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Do, 27.Jan 2005, 14:00
Ich hab' das Buch jetzt. Es ist ein Kiezführer mit Herrin Susi auf dem Titel und einem kurzen Artikel über sie und ihre Arbeit. Ein paar (harmlose) Fotos dazu. Sie hat wirklich große Brüste und Ausstrahlung und der Artikel behauptet, sie halte sich für die härteste Domina auf dem Kiez.

Ob sie das so gesagt hat, weiß man nicht. Ist Journalistenstil.


Euer

Passenger

Herrin Susi - Herbertstrasse Ecke Davidstrasse

Fr, 28.Jan 2005, 09:46
Herrin Susi ist üblicherweise montags bis samstags ab 20 Uhr bis tief in die Nacht erreichbar. Es kommt aber schon mal vor, dass sie auch sonntags anwesend ist und dafür mal an einem Montag frei macht! Die Hausnummer müßte die 30 sein, es ist das erste Haus rechts, von der Davidstrasse aus 'reinkommend, Hausnummer 1 liegt frontal gegenüber! Ich war etwa ein Jahr nicht mehr bei Susi, das liegt aber nur daran, dass meine momentane Favoritin Lady Birgit %doc% aus dem Haus Nr. 20 ist. Wenn ich Abwechslung brauche, besuche ich ganz gewiß auch wieder Herrin Susi o\o . Aber: die Mädels sind ja sehr flexibel, es lässt sich garantiert auch etwas mit Birgit und Susi zusammen arrangieren!!! Ihre Telefonnummer geben die Ladies nur persönlich bekannt! Solche Fragen und Verabredungen spricht man am besten mit ihnen persönlich ab! Munterbleiben! winke winke

Fr, 28.Jan 2005, 09:52
Danke, geht doch.... ;)
Wenn wir lernen würden uns selber so zu sehen wie wir andere sehen möchten, würden wir uns nicht mehr damit beschäftigen über andere zu urteilen...

Di, 31.Mär 2009, 05:33
Ja,

Susi arbeitet noch in der Herbertstrasse und auch noch immer im gleichen Haus. Eine treue Seele eben ;)
Ihre genauen Zeiten kenne ich jetzt nicht, aber ich kann mich schlau machen.

lg bingo
Zuerst zählt der Mensch und nicht die Neigung

Sa, 04.Apr 2009, 15:01
Herrin Susi arbeitet an 3 tagen in der Woche in der Herbertstrasse.

Dienstags, Mittwochs und Freitags.

ab ca 14 Uhr bist ca 0.00 Uhr.

liebe Grüße bingo
Zuerst zählt der Mensch und nicht die Neigung

So, 28.Mär 2010, 16:15
Herrin Susi bat mich, ihre neuen Zeiten den Lesern hier mitzuteilen.

Mittwochs und Freitags 14.oo Uhr - 21.oo Uhr

Sonntags ab 06.oo - ??

Liebe Grüße bingo
Zuerst zählt der Mensch und nicht die Neigung

Sa, 10.Apr 2010, 16:51
Da erinnere ich mich doch gern an Michaela. Müsste wohl das gleiche Etablissement sein. Man kommt rein und dann geht es nach rechts in den hinteren Bereich. Hat mir immer wieder Freude bereitet, auch wenn ich nicht immer ganz nüchtern gewesen bin.
Zusammenfssung: Immer fair behandelt worden. No complaints !!!

Schöne Erinnerung

Mi, 21.Apr 2010, 18:38
Es war im Sommer 2003 als ich von einer Skandinavienreise heimkehrte. Meine Reiseroute führte mich via Hamburg, wo ein letzter Zwischenstopp eingelegt wurde. Es war Wochenende und am Abend lockten der Hamburger Dom und die Lichter der angrenzenden Reeperbahn.
Im Zuge meiner Erkundungstour durch das Nachtleben (ich war schon lange nicht mehr dort gewesen) gehörte dann auch eine kurze Begehung der Herbertstrasse; allein um die eigene Neugier zu befriedigen. Doch dabei blieb es nicht!

Nachdem ich mich von der Davidswache kommend durch eine nicht enden wollende Schlange junger Mädels gekämpft hatte, die mir - mit meist penetranter Aufdringlichkeit - ihre körperlichen Dienste anpriesen, erreichte ich schließlich mein Ziel.

In der Herbertstrasse herrschte reges Treiben, zahlreiche Männer bewegten sich durch die an beiderseits gut besetzten Schaufensterzeilen in den die Liebesanbieterinnen in einer Szenerie aus schwarz-blauem und rotem Licht sich den Passanten darboten. Die meisten Frauen meinten zusätzliche Klopfzeichen gegen die Fensterscheibe würde die Wahrscheinlichkeit der ersten Kontaktaufnahme erhöhen. Vielleicht hatte es auch einen anderen Sinn!? Jedenfalls wurde man beim weiteren Flanieren permanent von diesen "Fensterspechten" und "Klopfkäfern" musikalisch begleitet.

