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Di, 11.Nov 2008, 12:53
@LadyMcLaine:
Wir Ladies warten ja auch immer auf den Gast mit Modelqualtitäten, perfekten Umgangsformen, Hochschulabschluss, einem großen Schwxxz und einem noch größeren Portemonai.
totla ...und irgendwo haperts dann immer, stimmt.

Di, 11.Nov 2008, 13:07
..zwinker..

...stellt gerade wieder fest, wie gut es ist keine Traumfrau zu sein- die kann immer nur in der Fantasie eines Einzelnen bestehen...dann habe ich lieber Spaß und Freude an den Menschen die mich mit all meinen Unzulänglichkeiten trotzdem lieben %klatsch%

Viel Glück Dionysos bei deiner weiteren Jagd nach der Traumfrau...möge sie so lange halten wie deine Erwartungen an sie andauern...und wehe sie wird Real...dann kann sie wieder nicht bestehen- da sie ein Mensch mit Ecken - Kanten und EIGENEN Erwartungen ist winke winke

Lady Tara
Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen
als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.

http://www.galerie-de-sade.de/Hamburg/L ... a2438.html
http//www.sm-feeling.de

Di, 11.Nov 2008, 17:24
Meine lieben Damen vom Fach,

wer kennt Sie nicht die Hausfrau deren Küche von der ganzen Familie gelobt wird. Grenzüberschreitend, sind auch Nachbarn, Freunde und Bekannte voll des Lobes über die Vielseitigkeit des kulinarischer Spektakel. Angespornt durch Kochsendungen und Zeitschriften mit zweifelhaften Größen erweiterte die liebe Mutti
ihren Horizont. Bald ging ihr alles locker von der Hand, so dass sie sich nach ihrer Vorstellung und persönlicher Möglichkeit schick anzog und in ihrem Umfeld entsprechend selbstbewußt auftrat.

Mit einer ihr unbekannten Betrachtung konfrontiert, reagiert diese Frau erwartungsgemäß. Was kann es auf der Welt noch anderes geben, alle stimmen ihr zu, ja sogar die Medien. Die ihr unbekannte Betrachtung wird aus dem Zusammenhang gerissen, mit Klischeevorstellungen behaftet und dient dadurch der Bestätigung ihres persönlichen Weltbildes.

An dieser Stelle möchte ich an die in Deutschland bekannte Rosemarie Nitribitt erinnern. Das Fahrzeug ist heute noch in der Erinnerung, eng mit der Frau verbunden. Es gehörte wie Schmuck und Kleidung, Wohnung zum Gesamtbild.

Nun zu meiner persönlichen Erfahrung mit 2 Damen aus Süddeutschland.

Die Kunst ist es, das eine Hure trotz einem sorgfältig hochwertigen, dezenten Ambiente nicht als solche zu erkennen ist. Eine Domina eignet auf Grund ihrer Gästestruktur besser als eine normal arbeitende Dame. Auf den ersten Blick stellt sich der Erfolg schnell ein. Aber in Gesellschaft oder alleingelassen in entsprechender Gesellschaft ist es schnell zu erkennen. So sehr sie sich mühten, die Sekretärin, Immobilienmaklerin (einen schönen Gruß an dieser Stelle) arbeiten skrupelloser mit mehr Erfolg in der gleichen Branche.

Durch persönliche Umstände bin ich zur Zeit gezwungen, mir eine Frau zum Ausgleich zu suchen. Ich brauche keine Geliebte, sondern einen Profi! Solide Huren (=Maklerin usw..) gibt es mehr als genug.

@AV da hast Du aber nicht lange gesucht: die Dame,gern mit 1,2,3,4,5,6 usw. Sekt auf hohen Schuhen.
zum Thema Ava von Eden

@ Lady Marfa

Di, 11.Nov 2008, 17:57
Sehr geehrte Lady Marfa,

ich habe mir erlaubt einen Blick in Ihr Profil zu werfen und bin ganz erschrocken vor so viel Anspruch:

Interessen: Medizin, Psychologie, Tiere, Natur, Wirtschaft, Globalisierung, Politik, Recht, Wissenschaft, Astronomie, Physik

Folgende Buchempfehlung habe ich Bruno Binggeli: "Primum Mobile. Dantes Jenseitsreise und die moderne Kosmologie", Ammann Verlag
Dantes Göttliche Komödie als Beitrag zur Kosmologie stellt Vergleiche mit den aktuellen physikalischen Ansätzen her. Die Verbindung von Kultur- und Naturgeschichte.


