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Livia

Di, 17.Feb 2004, 00:34
Vieleicht solltest Du ihr das wirklich mal bei einem Kaffee sagen. Aber vieleicht hast Du ja Angst, daß sie Dir den Kopf verdreht. Ich habe sie einmal besucht, weil ich sie mir auf einer Party bei der G sehr gut gefiel. Wie sie so auf ihrer HP schreibt gefällt mir auch sehr gut und die Session war auch sehr gut. Sie ist ein richtiges Luder, wenn ich das mal so sagen darf. Sicherlich wirst Du mich fragen wollen, warum ich nur einmal dort war. Ich bin zwar auch der Meinung, daß ein 5-Gänge Menü etwas kostet, aber, wenn gleiche Qualität zu günstigerem Preis zu haben ist, ist man in Zeiten der Rezession doch dazu geneigt dieses anzunehmen. Das damalige Studio ist auch nicht der Hammer. Es gibt für weniger Honorar wesentlich bessere Studios. Ich als angehender Bausachverständiger würde ich sagen ein Sanierfall. Wie es bei Lady Shaka ist, weiß ich nicht. Hab die Studioatmosphäre auch nicht unbedingt nötig. Aber Besuch sie doch mal. Ich kann mir nicht vorstellen, daß diese Traumfrau jemanden enttäuscht. Dominaz und Erotik pur.

Gruß Dirk

Mi, 18.Feb 2004, 02:44
Nochmal: Ich (und bestimmt auch einige andere) werde bestimmt nicht die "Dominanz" einer Frau erleben wollen, die ich möglicherweise für eine Handvoll Euros mehr pudern kann, egal ob sie bei der deutschen Antwort auf Michael Jackson arbeitete oder jetzt bei Whoopi Goldberg.
Ich hatte auch das Glück, sie auf einer Party kennen lernen zu dürfen, und ihre DSDS-Aura und das hedonistische Teenie-Gehabe ºby% hat irreversiblen Schaden nicht nur bei mir angerichtet.
Let him who hath understanding reckon the number of the beast, it's 0 11 88 Hier werden Sie geholfen.

Mi, 19.Mai 2004, 12:12
Keroac hat geschrieben:Nochmal: Ich (und bestimmt auch einige andere) werde bestimmt nicht die "Dominanz" einer Frau erleben wollen, die ich möglicherweise für eine Handvoll Euros mehr pudern kann, egal ob sie bei der deutschen Antwort auf Michael Jackson arbeitete oder jetzt bei Whoopi Goldberg.
Ich hatte auch das Glück, sie auf einer Party kennen lernen zu dürfen, und ihre DSDS-Aura und das hedonistische Teenie-Gehabe ºby% hat irreversiblen Schaden nicht nur bei mir angerichtet.
Keoac.... wenn ich das schon wieder lese, sträuben sich mir gelinde gesagt die Nackenhaare .... *schüttel* ....

Selbstverständlich hat jeder andere Bedürfnisse, für deinen Fall gibt es sicher auch Damen, die echt veranlagt sind, niemals Sex haben und mit Ihrer Art und Weise genau zu dir passen.

Allerdings denke ich, sind deine Beleidigungen über die beiden genannten Powerfrauen absolut fehl am Platze! Du solltest vielleicht erst einmal das auf die Beine stellen, was diese beiden in ihrem Leben auf die Beine gestellt haben und dann deinen Respekt zollen, anstatt dein Urteil fällen.

Nochmal zu mir: Ich habe einfach keine Lust mich im Studio zu verstellen, daher lebe ich dort meine Sexualität aus. Und SM ist für mich eine Spielart von Sex. Ich ziehe mich nackt aus, setze mir meinetwegen eine rote Pappnase auf und bin immernoch dominant. lach...

Mittlerweile habe ich ein Studio gefunden, in dem ich offiziell so arbeiten kann, wie ich es für richtig halte ohne von anderen Damen in die Rolle der Unberührbaren gepresst zu werden. Denn das bin nicht ich! Und das ist doch das Wichtigste, so zu sein, wie man ist.

Ich denke, ich muss mich vor niemandem rechtfertigen, was ich an Körperkontakt zulasse, bestimme ganz allein ich selbst! ich mache meinen Gästen grundsätzlich keine Versprechungen vor der Session, die ich im Nachhinein nicht einhalte.

Ebensowenig ficke ich meine Gäste für eine Handvoll-Euros mehr.. sondern dann wenn ICH dazu Lust habe... und dann nehme ich nicht mal mehr Geld dafür - *überleg*

Da du ja so gut im Zitieren von Schauspielkollegen bist.. ich sehe mich selbst nicht, als die deutsche Antwort auf Pretty Woman.. lächel...

Was du hier von dir gibst, halte ich persönlich allerdings für das Allerletzte und lässt mich nur ungläubig mit dem Kopf schütteln. Du beleidigst und verurteilst, ohne wirklich in der Position zu sein, dir ein Urteil erlauben zu können.

