auch die hohen Rabatte haben wollen und dann müssen Sie sie ihnen geben, weil sonst die Kunden weg sind. Und dann gleiten Sie langsam in den Ruin. Viel Spaß dabei.


Rabattglaube
Falls Sie übrigens glauben, dass Sie, wenn Sie bei 30 Prozent Handelsspanne 20 Prozent Rabatt gewähren, nur 20 Prozent mehr arbeiten müssen, habe ich eine Überraschung für Sie: Sie müssen das Doppelte mehr arbeiten! Rechnen Sie sich das mal selbst aus. Den Rechenweg können Sie am Beispiel nachvollziehen. Umsatzsteuer ist nicht berücksichtigt.

Beispiel:
VKP: 100, Rabatt: 20 Prozent, EK: 70, Marge 30 Prozent
Rabattierter VKP: 100 - 20 = 80
Neue Marge: 80 - 70 = 10
Neuer Gewinn: 10 : 30 = 0,33
Mehrarbeit: 0,33 x 1/X = 3 << 3 - 1 = 2 = 200 Prozent!

Rabatt = schlechtes Geschäft
200 Prozent Mehrarbeit für einmal Rabatt. Oder geben Sie solche Rabatte etwa öfter? Und da wundern sich die Rabattgeber, warum ihre Geschäfte so schlecht laufen? Obwohl sie doch den Kunden sogar Rabatt geben? Nein liebe Geschäftsleute, nicht obwohl, sondern weil. Weil Rabatte gegeben werden, deswegen laufen die Geschäfte schlecht.

Rabatt = psychologisches Problem
Das ist auch ein psychologisches Problem bei der Käuferschaft. Warum? Na überlegen Sie mal. Der raffgierige Teil der Kunden wartet darauf, dass die Preise noch weiter fallen. Während der Normalkunde an der Qualität der Waren zu zweifeln beginnt. Etwas was so starkt rabattiert wird, das kann doch nichts wert sein. Richtig? Wenn es aber sein Geld nicht wert ist, warum sollte es dann der Kunde kaufen wollen? Weil's billig ist? Aber welchen Nutzen hat der Kunde davon? Billig ist kein Kundennutzen. Denn wenn er etwas kauft, nur weil's billig ist, er es aber eigentlich nicht gebrauchen kann, dann hat er auch keinen Nutzen davon. Also ist es für ihn wertlos. Wertlos weil billig. Logisch, nicht wahr?


Aus eigener Erfahrung kann ich auch sagen, dass ich jede Woche je ein Prospekt von Praktiker und von der Domäne im Briefkasten habe. Anfangs habe ich mir die Prospekte durchgeschaut. Allerdings nur Billigwaren gefunden. Da diese aber (auch aus eigener Erfahrung) in meinen Augen wertlos sind, schmeiße ich heute die Prospekte gleich weg. Obwohl mich die Themen grundsätzlich interessieren. Aber immer nur billiger Schund ist eben nicht interessant. Schade um das Geld für den Prospekt.

Nachdenkliche Grüße
vom Fazer

Fr, 08.Mai 2009, 17:14
@Fazer
Danke! Das sagt alles!
%klatsch%
Annemarie, die auch immer wieder derartige Anfragen bekommt und dann ablehnt mit dem Hinweis, dass sie nichts vom Feilschen wie auf dem Bazar hält.
Interessanterweise meldet sich dann der eine oder andere doch wieder und zahlt die vollen Preis. ...ok...
Freiheitsberaubungen aller Art

Fr, 08.Mai 2009, 23:03
Fazer:

Guter Beitrag, dem ich nichts weiter anfügen kann.

Stimme mit Norah und Tanja überein - es entspricht auch meiner Erfahrung: Sofern "man" sich länger kennt, dann war es eigentlich immer so, dass die Dame länger machte. Das erwarte ich nicht - aber es freut mich und betrachte es weniger als "Schnäppchen" denn als Wertschätzung unseres Spiels.

Ich habe noch nie vor einer Session gefeilscht, obwohl ich beruflich immer wieder damit zu tun habe. Es würde doch nur die Stimmung vermiesen - persönlich gebe ich am liebsten einen Umschlag ab, so dass das Finanzielle in keinster Weise eine wichtige Rolle spielt - die paar Euros, was bekommt man denn schon für 20 Euros? Da geniesse ich lieber...

Herzlich,
Geniesser67
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

Billig hin - billig her

Sa, 09.Mai 2009, 08:52
Also mal ehrlich. Ich muss hier den Damen Recht geben. Es ist wie überall im Leben. Wer sein "Produkt" nicht zum guten Preis verkaufen kann, muss es eben günstiger oder gar billig her geben.
Einen Grund dafür wird es wohl auch geben.
Ich bin froh, wenn ich zu einer guten Lady in ein gutes Studio gehen kann. Ein paar Euro mehr für eine super Session sind in meinen Augen besser angelegt als jeder Euro der meine Zeit in einer schlechten Session verschwendet.
Ich freue mich auf die Session, fahre hin, erlebe die Session und fahre Heim. Wenn ich nun für ein paar Euro weniger ein mangelhaftes Erlebnis habe, das mich vielleicht noch ärgert. War es das Wert? Mir nicht!

Also Bitte, bietet weiterhin Qualität an. Und wenn es sein muss, verlangt Euer Geld, das Ihr braucht. Beide Seiten müssen fair miteinander umgehen, damit es in zukunft die Studio-Szene gibt, die wir uns alle wünschen.
Nichts ist so wie es scheint!
Antworten

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