Mit freundlichen GrĂĽĂźen

Di, 11.Nov 2008, 20:28
Mir stellt sich nun eine Frage:

Du bemängelst, dass die Profis auch nur "nach Lust" agieren.
An anderer Stelle wird von Profis verlangt, dass sie "Lust" haben und alle Neigung möglichst aus ihrem "naturell" entspringen.

Was ist das? Der groĂźe Widerspruch des Mannes? Wasch mich aber bitte mach mich nicht nass?

Wie kommt dieser Zwiespalt nach "Geschäftlichkeit" und zeitgleich der Wunsch nach "Naturneigung"?

Mir selbst ist die Antwort klar - dazu war ich lange genug in der Pro-Szene. (Das Hirn will "Neigung" sehen, der Schwxxz will Handlung. Wenn der Schwxxz steht, setzt das Gehirn aus - also ist es dem Schwxxz egal, ob die Handlung aufgrund von Neigung oder Geld passiert. Dem Gehirn ist das aber nicht egal. Der ewige Zwiespalt eines jeden Menschens, der eben neben Handlungen auch Zuneigung sucht.)
Ich bin gespannt, wie du darĂĽber denkst.
...

Was die perfekte Hausfrau angeht ... du schaust vielleicht zuviel "Desperates Housewives" .... :-D

Herzliche GrĂĽsse
Nala

@ Nala

Di, 11.Nov 2008, 23:06
Liebe Nala,

der Vergleich mit einem Hotel mit ausgezeichnetem Service ist aus meiner Betrachtung naheliegend.
Gutes Servicepersonal zeichnet sich dadurch aus, dass es seine individuelle Befähigung perfektioniert
Ein Koch, ein Kellner, ein Somalier usw. alle mit Anspruch an ihre Tätigkeit sind in ihrem Bereich Perfektionisten.
FĂĽr mich hat es etwas mit der sogenannten "Lust" liebe zum Beruf zu tun. Ob das Personal nun "in freudiger Erregung"
bei der Arbeit ist, spielt aus meiner Sicht keine Rolle. Im Zusammenhang mit einer Frau ist mir die Liebe zu Geld sogar
lieber, denn Geld ist oft ein groĂźer Motivator und damit ein Impulsgeber sich etwas interessantes einfallen zu lassen.
Bis auf wenige Ausnahmen haben die meisten Damen ihr geistiges Pulver schnell verschossen, angeboten wurde dann eine fĂĽr
mich uninteressante Freundschaft, mit dem ganzen Ballast der persönlichen Informationen. Das hatte zur Folge, dass ich nun den Wunsch verspürte mit diesem ungewollten Geschenk der Freundschaft ein bißchen zu "Arbeiten". Zum Vorschein kam eine recht übersichtliche Vorstellung zum Thema Liebe, Leben, usw. Von der Faszination Frau, ist nichts mehr geblieben. Ganz bitter wird es in dieser Situation einer Frau um die 40 in die müder werdenden Augen zu blicken, denn der Blick zeigt wo die Reise hingeht.
Ich möchte nicht falsch verstanden werden, oben genannte Betrachtung bezieht sich nur auf die professionelle und semiprofessionelle Damen (Sekretärin usw.) und ist nicht meine private Einstellung. Wie bereits erwähnt suche ich einen Vollprofi und keine Geliebte! Bemerken möchte ich noch: "Verheiratete Frauen finanziell unabhängig mit eigener erfolgreicher beruflicher Karriere, sind ideale Partnerinnen auf Zeit" Der von Ihnen 3 mal genannte Schwxxz mag aus Ihrer Perspektive und zum großen Teil aus der Perspektive ihrer Kolleginnen durch die berufliche Tätigkeit eine Schlüsselfunktion erhalten haben, die im großen und ganzen berechtigt ist. Bemerken möchte ich das, daß Budget der meisten Gäste beschränkt ist und dadurch auch die Phantasie bzw. die Bereitwilligkeit im Kosten/Nutzen Vergleich neue Wege zu gehen. Hat der Mann alle Möglichkeiten der Befriedigung jederzeit zur Verfügung wird er nicht mehr seinem Schxxz hinterherlaufen.

