Langzeit-Gummi-TOTAL-Versklavung bei Lady Anna von Sax

Alles begann vor 2 Wochen als mir Lady Anna von Sax eine Mail sendete mit Ihren neuesten Bildern und einem Dankeschön, hatte kurz zuvor ein Überraschungspaket an Sie und Herrin Tiffany von Brixen gesendet.
Die Reihenfolge der Namen spielt keine Rolle, für mich das zauberhafteste Duo dem ich je begegnet bin. Beiden gebe ich bedenkenlos ein ein Tripple A.

Da ich an diesem Langzeitspecial interessiert war machte ich mit Ihr einen Termin aus, wobei Sie mir noch vorweg meine Bedenken nahm und gleich noch ein paar Anweisungen schrieb. Auf der Fahrt nach Dresden freute ich mich schon wahnsinnig und "feixte wie ein Honigkuchenpferd" in mich rein.

PÜNKTLICH um 19 Uhr klingelte ich und ging hinauf. Da stand Sie nun, im wundervollen Latexoutfit vor mir. Sofort wurde kontrolliert ob ich ohne Unterhose erschien, war ein komisches fahren so und etwas peinlich meinerseits auf der Raststätte. Sie freute sich sehr das ich komplett rasiert war, aber für mich ist es das normalste der Welt so vor der Herrin zu erscheinen.
Mit heruntergelassener Hose zog Sie mich ins Rubberstudio,ausziehen, und das Drama nahm seinen Lauf. Es folgten die "bösen" Latexfäustlinge.
Erinnerungen an meinen ersten Besuch wurden wach, also versuchte ich mich in den Latexanzug zu kämpfen, Sie gab mir 2 Minuten Zeit, was ich natürlich nicht schaffte.
Fertig verpackt und mit Korsett versehen wurde der Plan geändert. Sie meinte es wäre nicht schlecht wenn ich mal den Genuß spüre wie es ist den ganzen Tag auf hohen Stiefeln herumzulaufen.
Nach einigen Balanceproblemen ging es dann einigermaßen.

An die Kette genommen durfte ich Ihr folgen um zu sehen ob ich mich eigne Sie eines Tages zu einem Event begleiten zu dürfen. Meine Hausaufgabe mit den einprägen der Positionen habe ich natürlich erledigt. So drehten wir ein paar Runden im Loungebereich wobei Sie immer wieder Zahlen nannte und ich die Stellung einnahm.

Zurück im Gummistudio durfte ich mich auf dem Gyn-Stuhl platzieren, da ja Gummipuppen immer gefüllt sein müssen. Langsam und mit sehr Gefühl füllte Sie mich aus. Selber habe ich dazu eine eigene Meinung aber was die Herrin wünscht hat Vorrang, zumal mich Lady Anna auch sehr gut ablenkte. Von daher waren dann Angst und Bedenken verflogen.

Als nächstes durfte ich auf dem "kaputten" Stuhl Platz nehmen,er hat ein Loch auf der Sitzfläche. So wurde ich dann fixiert und schön mit Folie eingepackt. Jetzt folgten die schönen Momente, Lady Anna nahm auf mir Platz, ich spürte Sie,Ihr Latexoutfit und war Ihr so nah, nur eben völlig wehrlos. Und immer wieder feine aufpeitschende Nippelfolter.
Das neuste Teil in diesem Raum ist eine Fesselwand, schön gepolstert stellte ich fest. Lady Anna meinte nur lachend, Sie tue eben alles für den Komfort der Sklaven.
Eigentlich haben wir beide viel gelacht in dieser Zeit, nagut Sie mehr als ich, aber warum soll es immer so ernst sein.

Dann lag da ein,ich vermute nur, NVA-Schutzanzug da, also reingeschlüpft, das Ding war ja XXL aber cool.
Im Nassbereich wurde ich eingehackt an den Händen und ein Schlauch reingesteckt. Nach einigen Temperaturproblemen mit dem Wasser,mal zu heiß-dann zu kalt, wurde der Anzug langsam mit Wasser gefüllt. Sie nannte es einen Test für die wärmere Jahreszeit bei Outdoorsessions.
Durfte dann ein paar Schritte laufen soweit das möglich war, Fazit:der Anzug macht Vorfreude auf die Sommer.

Das nächste Erlebnis nenne ich mal für mich "Der junge Modellbahner".
Den ganzen Kabeln nach, die an mir angebracht wurden erinnerten mich an meine Modellbahnanlage, nur war ich jetzt eben die Platte die verkabelt wurde.
Niederlassen durfte ich mich wieder auf der tollen Schaukel im schwarzen Studio, auch ein neues Modell-jetzt gepolstert, Luxus überall. Wieder erfolgte diese schöne Mummifizierung in Folie, wir hatten sowieso einen hohen Folienverbrauch wenn ich so zurückdenke.
Erfahrung mit Strom hatte ich ja schon etwas, nur noch nie im Inneren-Hossa-der erste Schreck saß.
Und dann ging es los, das muß man selber erleben. Es ist faszinierend wie der Körper ein gewisses Eigenleben entwickelt und zuckt und man nichts dagegen tun kann.
Inzwischen hatte sich Lady Anna Ihrer Stiefel erledigt und ich hörte Sie nur am Rauschen Ihre Latexrocks kommen, wie ein Latextsunami-einfach nur herrlich dieses Geräusch.
Plötzlich plätscherte es neben meinen Kopf, ich wußte was folgte, nicht ganz.
Erst einer und dann 2 Finger waren auf einmal in meinem Mund mit ein paar Tröpfchen Ihres Champagners und ich nuckelte wie Baby glücklich daran.
Und immer wieder Strom in allen Facetten in Verbindung mit dem Inhalator der mir Ihren Duft zukommen ließ und wundervoll blubberte.