Das Zauberwort heisst Toleranz oder Nachdenken, würde ich eigentlich sagen, aber in deinem Fall würde ich eher behaupten, die Zauberworte heissen "Hoffnungsloser Fall von Unzufriedenheit mit sich selbst"!

Ich werd mich wahrscheinlich wieder über mich selbst ärgern, mich auf diese Diskussion eingelassen zu haben, aber ich kann es einfach nicht lassen ....

Mistress Livia

So, 23.Mai 2004, 15:03
Schön, dass es Foren wie dieses hier gibt. Wollte man seine Neigungen in der Praxis ausleben, mit allem Ausprobieren, Freude und Enttäuschungen,viele Menschen des anderen Geschlechts kennen zu lernen, viele gute und interessante Erfahrungen sammeln, aber auch weniger gute oder gar schlechte E. wären dabei, das Sexual-Leben wäre eines der teuersten! Überhaupt erfreulich finde ich, dass es in der heutigen Zeit möglich ist, seinen ganz persönlichen Fetisch, seine Neigungen, Wünsche und Vorlieben mehr oder weniger anonym mit seinem/r Traumpartner/in ohne lange Kennenlernphase nach Herzenslust ausleben kann. Aber Respekt und menschliche Achtung hat grundsätzlich erst einmal j e d e Person verdient. Der diffamierende Stil von dir Keroac ist für mich völlig inakzeptabel, einfach megapanne %puh%. Das ist meine Meinung, mit der ich hier ja nicht ganz allein dastehe, nicht wahr? Mir kann jemand mißfallen in seiner Art, sein Aussehen, seine allgemeinen oder auch persönlichen Ansichten und Meinungen. Ich würde diese meine subjektive Sichtweise dem Betroffenen unter vier Augen ins Gesicht sagen, hielte ich es für angebracht. Oder ich bilde mir im Stillen meine Meinung über die Person. Aber in ein Forum, bzw. überhaupt in die Öffentlichkeit zu gehen und jemand unobjektiv und am Rande der Beleidigung so zu diffamieren wie Keroac es meiner Meinung nach mit Livia getan hat, ist unfair und ganz schlechter Stil. Mistress Livia kann eindeutig auf sehr hohe Akzeptanz, Zuspruch und Gastzufriedenheit zurückblicken und hat solch schlechten Nachruf nicht verdient. Die Frage, die Livia sich längst selber gestellt hatte: "Warum lasse ich mich nur auf diese unfaire Diskussion mit Keroac ein?" hätte ich mir auch sofort gestellt, weil ich ebenso reagiert hätte. Still drüber hinwegzugehen ist nicht immer befriedigend. Am vergangenen Freitag konnte ich eine meiner positivsten Sessions bei einer sehr attraktiven, und als Hardlinerin weit über Europas Grenzen hinaus bekannten Domina erleben und auskosten. Mein ausführlicher Bericht folgt für den Raum Hessen. Das Vorgespräch zog sich über knapp drei Stunden hin, sehr unüblich auch für mich, aber die Lady nahm sich halt die Freiheit %raucher% . Das Ganze geschah in einer privaten Villa und nicht in einem Studio mit mehreren Personen. Während dieses Mammutgesprächs schilderte die Lady mir auch Ihren ganz persönlichen Werdegang. Angefangen hatte sie ganz unten als passive Zofe und heute gehört sie international zu den allerbesten Dominas! So erlebte ich in den anschließenden zwei Stunden eine traumhaft gute Session, ablaufend auf dem äußersten Pfad meiner Belastungsgrenzen, diese Frau weiß und fühlt in jedem Augenblick und zu jeder Zeit was sie tut. Sie hat mein vollstes Vertrauen zu jeder Zeit an jedem Ort, das weiß ich vom Beginn der Session an und am Schluß erst recht. Nach einer Stunde des äußerst erotischen, dominanten Spiels wurde ihre Zofe, die noch am Anfang ihrer Ausbildung steht, für mich kostenfrei in das Spiel mit einbezogen.
Solche und ähnliche Erfahrungen wünsche ich mir stets bei meinen Besuchen bei einer Domina oder Bizarr-Lady zu machen. Mit einem gewissen Unterschied zu gewissen anderen Leuten: ich achte stets und diffamiere nicht, wenn mir jemand nicht zusagt, weil Äußeres, Art und Weise mir nicht gefallen....dann kann ich das entweder der betreffenden Person direkt sagen oder auch wortlos gehen und eben nicht wiederkommen. Eigenartig, geht man heute in igendeinen Verein oder Club, so trifft man sehr häufig unzufriedene Mitglieder an, die nichts anderes wollten, als ihr Hobby mit Gleichgesinnten zu teilen und noch etwas hinzuzulernen. Das liegt nicht nur an manchmal mangelnder Kritikfähigkeit gegen sich selbst, leider tauchen immer wieder Berufsnörgler und Schlechtmacher auf, die anderen ihren Spaß an der Freude wohl nicht gönnen (können). Dabei geh man in einen Verein aus freien Stücken und ich gehe sehr gerne zu einer attraktiven und für meine Bedürfnisse fähigen Bizarrlady, das genieße ich so oft wie möglich! Mistress Livia steht ziemlich oben auf meinem ganz persönlichen Wunschzettel! M i r gefällt sie vom Typ und Aussehen her und vor allem, was sie selber mag und macht! Leider liegt Düsseldorf für mich nicht gleich so um die Ecke, aber das Besondere ist ja eh stets etwas weiter entfernt. Das wiederum erhöht die Vorfreude darauf. Mit meinen Erlebnisberichten hier im Dominaforum möchte ich anderen Interessierten meine ganz persönlichen Erfahrungen möglichst objektiv schildern, einen leicht subjektiven Hang wird jeder mit zum Ausdruck bringen. Damit will ich einen kleinen Beitrag beisteuern, anderen eine Entscheidungshilfe für einen "Besuch der ganz besonderen Art" mit auf den Weg zu geben. Umgekehrt nutze ich auch die Erfahrungsberichte der Community-Gemeinschaft für mich. Mistress Livia, ich freue mich auf Sie winke winke