Mit freundlichen GrĂĽĂźen


PS.Ich schaue kein TV, mit Origami, Schach und dem Klavierspiel vertreibe ich eventuelle Kurzweil
[quote][/quote]

Mi, 12.Nov 2008, 00:16
Hallo,

du vergleichst eine Domina mit einem Hotel. Du möchtest in einer Domina also Servicepersonal wie Koch, Kellner, Sommelier wiederfinden. Alles auf einmal, und das möglichst zu jeder - von dir gewünschten Zeit.

Ich denke, der Unterschied zur Domina ist der, dass der Koch sich idR. mit der Zubereitung des Essens befasst, der Kellner selbiges serviert und der Sommelier eine gute Weinempfehlung ausspricht.
Nun, die Domina befasst sich in der Regel mit anderen Themen des Menschens - zwar geht es auch ums Wohlergehen, aber überwiegend um das psychische - und körperliche aber in sehr intimer Form.

Wenn eine Domina keine Lust hat, diese intime Form an besagtem Tag zu geben, dann ist es doch nur Recht, wenn sie darauf verzichtet und dafĂĽr an einem anderen Tag "perfekten Service" geben kann.

Um ehrlich zu sein: Gäste können teilweise ganz schön anstrengend sein. Viele erzählen dir ihre Lebensgeschichte (welche der Koch nie zu hören bekommt), du hörst von ihren Problemen (die den Kellner nicht interessieren) und sie berichten dir von ihren Zwiespälten (die auch denn Sommelier nicht interessieren.).
Natürlich wären da jene angenehm, die kommen, ihre Wünsche und Tabus auflisten, Geld auf den Tisch legen und dann wieder gehen. Aber es sind Menschen, mit denen die Domina arbeitet - und nicht etwa Essen oder Wein. So kommen dann eben auch welche, die sehr eindrucksvolle Vergangenheiten aufweisen und diese dann auch Erzählen (meist hilft es ihnen, denn sie sitzen jemanden gegenüber, der a) fremd ist und b) verständnis zeigt.
Ist das Spiel dann vorbei, sitzt man oftmals noch eine kleine Weile zusammen - und es tun sich weitere Geschichten auf.
Da gibt es Menschen, nach deren Erzählungen muss man regelrecht erstmal "runterkommen".
Und dann ruft womöglich jemand an - wie du - der zu einer Session vorbeikommen will.
Ich hatte schon viele ähnliche Situationen und habe dann den Gast abgelehnt, weil ich einfach den vorangegangenen Gast erstmal "verarbeiten" musste.

Oder aber - die andere Version.
Man hat einen Gast, der sich als besonders lustig erweist, mit dem man sich gut versteht. Nach der Session ist die Plauderei so schön, dass man sich entscheidet, gemeinsam Essen zu gehen.
Just beim Umziehen klingelt das Telefon und ein anderer Gast will in 30 Minuten vorbeikommen.
Ja ich gebe zu - an solchen Abenden habe ich meist die Lustigkeit vorgezogen. Ich hatte keine Lust, meine schönen, erfreulichen und interessanten Gespräche von Gast 1 gegen die Geschäftlichkeit von Gast 2 einzutauschen. Ich habe dann abgelehnt.

Dass der Penis (richtig, ich nenne ihn manchmal Schwxxz, denn das Wort verfehlt seine Wirkung in Texten häufig nicht. Hinzu kommt, dass der 2. Satz ein Zitat von Otto Konrad in einem Kondom-Werbespot verwendet wurde ... zugegeben, er sagte damals "Dodl" - ich war mir aber nicht sicher, ob man dies in einem deutschen Forum verstehen würde.) Mittelpunkt ist, bemerkt man schnell gerade bei "geschäftlichen" Gästen. Oftmals wird vorher nicht nachgedacht, einfach reingerannt - das böse Erwachen kommt eben danach. Du hast es selbst beschrieben.

Du bemängelst eine ungewolltes Geschenk namens "Freundschaft". Ist das nicht ein Widerspruch?
Wenn ich keine Freundschaft (der Name des Geschenkes) will, dann kann es keine Freundschaft geben. Es ist also unmöglich, eine ungewollte Freundschaft zu haben.
Du bemängelst, dass die Damen ihr "geistiges Pulver" in dieser ungewollten Freundschaft, die dir dreisterweise angeboten wurde, relativ schnell verschossen haben. Nun kann ich mir nicht vorstellen, wie solche "ungewollten Freundschaften" ausgesehen haben können.

