Ich weiß gar nicht, wie ich mich jetzt artikulieren soll. Ich möchte eigentlich nur einmal Meinungen lesen, ganz generell über die Dominas in der Stahlstrasse. Ich gehe jetzt einmal mit meiner Meinung, meinen Erfahrungen voran.
Ich komme mehr oder weniger - mit zeitlichen Abständen -regelmässig in die Stahlstrasse. Ich gehöre nicht zu den "harten". Während ich im Privatleben eher das Heft in der Hand habe, lasse ich mich aber auch gerne in de Abgründe der Devonotialiät fallen und von einer Frau dominieren. Gern lasse ich "das Weib" aus mir herauskitzeln, ziehe die entsprechenden Fummel an, lasse mich beleidigen und erniedrigen. Letz Verbal, mit kontollierter Gewalt, keine Schmerzen, Spuren etc. Aber auch andere nicht ganz harte Rollenspiele.
Sessions und Wünsche, wie z.B. Sausauger sie hat, sind mir fremd. Ich bevorzuge das frivole Rollenspiel, Frauen die mich ihre Überlegenheit in lasziver, eher ruhiger Form, natürlich bestimmt/streng/konsequent/herablassend spüren lassen. Vorführung am Fenster angenehm. Mein Traum: auf der Strasse ausgeguckt und an der Hundeleine ins Zimmer geführt zu werden.
Letzteres ist schon schwierig zu bewerkstelligen. Manche Frauen lehnen das ab oder es kostet bereits einen netten Aufschlag.
Womit wir beim Geld wären.
Die Herrinnen sind natürlich dort um Geld zu verdienen. Kein Problem. Das hat man einkalkuliert ;) Allerdings denke ich, dass seit Euro-Zeiten die Preise explodiert sind. Vor Einführung des Euro bekam man eine gute Session, 1 Std. noch für 200/250/max 300,-- DM. Heute kostet der Spass, 1 Std. durch die Bank bei allen Dominas 200/250,--Euro. Ziemlich happig.
Apropos Herrinnen/Dominas. Gibt es da noch eine wirklich echte in der Stahlstrasse. Wo verläuft die Grenze zwischen Bizarr Lady und Domina. Selbst bei einer ganz normalen Hure kann man dominates Verhalten bekommen. Aber ist sie deswegen schon Domina?
Psychologisches Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl. Das zeichnet doch eine bezahlte (aber auch private) Domina aus. Welche Frau hat das in der Stahlstrasse? - Ich suche seit langem vergebens.
Vom Typ, von der Art, ihrem Ambiente gefiel mir Sabine sehr gut. Allerdings spulte sie routinemässig ab. Auch, obwohl ich mehrmals bei ihr war, konnte ich nicht feststellen, dass sie einmal einen passenden Fummel für mich gehabt hätte (hätte sie preiswert im Ausverkauf kaufen können).
So stellt man dann geringes Interesse fest und geht nicht mehr hin. Zumal auch kein Zuwachs an Creativität zu verzeichnen war.
Ich war bei einer anderen Lady. Wenn man vor Sabines Fenster steht, 2 oder 3 Häuser weiter links, also zum Ende der Strasse. Den Namen habe ich leider vergessen. Aber auch hier: 200 Euro, wenig Creativität.
Ich war bei Chantal. Vorsichtshalber kleines kennenlern-Programm.
Für 50 Euro kommt man nicht weit. Ist völlig klar und war einkalkuliert. Allerdings kann man auch bei kleinem Programm ahnen, wo ein höherer Betrag einen hinführt. Also, ich bin nicht optimistisch. Obwohl, Chantal war nett und freundlich. Da gibt es nichts zu meckern. Allerdings auch ziemlich geizig in Bezug auf ihre Handlungen. Wohlgemerkt: ich weiß das man sich für 50 kaum was kaufen kann, aber das, was signalmässig von ihr rüber kam, war zu wenig für ein Wiederkommen. Ihr Zimmer hat ausserdem wenig Ausstrahlung, aber das ist nicht entscheidend. Was mich insbesondere gestört hat war, und das tut man nunmal in der Situation und bei Erregung, als ich um mehr bat, dass sie gleich meinte, ich solle zur (hallo Sausauger!) nächsten Bank gehen um mehr Geld zu holen. - Ziemlich ernüchternd in einer solchen Situation. Ausserdem ist sie mir "auf der Strasse" zu wenig "zwingend" dominant gekleidet. Ich halte sie für eine "Multifunktionshure"(entschuldigung), die eben auch die Domina spielt. Legitim aus ihrer Sicht, aber nicht mein Fall.
Lauro macht das bei Verhandlungen am Fenster, das, wenn ihr das Entgelt zu niedrig erscheint, sie einen versucht zur nächsten Bank zu schicken. Die bekommt mich nie in ihr Zimmer.
Doris, rein äusserlich und in ihrer Artikulation und der Art wie sie sich gibt, liegt mir da schon eher. Alledings, eine Stunde: 250,00 Euro.
Wenn ich überlege, dass das 500,00 gute DM sind, weiß ich mich dann doch am Riemen zu reissen. Natürlich mit der Erkenntnis, dass ich verzichten muss. -Leider!
Bleibt noch Michelle, die mich ziemlich anmacht, von der ich aber nicht weiss, ist sie normale Hure mit Dominanagebot, Bizarrlady oder tatsächlich eine HERRIN?
Ich werde demnächst einmal versuchen das zu erkunden.
Bis dahin bleibe ich im Zweifel über die Stahlstrasse und ihre Dominas.
Betonen möchte ich, dass diese Äusserungen natürlich völlig subjektiv sind. Es mag Sklaven geben, um uns einmal alle so zu bezeichnen, die ihre Herrin in der Stahlstrasse gefunden, völlig andere Erfahrungen und demzufolge natürlich auch völlig andere Meinungen haben.
Dominas in der Stahlstrasse
Do, 28.Okt 2004, 21:09wilma_006, von meiner Herrin MAYA zugeritten und zu ihrer Blashure erzogen.
Eines ihrer Pferdchen in ihrem Gestüt.
Eines ihrer Pferdchen in ihrem Gestüt.