Nachdem ich mehre Male auf und ab gegangen war, viel mir auf, daß ich mich eigentlich immer stärker auf die Damen fokussierte, welche sich in Lack und Leder gehüllt hatten und vor allem, wenn es schwarz war. Offensichtlich hatte ich einen Faibel dafür; oder war es gar mein Fetisch?
Zuvor war mir das noch nie derart bewusst geworden!

Ich ging also wieder und wieder an den Fenstern vorbei um meine Vermutung zu bestätigen oder zu entkräften. Nach mehreren Rundgängen stellte sich heraus, dass es wohl eine gewisse Kombination von Outfit und der Attraktivität der Frau war, die den Schlüsselreiz auslösten.

Eindeutig besaß eine junge Dame, welche im zweiten oder dritten Fenster auf der rechten Seite von der Davidswache aus kommend genau das, was für mich unwiderstehlich war.

Sie saß ganz ruhig, mit selbstsicherer Miene auf ihrem hohen Stuhl.
Sie hatte schwarzes langes Haar und war komplett in schwarzes Leder gekleidet. Ihre Beine steckten in hohen Plateaustiefeln, die vorne vom Fuß bis zum Oberschenkel mit zwei Reihen Metallhäkchen versehen waren und mittels Riemenzurrung fein säuberlich verschlossen waren. Ein Taillenkorsett, ein kurzer Lederrock und lange fingerlose Lederhandschuhe mit seitlicher Schnürung gehörten ebenfalls zu ihrer Aufmachung, wie ein dezentes black Make-up auf Lippen und Oberlidern.

Sie also sollte es sein, die meine Begierde geweckt hatte.
Natürlich hatte sie mein Interesse längst bemerkt, bevor ich es selbst registriert hatte und mir mit wohlwollenden Blicken zu verstehen gegeben, dass ich willkommen wäre.

Zunächst aber zauderte ich und wagte nicht näher heranzutreten.
Wie sollte ich sie am besten ansprechen? Was würden ihre Dienste wohl kosten? Was sollte ich überhaupt von ihr erbitten? Ich hatte doch gerade erst meine bizarren Gelüste entdeckt.
Und Erfahrungen mit Bordellen? Fehlanzeige!
Doch mein Entschluss stand fest:
Ihr würde ich mich noch heute anvertrauen, mich ihr ausliefern und hingeben wollen.
Wann sonst, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier?

In einer Art autodidaktischem Schnellkurs lauschte ich andern Freiern bei ihren Kontaktaufnahmen und Preisvereinbarungen zu um zumindest ansatzweise über die Gepflogenheiten informiert zu sein.
Nach nur kurzem Selbststudium fühlte ich mich bereit.

Ich ging zu ihr und sprach sie an.

Es entwickelte sich ein kurzes Gespräch am Fenster. Ich erfuhr, dass sie Susi hieß, sie nannte mir ihre zeitlich gestaffelten Preise und diverse Praktiken, die sie ausüben könne. Da ich preislich keine Einwände hatte und mich als Neuling außerstande sah über ihren Leistungskatalog zu debattieren - zumal am Fenster - bat sie mich erstmal hereinzukommen.

Wir gingen in ein Nebenzimmer, wo wir unsere begonnene Unterhaltung fortsetzten. Ich erklärte ihr meine Situation und stieß gleichsam auf Verständnis und Interesse bei ihr.
Wir vereinbarten einen gewissen Zeitrahmen während dessen sie mich an verschiedene bizarre Spiele heranführen würde um meine Vorlieben bzw. Tabus klarer differenzieren zu können.
Anschließend stiegen wir die Treppe hinauf und erreichten oben unter dem Dach ihr Studio, das über und über mit entsprechendem Spielgerät bestückt war.
Ich hatte mich zu entkleiden und mir Hand und Fußfesseln, welche mit Ketten verbunden waren anzulegen. In dieser Aufmachung hatte ich auf Knien ihr Erscheinen zu erwarten.

Ich tat was sie mir aufgetragen hatte und wartete bereits einige Minuten in der verlangten Position.
Die Studiotür blieb derweil offen und so hörte ich, wie sie sich langsam auf der Treppe näherte.
Ihr Kommen wurde begleitet vom rasselden Geräusch einer Kette und als ich aufschaute stand sie vor mir und legte mir sogleich das daran befindliche Sklavenhalsband an.
Sie sagte, dass ich jetzt ihr gehöre und sie zu begrüßen habe, wie es sich für einen Sklaven gehöre.
Also leckte ich ihr ausgiebig, und immer ihren Anweisungen folgend, ihre fantastischen Stiefel. Als sie sah, das mir das sehr gefiel kam ihr die Idee eine kleine Studioführung mit mir zu machen.

Sie ließ mich aufstehen und führte mich an der Kette durch den Raum. Während wir an all den Geständen und Kleidungsstücken vorbeikamen erläuterte sie mir, was man damit machen könne und beobachtete oder ertastete meine Reaktion auf diese Dinge.
Es war für mich wie eine Entdeckungsreise in ein mir unbekanntes "Ich".