Freunde definiere ich klar als Lebensbegleiter. Sie sind da, sie unterstützen, sie lachen und sie weinen mit, sie sind Ratgeber und Ratempfänger gleichermassen. Man trifft sich mit ihnen, man telefoniert mit ihnen, man unternimmt etwas, man tauscht sich aus.

Nun gehe ich davon aus, dass du dieses ungewollte Geschenk einfach angenommen hast. Wahrscheinlich aus einer gewissen Erwartung heraus (was ja ansich schon eine schlechte Basis fĂĽr eine Freundschaft ist.)
Deine Erwartungen wurden dreisterweise nicht erfüllt, weil die Dame weder die Kunst des Origamis beherrschte, noch dich Schach-matt setzen konnte. Sie waren auch nicht fähig, einen Flügel von einem Piano zu unterscheiden.
Gut - danach wurde die Freundschaft beendet - ich schätze mal von deiner Seite, weil die Dame deinen Erwartungen nicht gerecht werden konnte?

Du fĂĽgst
"Verheiratete Frauen finanziell unabhängig mit eigener erfolgreicher beruflicher Karriere, sind ideale Partnerinnen auf Zeit"
hinzu.
Du suchst demnach ausschliesslich Partnerinnen "auf Zeit" - also einen befristeten Zeitraum. Möglichst solange sie dich auf Trab halten und dir intellektuell gewachsen sind. Interessant.
Demnach hattest du ja - laut deinem Beitrag - genau solche Frauen.
Frauen, die eine Zeitlang da waren, aber eben irgendwann wieder weg waren aus deinem Leben.
Hat der Mann alle Möglichkeiten der Befriedigung jederzeit zur Verfügung wird er nicht mehr seinem Schxxz hinterherlaufen.
Das ist richtig. Aber wie stellst du dir denn das vor? Dass alle Damen dieser Welt schön devot sind, damit die Herren der Schöpfung alle Möglichkeiten ihrer Befriedigung jederzeit ausschöpfen können?

Ich möchte noch etwas zum Thema "Dauergast/Stammgast" hinzufügen und spreche nun offen und ehrlich von MIR:
Es gibt Stammgäste (nicht alle), die werden von Mal zu Mal langweiliger.
Weil sie immer dasselbe haben wollen, keine Ideen einbringen, sich hinsetzen und sagen: Los, animier mich, verlustiere dich, mach alles aber mach nichts so dass es mir nicht gefällt.
Man schöpft als Frau alle Mittel und Wege aus, diesen Gast zufrieden zu stellen, um festzustellen, dass man von Mal zu Mal frustrierter wird.
Die Gespräche sind immer der gleiche Small-talk oder die gleichen Geschichten. Irgendwann weiss man alles über diesen Gast und man hat sich nichts mehr zu erzählen. Ich weiss als Domina wieviele Kinder er hat, wie alt die sind, wo sie zur Schule gehen, wie sie heissen - ja manchmal weiss ich sogar besser wie er zu seiner Frau steht als seine Frau selbst. Ich höre mir Geschichten an von seiner Arbeit, ich weiss was er arbeitet, ich weiss wo er arbeitet und irgendwann weiss ich sogar seinen ganzen Namen. Ich weiss was er fühlt, unsere Sessions beschreibt er immer mit den gleichen Worten wie "toll" oder "ja war gut" oder "danke".
Ich kenne im Zeitraum seinen Kleiderschrank, seine Unterwäsche und ich weiss, an welchen Tagen er sich rasiert und wann nicht.
Ich weiss alles ĂĽber ihn.
Er kennt mittlerweile jedes Spielzeug im Studio in- und auswendig, kann die Sessionmusik mitsingen und ist auch mit nichts mehr zu schocken.
Seine Praktiken erweitert er nicht, die Frage nach: "Hast du denn einen bestimmten Wunsch, was wir heute mal machen können?" beantwortet er jedesmal lapidar mit: "Mach du mal, ich vertrau dir voll und ganz."
Zaubere ich ein Messer raus, grinst er wohlwollend - im Wissen, dass ich es eh nicht nutze bei ihm. Zauber ich meine Bullwhips raus, grinst er genauso - denn er weiss, sein Tabu ist seit jeher: starke Schmerzen.
Die Psychospielchen sind alle schon ausgereizt und gingen bis zum Höhepunkt der Todesangst. Er hing bereits am "Hamburger Stromnetz" und hatte "Gift" in Form von Homöopathie geschluckt. Er kennt alles. Ich kann ihn nicht mehr schocken, ich kriege ihn mit nichts mehr. Ich bringe ihm den Klappspaten mit, drohe ihm, ihn damit zu erschlagen und dass er sich gleich sein Grab selber buddeln kann - aber er grinst nur dämlich - denn er weiss: Outdoorspiele stehen auf seiner Tabuliste.
Ja - er langweilt-e mich. Ich hab daraufhin eine Pause vorgeschlagen.

