Wer kann mir einen Tip geben wo ich im Raum Allgäu/Ulm/Augsburg/München meine devoten Neigungen verwirklichen kann.
Stehe darauf von schlanken dominanten Frau, die in hautengen schwarzen Latexklamotten gekleidet sind wehrlos gefesselt und in verschiedenen Positionen mit diversen Sachen (Masken/Knebel/Abbinden/Gewichte usw) gequält. zu werden.
P.S Vielleicht gibt es eine private Domina die es aus Lust macht und nicht des Geldes wegen. , soll aber nicht heisen das ich kein Tribut zahlen will
Hier eine Fantasiegeschichte die ich gerne mal erleben würde
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"Ich stehe nackt vor Ihr. Die Hände mit Ledermanschetten an einer Spreizstange über den Kopf gezogen. Die Beine gespreizt und mit Ketten am Boden fixiert. Sie steht vor mir und begutachtet mich, hat dabei dieses geheimnisvolle und gleichzeitig unheimliche Lächeln im Gesicht.
Dann geht Sie nach nebenan, kommt wieder mit meinem Keuschheitsgürtel in der Hand. Mit geschicktem Handgriff befördert Sie meinen Penis in seine Röhre, die Hoden in die vorgesehene Ausbuchtung. Das Frontschild liegt nun fest an meiner Leiste an, Sie klappt den hinteren Teil nach oben und drückt die Schlösser zu. Die Schlüssel, so sagt Sie mir, hat Sie im Bankschliessfach hinterlegt. Das heißt, es gibt für mich kein Entkommen ohne Ihre Zustimmung!
Sie läßt mir die Arme runter, löst die Manschetten an den Handgelenken. Auf Ihre Aufforderung hin lege ich die Arme auf den Rücken. Sie nimmt ein Seil, fesselt meine Hände, relativ leicht aber doch ohne Chance zu entkommen. Mit einem weiteren Seil zieht Sie mir die Ellbogen zusammen, macht mich noch wehrloser damit.
Als Sie meine gefesselten Arme dann noch zusätzlich in einen Armfesselsack gesteckt und diesen mit den Schulterriemen stramm verschlossen hat, ist Sie mit der Oberkörperfesselung zufrieden, geht ein paar Schritte zurück, betrachtet Ihr Werk noch einmal, schießt zu guter letzt noch ein paar Fotos.
Aus dem Schrank holt Sie einen Overall aus festem, schweren Leder. Nachdem Sie meine Fußketten gelöst hat, hilft Sie mir beim Anziehen. Sie zieht mir das engsitzende Teil über die Beine und Hüften und danach das ärmellose Oberteil über die Schultern. Als Sie den Reißverschluss hochzieht werden meine Arme zusätzlich an den Körper gepresst. Im Nacken sichert Sie den Reissverschluss mit einem kleinen Schloss, so das mir niemand Unbefugter raushelfen kann.
So angezogen darf ich mich hinsetzten. Sie kommt mit einem paar kniehoher High Heels und beginnt sie mir anzuziehen. Meine Füße werden ziemlich zusammengedrückt aber Sie schnürt mir die Dinger ungerührt weiter zu, bis Sie oben angekommen ist und auch die Schnürsenkel mit kleinen Schlössern sichert. Ein paar schwere Fußschellen mit 30cm Verbindungskette vervollständigen meine Fußbekleidung.
Mittlerweile ist es draußen Dunkel. Sie sagt, daß mir etwas Bewegung nicht schaden würde und wir deswegen einen Nachtspaziergang machen werden. Sie steckt mir geschwind einen Knebel in den Mund, schnallt ihn im Nacken fest. Ein Halsband mit Leine komplettiert meine Ausgehkleidung und dann geht’s ab in die Nacht. Nach ein paar wackeligen Schritten werde ich zusehend sicherer auf meinen Absätzen zudem Sie mir auf unbefestigten Wegen hilft, indem Sie mich liebevoll in den Arm nimmt. Unser Spaziergang verläuft ohne Zwischenfälle, so das wir nach 2 ½ Stunden wieder Zuhause angelangen.
Wieder im Haus nimmt Sie mir den Knebel ab, küsst mich lang und leidenschaftlich. Danach befreit Sie mich von dem Halsband, legt mir statt dessen einen blankpolierten, stählernen Halsreif um. Sie sagt, daß Sie mir nachher den Schlüssel aushändigen wird, bittet mich aber gleichzeitig darum, den Halsreif bei jedem Treffen zu tragen, was ich Ihr natürlich gern verspreche. Nun befreit Sie mich von Fußschellen, Stiefeln und Overall. Ich darf nochmal zur Toilette, was gar nicht so einfach ist mit den gefesselten Armen, und werde nachher von Ihr für die Nacht vorbereitet.
Im Schlafzimmer hat Sie bereits das Segufix – System vorbereitet. Ich setzte mich aufs Bett, lasse mir Fußgelenke und Oberschenkel festschnallen. Nachdem ich nun nicht mehr weg kann, löst Sie meine Handfesseln. Ich lege mich auf’s Bett, Sie schließt sofort Taillen- und Brustgurte. Die Handfesseln fixiert Sie eng am Taillengurt, so das ich selbst mit Schlüssel nicht freikomme. Als Sie dann noch die Kopfhalterung stramm zuschließt, ist es mit meiner Bewegungsfähigkeit endgültig vorbei. Sie deckt mich zu, schlüpft auch unter die Decke, schmiegt sich eng an meinen gefesselten Körper. Wenn diese Nacht nur ewig dauern könnte!
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Sa, 16.Aug 2008, 11:50Wo ist die schlanke dominante Frau, die mich wehrlos fesselt und in verschiedenen Positionen mit diversen Sachen gequält und benutzt?
Erlaubt ist was beiden Spaß macht!!
Erlaubt ist was beiden Spaß macht!!