Susi verstand es mich wie selbstverständlich zu führen und obwohl es mein erstes Mal war, war meine anfängliche Aufgeregtheit und Anspannung bereits nach wenigen Minuten verflogen.

Es folgte eine kurze Session auf der Liege.

Ich wurde angekettet und festgeschnallt.
In diesem nahezu bewegungsunfähigen Zustand geilte sie mich verbal und manuell so sehr auf, dass ich einen immensen Ständer bekam.
Mit weiteren Andeutungen, was sie noch alles mit mir zu tun gedenke hielt sie gekonnt die Aktivität meines Kopfkinos hoch und gewährleistete gleichzeitig den Fortbestand des Zustandes, der mich zu ihrem Sklaven hatte werden lassen.

Als ich im weiteren Verlauf fragte ob ich sie berühren dürfe, zögerte sie keinen Moment und löste eine Hand von den Fesseln.
Dann wandte sie sich kurz ab und kam mit einer Kerze, die sie vor meinen Augen entzündete zurück.
"Na los, berühre den Hintern deiner Herrin", befahl sie.
Ich streichelte also sanft ihr prachtvolles Hinterteil und im nächsten Moment durchfuhr mich bereits ein scharfer Schmerz und so ließ ich von ihr ab.
"Du sollst weitermachen Sklave, du wolltest es doch unbedingt, dann enttäusche mich nicht!"
Bei jeder Berührung ließ sie heißes Wachs auf meine abgebundenen Eier tropfen.
Es war das sprichwörtliche Spiel mit dem Feuer und es schien ihr sehr fiel Freude zu bereiten.

Für mich war es eine Gradwanderung zwischen Schmerz, Begierde und Geilheit. Es war ein sagenhaftes Gefühl.

Zum Abschluß ließ mich Susi ihr noch zu einem Höhepunkt kommen der mir eindrucksvoll die Bedeutung des Wortes Ejakulat verdeutlichte, als mein aufgestauter Saft sich mit mächtigem Druck den weg in Freiheit bahnte und im hohen Bogen herausschleuderte.

Nachdem ich Gelegenheit bekam noch einige Minuten liegen zu bleiben um mich zu erholen, nahm sich Susi nach eingehender Säuberung noch etwas Zeit für ein kurzes Nachgespräch.

Neben der Beantwortung zahlreicher Fragen, erfuhr ich, dass sie eine Veröffentlichung zum Thema SM gemacht hatte. Ein Exemplar, das im Studio vorlag (hing) zeigte sie mir stolz.

Beeindruckt von ihr und ihrer fachlichen Kompetenz ging ich in ihrer Begleitung Richtung Ausgang.
Im unteren Hausflur angekommen fragte sie mich,was ich denn noch vor habe im weiteren Verlauf des Abends und der Nacht.
Sie würde es sehr freuen, wenn ich ihr noch weiter diene und ob ich mir vorstellen könne ihr privater Haussklave zu werden.

Ich fühlte mich geschmeichelt ob des Angebots und bedankte mich bei ihr.
Gleichzeitig ließ ich sie wissen, dass zwei Dinge leider ihrem Ansinnen im Wege stünden.
Zum einen sei ich nur auf der Durchreise, zum anderen müsse ich das eben Erlebte erst einmal verdauen und gedanklich verarbeiten.
Sie zeigte sich keineswegs verärgert, sondern konnte meine innere Konfusion nachvollziehen.

Nach einer herzlichen Verabschiedung verließ ich Susi und die Herbertstrasse.

Im Rückblick muß ich sagen, hatte ich unverschämtes Glück gerade auf sie zu treffen. Zumal ich mich nicht vorher kundig gemacht hatte und Null Erfahrung mit SM oder Bordellen im Allgemeinen hatte.
Es war ein prägendes Erlebnis, das mir auch nach all der Zeit noch sehr präsent ist.

Im letzten Sommer habe ich Susi nochmals gesehen.

Sie saß jedoch ein oder zwei Fenster weiter strasseneinwärts.
Fast hätte ich sie nicht wiedererkannt, da sie deutlich korpulenter geworden ist, doch ihre markante Lücke zwischen den oberen Schneidezähnen ließ für mich keinen Zweifel an ihrer Identität zu.

Ihre Aura von damals habe ich jedoch nicht mehr empfunden und sie auch nicht angesprochen.

Manches lebt halt nur in der Erinnerung fort!

Gruß
TOM

............

Do, 22.Apr 2010, 11:16
tom
Danke das du uns einen Einblick in deine damalige Gefuehlswelt gegegeben hast. Es war schoen und interessant zu lesen und fuer dich war es sicher ein anregender Einstieg in das BDSM Geschehen. Sehr schoen und bildhaft beschrieben.

Beste Gruesse Jimmy
Antworten

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