Vielleicht - aber nur vielleicht und eventuell ist das für dich unglaublich - langweilen sich die Damen mit dir auch schnell. Ich weiss, für einen Menschen ist es nie schön, "langweilig" zu sein - aber vielleicht erzählen dir die Frauen ihre "überschaubaren Liebesvorstellungen" nur, weil sie nicht wissen, wie sie dich sonst unterhalten können.
So aufregend Schach fĂĽr jemand wie mich sein kann, so interessant Origami ist und so sensationell meine ganze Familie Klavierspielen kann ... irgendwann ist es eben langweilig, nur ĂĽber "kultivierte, hochinteressante und hochintelligente" Themen zu sprechen. Dann macht es eben Spass, auch mal ĂĽber Stefan Raab zu philospophieren - oder ĂĽber die Baustellen in Hamburg zu reden.

Denn ich gebe zu: Deine Beiträge sind zwar sehr hochgestochen geschrieben, aber das Interesse flaut dann doch mit der Zeit ab.
Der kluge Witz - ein bißchen Selbstironie, vielleicht auch ein kleiner Schuss "schwarzer Humor" ... das mögen wir Frauen. Der fehlt in dieser Konversation komplett.
Du hast ein Problem - und das liegt immer an den Frauen. Nie an dir selbst.
Allein diese Arroganz finden Frauen nicht wirklich anziehend.

Wenn du nun so bist, wie du schreibst (und ich gehe mal davon aus, dass es so ist), könnte es sein, dass es durchaus an dir liegt, warum man in den guten Hotels und Restaurants nur nett zu dir ist, weil du eine Kreditkarte besitzt. Und dass Dominas eben irgendwann genug von dir haben, weil Dominas sich eben nicht für die Kreditkarte, sondern für den Menschen interessieren, der vor ihnen sitzt. Denn das, was man als Domina teilweise in einen Gast investieren muss ... das lohnt sich manchesmal einfach nicht. Egal, wieviel Geld er anschleppt.

Liebe GrĂĽsse
Nala

Mi, 12.Nov 2008, 00:25
Ressentiments -- Weltbilder prallen aufeinander. Dionysos, der Gott (!) des Weines, der Fruchtbarkeit, der Freude und Extase wird wird von respektablen Teilnehmerinnen des Forums rasiert. Oh Wunder? Oh wie wunderbar (lacht).

Ehrlich.. du hast doch nicht wirklich erwartet mit dieser verachtenden Haltung einen Blumentopf - geschweige denn eine Frau für dich zu gewinnen, die - zu Recht - etwas auf sich hält? Wortgewandt bist du ja - doch warum nicht auch sensibel? Denn: Welche Frau will schon die bacchantische Axt im Walde? Zahlungsfähig und charmant zugleich zu sein ist für manche natürlich zu schwierig... sei es rein technisch, oder aber durch ihre Philosophie. Letzeres unterstelle ich speziell: Dir.

En passant: Den Film ĂĽber "sie" kennen wir sicher alle. Aber weiĂźt du eigentlich, dass auch Nitribitt "gemacht" wurde? Und aus dem "Nichts" kam? Hier hilft Wikipedia nach:
"Sie gab sich große Mühe, ihre einfache [!] Herkunft zu verbergen. Um in Gesellschaft nicht durch mangelnde Bildung und fehlende Weltbürgerlichkeit aufzufallen, lernte sie Englisch, Französisch und belegte Kurse für „gutes Benehmen“. Ein Freier schenkte ihr einen Opel Kapitän, damals ein außergewöhnlicher Besitz für eine Frau Anfang 20. [...]"