Sa, 31.Jul 2004, 20:36
Die Kritik bzw. die Argumente von Kerouac sind totaler Schwachsinn.

Mir ist es völlig egal, was meine eventuelle Herrin nebenher macht. Wenn ich regelmäßig als Sklave zu Lady Livia gehen würde, weil Sie mir so gut gefällt oder die Sessins so toll sind, ist es mir persönlich doch egal, ob Sie nebenbei mit irgendwelchen Leuten Sex hat. Das bedeutet doch nicht, dass ich in Ihr keine Herrin mehr sehen kann.
Wichtig ist doch, dass Sie in den Sessions, wenn der Kunde es wünscht, dominant und herrisch auftritt.
Ich habe vor kurzem Livias Page im Netzt entdeckt, bzw. Ihre Fotos auf der Shaka-Seite und war total fasziniert. Sie ist super schön und hoch erotisch. Anschließend habe ich dann gelesen, dass einige hier sagen, man könne auch Verkehr mit Ihr haben. Hält mich das von einem Besuch ab? Nein, denn wenn Sie in unseren Sessions meine Herrin sein wird, und ich das in Ihr sehe, reicht mir das.

Wenn ich etwas körperliche Nähe spüren kann ,kein Sex, sondern wohldosiert eingesetzt, ist mir das sogar lieber, als wenn eine andere Herrin mich nur benutzt und ich weiß, dass sie immer unerreichbar sein wird. Ich finde etwas körperliche Nähe, z.B. das Gefühl Ihrer Brüste an meinem gefesselten Körper, durchaus erregend.

Und wenn schon Kritik, dann bitte konstruktiv und nicht beleidigend.

Auf jeden Fall freue ich mich schon auf meine Session mit dieser Göttin. Wenn sie in Natura halb so viel hält wie Ihre fotos versprechen, werde ich, glaube ich, Ihr folgsamer Sklave.

So, 01.Aug 2004, 11:19
Entschuldigung wenn ich mich einmische. Aber es ist doch (immer im Rahmen der Abmachungen) Sache der Herrin, was sie mit ihrem Sklaven macht. Steht ihr der Sinn nach einem Schwxxz, wird sie ihren Skalven poppen. Ist das nicht der Fall, wird sie ein noch so erigiertes Glied achtlos lassen. Wichtig ist doch nur, dass, das was passiert Wille der Herrin ist. Will sie Vegnügen, benutzt sie ihr Eigentum dazu nach Lust und Laune. Will sie poppen, kommt es doch nur darauf an, dass in erster Linie die Herrin ihren Spass hat und nicht so wie vielfach in heimischen Ehebetten, der Mann während die Frau oft keinen Orgasmus erlebt.

Hauptsache SIE behält dabei ihre Dominanz und lässt ihr Objekt/Eigentum dies ,selbst in einer solchen Situation,auch nachhaltig spüren.
wilma_006, von meiner Herrin MAYA zugeritten und zu ihrer Blashure erzogen.
Eines ihrer Pferdchen in ihrem Gestüt.

Zweierlei

So, 01.Aug 2004, 15:54
Hi Freunde bringt mal die Begriffe nicht durcheinander:

Also! Entweder man ist Leibeigener Haus- und Hof Sklave und die
Herrin macht was und wann sie will.

Oder! Man(n) ist zahlender Kunde und im Vorgespräch wird der Rahmen
für beide Seiten abgesteckt. Es kann natürlich auch ein Spiel nach
der oberen Variante abgesprochen werden.


Was aber nicht geht: Ich übertreibe mal:
Ein Gast bestellt eine Überkopf-Fixierung am Drehkreuz und dazu
ein ordentliche Portion Flag.
Weil die Lady aber gerade etwas anderes möchte. fixiert sie ihn
auf der Streckbank. läßt sein Schniedel zwischen ihren
Schenkeln versinken und befriedigt sich und hört dann auf.
Gruß von Helmut aus Berlin
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