Da wir ja allein waren, das ganze hatte wirklich einen sehr privaten Charakter, kein klingeln,kein Telefon, klang der Abend im Loungebereich aus. Ich durfte Ihr Wein servieren, muß ich aber noch üben. Möchte noch daher Lady Anna danken da ich ganz normal mein Essen zu mir nehmen durfte.
Bei der anschließenden Fussmassage haben wir dann noch locker 1 Stunde geredet.

Übernachten durfte ich im Klinikum auf dem Bett. Eigentlich wollte ich Sie gerade Fragen was ein Segufix ist, konnte damit bisher nichts anfangen.
Die Frage erübrigte sich da Sie mich gerade darin festmachte, es folgten noch ein paar Instruktionen für die Nacht und Licht aus. Halbwegs eingeschlafen kam Sie nochmal im dunklen rein und bearbeite meine Brustwarzen.
Von der Fesselung mal abgesehen war es ein interessantes Gefühl im Gummi zu nächtigen, andere Atmosphäre und Düfte als daheim.

Am Morgen erschien Lady Anna in einem anderen wundervollen Latexoutfit, so fängt der Tag gut an wenn man so geweckt wird. Und wieder Nippeltorture mit Steigerung-Sie biß rein.
Erstmal ins Bad, duschen, Zähne putzen und die Haut gepflegt.
Zurück im Loungebereich durfte ich Sie zum guten Morgen begüßen, Halsband drum wobei da mein Kopf zwischen Ihren wundervollen Brüsten verschwand.
Neuen Gummianzug angezogen und Frühstück. Da Sie und ich dieselben "Laster" haben tranken wir ein italienisches Heißgetränk und rauchten eine. Meine erste seit dem Vortag 18:00Uhr-die gehen dann gut in den Kopf.

Anschließend wurde ich wieder verkabelt und durfte ins Gummibett schlüpfen, immer wieder ein Gefühl ohne Worte. Knebeltraining folgte jetzt in Verbindung mit wundervollen Stromspielen-intensiv und heftig und sehr lang.

Aber dann mußte ich ja auch irgendwann los. Sie fragte wer die Räume saubermacht, ich sagte nur "ich". Denn ich war es auch der diese genutzt hatte. Also zog ich nach dem duschen und in normaler Kleidung, in Latex putzen ist sehr schwer wie ich bei meinen letzten Besuch feststellte, bewaffnet mit Eimer und Schrubber los.
Irgendwie habe ich dann das ganze Erlebte teilweise nochmal Revue passieren lassen während ich die Räumlichkeiten wichte, eigenartiges Feeling wenn man allein im Studio ist.

Zum Schluß haben wir noch wunderbar miteinander geredet über dies und das. Da keiner eine Uhr hatte wußten wir die Zeit nicht aber dann, ich erschrack-halb zwei mittlerweile.
Ich möchte Lady Anna für diese Stunden danken, sowas habe ich wirklich noch nie erlebt und kann es wirklich jedem nur weiter empfehlen.
Ein so langes intensives Erlebnis kann man nicht so einfach wiedergeben in Worten, man muß es fühlen, Anspannung und Entspannung, Achterbahnfahrt der Gefühle.
Ich war zum Schluß weicher als Wachs.

Lady Anna ich danke für die wundervollen Stunden die ich in Ihrer Obhut verbringen durfte und neue unbekannte Gefühle die Sie in mir erzeugten.
Und freue mich auf weitere sinnliche Stunden in Ihrem Haus.

frank

Hallo Frank,

ich denke auch du bist jetzt deiner Ausbildung als Gummipuppe wieder ein ganzes Stück näher gekommen. ;-)
Ich hab dabei erreicht was ich wollte...ein williges, völlig ausgeliefertes Spielobjekt tatsächlich zu meinem Vergnügen.

Ein ständiges Wechselbad der Gefühle, nicht zu wissen was als nächstes passiert, der Sinne beraubt...nur noch schmecken, riechen , fühlen können...ständig fest von Gummi umschlossen, untentrinnbar fixiert, sich tatsächlich der Herrin völlig vertrauensvoll auszuliefern...ICH liebe es diese Macht zu haben.

Zeit, Ort und Raum wird völlig sekundär. Es ist einfach eine andere, sehr intensive Welt...sowas ist einfach nicht in 2 Stunden zu erleben.

Schade eigentlich, das du dabei nicht so oft neben dem Hören meines diabolischen Lachens auch meine wissenden, genußvoll- glänzenden Augen sehen konntest ;-)

Das (be)Dienen als Gummisklave müssen wir allerdings noch üben mein Lieber ;-) Aber das wird schon, schließlich ist ja durchaus auch da Potenzial vorhanden. Alles kann ja nur ein Anfang sein...ein Ende ist dabei nie abzusehen und so soll es sein.

Ich freue mich also schon auf weitere Fortsetzungen im Hause Atelier von Sax.

fesselnde Grüße

Anna von Sax