.. und wo ist eigentlich der Unterschied, ob du dir eine Profi-Frau "machst", also VORHER Geld in sie investierst - oder sie es "nachher" mit ebendiesem Geld alleine erledigt? Die Quelle bleibt doch gleich. Was regt dich so auf? Bedenke, dass du mit Geld überwiegend an der Oberfläche der Frau "arbeiten" könntest... um sie in deinem Sinne zu "bereichern/aufzuwerten"... sie weltgewandt (emotional sowie bildungsrelevant) zu machen... dazu bedarf es schon mehr (=My Fair Lady). Ach, ich vergaß.. du wolltest mit dem Wagen natürlich sofort losfahren? Private Gründe sind es also, die dich die hohen, wilden (!) Früchte nicht greifen lassen.. verstehe.. ist ja auch zu anstrengend eine (bereits "gemachte") Frau von Welt für sich - dauerhaft - zu gewinnen. Auf, dass sie deine Wünsche erfüllt! Ha! Eine dominante Frau! Und: Dieses nervige Investieren in und mit Gefühlen und der Zeitmangel durch deine vielen furchtbar wichtigen Reisen..., das ist natürlich alles ungeheuer anstrengend. Ist kaum zu kombinieren. Ein "Profi" muss her, ein edles Pferd.. und dennoch Spielzeug?! Eine Frau von Welt wird sich NEVER zu deinem Spielzeug degradieren lassen - schon gar nicht für dein lächerliches Geld. Egal, wie viel du zu investieren bereit bist (denn meist hat exakt diese Frau ihr eigenes Geld und das nicht zu knapp). Du suchst überhaupt keine Frau - sondern den Widerspruch per se.

Und da hilft es auch nicht weiter ein Gesuch abzufassen, welches wie der Beginn eines Geschäftsberichtes - oder eines Marketinghandbuches für Anfänger klingt. Ich habe mir die ersten beiden Absätze sogar laut vorgelesen, um mich von dieser Farce zu vergewissern. Ich weiß zwar genau, was du mitteilen willst - aber der Ton macht auch die Musik. Laß dir das von einer Pianistin der harten, russischen Schule sagen.

Wie beglückend und beruhigend ist es zu wissen nicht jene zu sein, die du suchst. Anfang zwanzig, vormittags in Vorlesungen, abends arbeitend in meinem Laden. Keine Goldklunker, sondern schlichter Schmuck aus Edelstahl, Platin und Titan. Ein schnelles Motorrad statt Auto, gelassene 1:1-Begegnungen statt versnobter Parties. Und ich verbringe lieber den Abend mit einem guten Buch, in der Tonhalle, auf dem Schießstand oder im Dojo - als die Benutzte eines Mannes deiner Ambitionen zu sein. Ist ja widerlich! Ich dachte bisher, dass ein Mann mit Bildung - oder dem, was er dafür hält, um andere zu blenden - eine hübsche Herausforderung ist. Du bist ein "hübscher" Gegenbeweis auf zwei, respektive drei oder vier Beinen.

Es ist einzig die fehlende Auflistung dessen, was "Dejenige-Welche" mit dir anzustellen hat in eurer zweisamen Zeit, die dich ehrt.

Alles andere ist fein formulierte Frechheit.

Schach!
LK........ die sich ihre Kandidaten mit Bedacht und nicht zufallsgesteuert aussucht und von den meisten weiß, dass sie alsbald nur noch zu ihr kommen und nicht mehr anderswo wildern (was mir grundsätzlich egal ist, aber mich dennoch freut).
Denken ist keine Frage der Richtung, sondern eine Frage der Dimension /// Privat 24/7 Sklave gesucht - siehe Anzeige bei "Link" // Profidomse in einem sehr guten Studio in DĂĽsseldorf - rein aktiv // Anfrage ohne Wunschzettel = welcome

Mi, 12.Nov 2008, 00:36
Hallo,
Dionysos888 hat geschrieben:Ganz bitter wird es in dieser Situation einer Frau um die 40 in die mĂĽder werdenden Augen zu blicken, denn der Blick zeigt wo die Reise hingeht.
Mensch Dionysos, auch Du wirst älter... Ganz von alleine und ohne Dein Zutun. Einfach nur weil Du Glück hast, dass Dir kein Blumentopf beim Spaziergang durch die Stadt vom Balkon auf den Kopf fällt oder Du die rote Ampel noch rechtzeitig erkannt hast. Oder nicht mit der Münchener U-Bahn fährst, da scheint doch ein gewaltiges Konfliktpotential präsent zu sein. Wir alle haben nur ein temporäres und sehr begrenztes Dasein auf dieser Welt zu erwarten, und sollten uns über jeden noch verbleibenden Tag unserer Anwesenheit auf diesem Planeten erfreuen.
In diesem Sinne , geniesse Dein Leben und Dasein, 40 Jahre sind eine Menge Lebenserfahrung, und beobachte Dich immer selbstkritisch im Spiegel.

GruĂź von

NippleTorture

Mi, 12.Nov 2008, 09:33
Mir fällt dazu nur ein das hier ein Freier durch
seine Kohle bei Dominas bewusst in die Rolle des
Top schlĂĽpfen will.

Wie schön das das in Lausanne und St.Petersburg
bei den Damen moglich ist, nicht aber in Hamburg,
Berlin oder DĂĽsseldorf.

Hier bleiben die Damen sie selber und verschachern sich nicht, inkl ihrer Seele, fĂĽr ein paar
Dollar mehr.
Bin froh hier zu leben.

winke winke
Brutus
FĂĽr das was Frauen mit sich machen um gut
aus zu sehen würde jeder Gebrauchtwagenhändler in den Knast kommen

So unterschiedlich...

Mi, 12.Nov 2008, 13:06
Dionysos liegt im Ritz, Diogenes lag in der Tonne...
Der eine klabastert Sätze, der andere dachte nach...
Der eine protzt Fassadenglanz, der andere hatte Stil...
Von dem einen spricht man heute noch, mit dem anderen grad heute...
Leg dich in die Sonne, Lieber, du wirkst mĂĽde...

GruĂź
erodom

Mi, 12.Nov 2008, 17:51
Es wäre noch interessant (wahrscheinlich aber eher ernüchternd) zu ergründen, ob Dionysos888 vor sich selbst bestehen könnte, wenn man ihn an seinen eigenen Massstäben messen würde.
Das grösste Problem dabei? - Wer würde sich schon diese vergebene Liebesmühe machen...
Wie nennt man das Sexualorgan des Sklaven? - Gehirn :-)

Mi, 12.Nov 2008, 20:28
Lady MacLaine hat geschrieben:Mach dir nix daraus, AV!
Wir Ladies warten ja auch immer auf den Gast mit Modelqualtitäten, perfekten Umgangsformen, Hochschulabschluss, einem großen Schwxxz und einem noch größeren Portemonai.
Und leider warten wir genauso vergebens, wie ihr Jungs.....
Ist nun mal leider die aktuelle Marktsituation.... *seufz*
Gruss aus Berlin
Lady Maclaine
Hallo Lady MacLaine,

einfach nur herrlich, ich liebe Ihre Beiträge und Kommentare.

Schluetz
Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht.
Allem auf Erden hat er Grenzen gesetzt,
nur nicht der menschlichen Dummheit.

Konrad Adenauer

Mi, 12.Nov 2008, 23:30
Hallo,
erodom hat geschrieben:Dionysos liegt im Ritz, Diogenes lag in der Tonne...
Der eine klabastert Sätze, der andere dachte nach...
Der eine protzt Fassadenglanz, der andere hatte Stil...
Von dem einen spricht man heute noch, mit dem anderen grad heute...
Leg dich in die Sonne, Lieber, du wirkst mĂĽde...
Den konnte ich mir nicht verkneifen, weil ich irgendwie den Verdacht hatte, dass unser Dionysos der heutigen Zeit etwas unvollkommen ist und gar nicht verstehen kann, wo denn seine Mänaden sind. Irgendwie ein Problem für sein Ego. Er hat ein Vorbild und bemerkt langsam, dass er dem nicht gerecht wird. Vielleicht muss er ja auch im Moment um Mittel aus dem Rettungsfond für unfähige Banker aus dem Rettungsfond der Bundesregierung betteln. Oder Hartz4 ist gekürzt worden, wer weiss es ???
Das I-Net ist eben anonym, Ihr als Forumsteilnehmer wisst nicht ob ich im Ritz wohne oder unter der RheinbrĂĽcke.
Die gut polierte Streitaxt des Dionysos glänzt natürlich in der Sonne, aber ist sie auch gut geschliffen ??? Und wenn jemand ein Fuchsfell trägt bedeutet es noch lange nicht, dass er so schlau ist wie ein Fuchs. Es kann auch bedeuten, dass er genauso stinkt wie ein Fuchs winke winke

GruĂź

NippleTorture
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